Hey, du! Wenn du auf der Suche nach dem günstigsten Auto bist, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir uns anschauen, welche Optionen du hast, um am günstigsten Auto zu fahren. Wir werden dir auch einige praktische Tipps geben, wie du den besten Preis für dein Auto erzielen kannst. Also, lass uns loslegen!
Du kannst am günstigsten Auto fahren, indem du das Auto, das du hast, so gut wie möglich pflegst. Achte auf regelmäßige Wartungen, um den Kraftstoffverbrauch zu optimieren und Verbrauchskosten zu senken. Plane auch deine Fahrten im Voraus, um unnötiges Herumfahren zu vermeiden und den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren.
Smart EQ Fortwo Coupe: Günstig, niedriger Verbrauch, niedrige Wartungskosten
Nicht nur wegen seines günstigen Anschaffungspreises, sondern auch wegen seines niedrigen Verbrauchs und den günstigen Wartungskosten.
Fazit – der Smart EQ Fortwo Coupe ist das günstigste Auto, das Du derzeit auf dem Markt findest. Nicht nur sein Anschaffungspreis ist attraktiv, sondern auch sein Verbrauch und die Kosten für die Wartung sind niedrig. Der Elektroantrieb sorgt dafür, dass Dein ökologisches Gewissen beruhigt ist und Du darüber hinaus noch die Kosten für die Kraftstoffversorgung einsparen kannst. Mit dem Smart EQ Fortwo Coupe bist Du bestens gerüstet für die Fahrten in 2021 und 2022.
Auto kaufen? Kosten & Unterhaltskosten berücksichtigen
Du willst dir ein Auto zulegen? Ein Auto kann eine tolle Sache sein und manche Menschen bevorzugen es, ihr eigenes zu besitzen. Doch es kostet natürlich auch Geld. Laut einer Faustregel zählen die laufenden Unterhaltskosten eines Autos zu den größten Kosten, die du haben wirst. Diese Kosten sind abhängig von der Fahrleistung, den Kfz-Versicherungskosten, dem Kraftstoffverbrauch und weiteren Faktoren. Wenn du im Schnitt 15.000 Kilometer pro Jahr fährst, kann man durchschnittlich mit etwa 300 Euro monatlichen Kosten rechnen. Bei einem Kleinwagen sind es etwa 200 Euro, bei einem Mittelklassewagen etwa 400 Euro. Des Weiteren können Wartungs- und Reparaturkosten sowie die Kosten für den Winterdienst hinzukommen. Du solltest also gut überlegen, ob du dir ein Auto leisten kannst und ob es wirklich lohnt.
Auto kaufen: Nettoeinkommen & Kosten pro Kilometer beachten
Du hast dir vorgenommen, dir ein Auto zuzulegen? Dann gibt es eine Faustregel, auf die du achten solltest: Dein Auto sollte monatlich nicht mehr als ein Viertel deines Nettoeinkommens kosten. Dieser Wert sollte nicht überschritten werden, um finanzielle Engpässe zu vermeiden. Was die realen Kilometerkosten angeht, ist das je nach Modell unterschiedlich. Constantin Hack, ein Fachmann auf dem Gebiet, hält 50 Cent pro Kilometer für realistisch. Hierbei fließen viele Faktoren ein, wie zum Beispiel die Kosten für Benzin, Steuern, Versicherungen und Wartung.
Gebrauchtwagenhandel: Gutes Auto & Garantie, aber Achtung beim Kauf!
Der Gebrauchtwagenhandel ist oft besser als man denkt, wenn es um ein gutes gebrauchtes Auto geht. Denn hier bekommst Du Gewährleistung und zudem kann es sogar billiger sein als bei einem reinen Neuwagenhändler. Allerdings solltest Du beim Gebrauchtwagenkauf auf einiges achten, z.B. auf den Preis, den Zustand und die Allgemeinzustand des Wagens. Auch eine Probefahrt ist ratsam, damit Du sichergehen kannst, dass das Auto auch wirklich für Dich passt.

Gebrauchtes Auto kaufen: So sparen Sie Geld mit der 3x-Regel
Wenn Du auf der Suche nach einem gebrauchten Auto bist, kann Dir eine Faustregel helfen, damit Du nicht zu viel für ein Auto ausgibst. Überlege Dir, wie hoch Dein Brutto-Monatsgehalt ist und multipliziere es mit 3. So erhältst Du eine Obergrenze, die Du nicht überschreiten solltest. Für ein Bruttoeinkommen von 3500 Euro solltest Du also nicht mehr als 10500 Euro für ein gebrauchtes Auto ausgeben. Wenn Du Dich an diese Faustregel hältst, kannst Du ein gutes Auto zu einem erschwinglichen Preis erhalten.
Günstiges Auto kaufen: Dacia Sandero bietet niedrige Unterhaltskosten
Du willst dir ein günstiges Auto kaufen, aber die Unterhaltskosten sollen nicht zu hoch sein? Dann haben wir hier eine gute Nachricht für dich: Der Dacia Sandero ist der Günstigste im Unterhalt. Er ist sogar noch billiger als der preiswerteste Kleinstwagen. Bei monatlichen Kosten von durchschnittlich 107 Euro ist er ein echtes Schnäppchen. Trotzdem musst du nicht auf Leistung verzichten. So verbraucht der Sandero zwar mehr Sprit als der zweitplatzierte Mitsubishi Space Star, aber dafür kannst du mit einer höheren Leistung rechnen. Auch beim Service und bei den Reparaturen kannst du beim Dacia Sandero einiges an Geld sparen. Einfach mal vergleichen und schauen, welches Auto am besten zu deinem Budget passt!
Auto-Kauf: Wie viel Geld sollte man ausgeben?
Du bist auf der Suche nach einem Auto und dir ist klar, dass du dafür einen Teil deines Einkommens aufwenden musst. Grundsätzlich sagt man, dass 15 bis 25 % des monatlichen Einkommens für den Betrieb des Autos aufgewendet werden sollten. Das bedeutet, dass du dir überlegen musst, wie viel Geld du zur Verfügung hast und wie du dein Budget aufteilen möchtest. Auf jeden Fall solltest du darauf achten, dass du nicht zu viel Geld auf einmal ausgeben musst. Es empfiehlt sich, ein Auto zu wählen, das für deinen Geldbeutel nicht zu teuer ist und den Anforderungen an Komfort und Sicherheit gerecht wird. Wenn du dein Budget genau im Auge behältst, kann dir dein neues Auto auch viel Freude bereiten.
Autofreie Mobilität: Spare Energie & Geld – bis zu 4700 €/Jahr!
Du möchtest auch Energie und Geld sparen? Dann kannst du deine Mobilität autofrei gestalten. Laut Analyse des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) kannst du dabei nicht nur CO2 reduzieren, sondern auch jährlich bis zu 4700 Euro einsparen. Eine autofreie Mobilität setzt allerdings voraus, dass du die richtige Infrastruktur und Mobilitätsformen in deiner Nähe hast. Egal ob Fahrrad, öffentliche Verkehrsmittel oder Car-Sharing-Angebote: Informiere dich und schau, was es in deiner Umgebung gibt. Mit autofreier Mobilität kannst du nicht nur der Umwelt etwas Gutes tun, sondern auch deine Geldbörse schonen.
Mercedes B-Klasse ist aktuell zuverlässigstes Auto
Du bist auf der Suche nach einem neuen Auto und möchtest wissen, welches die zuverlässigsten Modelle sind? Laut der aktuellen Umfrage der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) ist die Mercedes B-Klasse der Gewinner, wenn es um zuverlässige Fahrzeuge geht. Mit nur 2,0 % erheblichen Mängeln nach zwei bis drei Jahren ist es auf dem ersten Platz. Platz zwei teilen sich der Mercedes GLC sowie der VW Golf Sportsvan mit einer Mängelquote von 2,3 Prozent bei zwei- bis dreijährigen Autos. Mit der Mercedes B-Klasse bist du also auf der sicheren Seite und kannst dich über ein zuverlässiges Auto freuen.
Zuverlässige Autos: Welcher Kleinwagen ist der Richtige?
Du willst dir ein neues Auto zulegen, aber du bist unsicher, welches Modell du wählen sollst? Dann werfen wir doch mal einen Blick auf die aktuellen Kleinwagen. Laut einer Studie von ADAC wiesen neue VW Polo, Suzuki Swift und MINI ab Baujahr 2018 die wenigsten Pannen auf. Auch Seat Ibiza und Renault Captur aus dem Jahr 2018 sind als junge Gebrauchte ein Tipp für sehr zuverlässige Autos. Wenn du ein Auto mit etwas mehr Erfahrung suchst, kannst du auch ein fünf Jahre altes Modell wie den Audi A1 oder den Mazda CX-3 in Betracht ziehen. Diese beiden Autos überzeugen auch in Bezug auf Zuverlässigkeit. Bevor du dich für ein Auto entscheidest, ist es immer sinnvoll, verschiedene Faktoren wie Kosten, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit zu berücksichtigen.

Steigende Transaktionspreise: Können sich junge Menschen ein Auto leisten?
Der DAT-Report 2023 deckt auf, dass sich die Transaktionspreise für Neu- und Gebrauchtwagen 2022 deutlich erhöht haben. Der Preisanstieg betrifft dabei sowohl Klein- als auch Mittelklassewagen. Besonders betroffen sind jungen Menschen, die sich ein eigenes Fahrzeug zulegen möchten. Die meisten von ihnen sehen sich aufgrund der zunehmenden Preise vor einer schwierigen Entscheidung: Können sie sich das Auto leisten oder müssen sie darauf verzichten?
Der DAT-Report 2023 zeigt ein beunruhigendes Bild: Inzwischen fürchtet jeder zweite Pkw-Halter, sich kein Auto mehr leisten zu können. Der Grund hierfür ist der erhebliche Preisanstieg der Transaktionspreise für Neu- und Gebrauchtwagen, den es 2022 gegeben hat. Betroffen sind vor allem Klein- und Mittelklassewagen, aber auch die Preise für luxuriösere Modelle sind gestiegen. Vor allem junge Menschen, die sich gerade ihren ersten Wagen zulegen möchten, stehen vor einer schwierigen Entscheidung: Sich das Auto leisten oder darauf verzichten? Dieser Trend wird sich wohl auch in den kommenden Jahren fortsetzen, sodass besonders junge Menschen sich noch mehr Gedanken über die Finanzierung ihres Fahrzeugs machen müssen.
Finanzielle Sicherheit für alle: Noch mehr Unterstützung in Deutschland
Du hast es vielleicht schon gemerkt: Es ist nicht einfach, sich jeden zweiten Tag etwas leisten zu können. Laut Statistiken kann sich das rund 8,2 Prozent der deutschen Bevölkerung nicht leisten. Im europäischen Vergleich ist es sogar noch schlechter: Hier sind es 11 Prozent. Ein besorgniserregendes Ergebnis, das zeigt, dass noch viel getan werden muss, um finanzielle Sicherheit für Menschen zu schaffen.
In vielen Ländern Europas gibt es soziale Programme, die Menschen helfen, ihren Lebensstandard zu verbessern. In Deutschland gibt es ebenfalls Programme, die beispielsweise ältere Menschen, Familien mit geringem Einkommen und Menschen mit Behinderungen unterstützen. Trotzdem ist es leider auch hier so, dass viel zu viele Menschen nicht jeden zweiten Tag etwas leisten können. Deshalb ist es wichtig, dass auch in Deutschland noch mehr getan wird, um finanzielle Unterstützung zu leisten und ein sicheres Einkommen für alle zu schaffen.
Personen im Kofferraum: Bußgeld & Risiken vermeiden
Wenn Du als Autofahrer eine Person im Kofferraum mitnimmst, kann das ein teures Unterfangen werden. Denn die Polizei kann ein Bußgeld in Höhe von 5 bis 70 Euro verhängen. Ein Grund für dieses Vorgehen ist, dass es sich bei einem Kofferraum nicht um einen zugelassenen Sitzplatz handelt. Es ist also wichtig zu wissen, dass es unter diesen Umständen illegal ist, eine Person im Kofferraum zu befördern. Außerdem können durch eine Person im Kofferraum die Fahrsicherheit und die Sicht des Fahrers eingeschränkt sein. Auch kann sich die Person im Kofferraum nicht angeschnallt werden. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich an die Gesetze und Vorschriften hältst und eine Person niemals im Kofferraum transportierst. Auch wenn es vielleicht noch so bequem erscheint, solltest Du immer auf der sicheren Seite sein und die Person auf einem zugelassenen Sitzplatz unterbringen. So kannst Du sicherstellen, dass Du nicht mit einem Bußgeld belegt wirst und bei einem Unfall alle Fahrgäste entsprechend geschützt sind.
Covid-19-Pandemie: Microchip-Knappheit und steigende Preise
Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Weltwirtschaft waren schwerwiegend. Neben den Produktionsausfällen und Problemen in den Lieferketten, die sich 2022 durch den Ukraine-Krieg und die dadurch gestiegenen Energiekosten noch verschärfte, herrscht vor allem auch aufgrund einer schlechten Planung seitens einiger Autobauer immer noch eine Knappheit an Microchips. Diese Knappheit hat nicht nur dazu geführt, dass die Preise für die Produkte gestiegen sind, sondern auch dazu, dass manche Produkte gar nicht erst hergestellt werden konnten. Dadurch sind viele Unternehmen in Schwierigkeiten geraten und mussten Entlassungen vornehmen. Um dieser Situation entgegenzuwirken, haben einige Autobauer ihre Produktionsstätten umgestellt, um mehr Microchips herstellen zu können. Außerdem haben sie darauf gesetzt, dass einige neue Produkte schneller als erwartet auf den Markt kommen, um die Nachfrage zu stillen.
Auch wenn die Situation derzeit noch schwierig ist, so hoffen viele Experten, dass sich die Lage bald wieder entspannt. Dennoch solltest Du darauf vorbereitet sein, dass die Preise für einige Produkte auch in Zukunft noch höher bleiben könnten. Es ist also wichtig, dass Du bei Deinen Einkäufen gut vergleichst, um möglichst viel Geld zu sparen.
Auto verkaufen: Warum Oktober der beste Zeitpunkt ist
Du möchtest Dein Auto verkaufen und fragst Dich, wann die beste Zeit dafür ist? Dann können wir Dir sagen: Der Oktober ist ein idealer Verkaufszeitpunkt. Vor allem in den Wintermonaten, also von Oktober bis März, sind Autos gefragt. Zu dieser Zeit haben viele Autokäufer ein größeres Interesse an Autos, was bedeutet, dass sie auch bereit sind, mehr dafür zu zahlen. Im Gegensatz dazu ist die Gelegenheit in den Sommermonaten Juni bis August eher ungünstig, um ein Auto zu verkaufen. Trotzdem kann es sich lohnen, sein Fahrzeug auch in dieser Zeit anzubieten, da es durchaus Interessenten gibt, die auf der Suche nach einem günstigen Auto sind.
Elektro-Autofahren: Kosten pro 100km von 5-11€
Der Elektro-Autofahrer muss pro 100 Kilometer mit einem Verbrauch von 16,7 bis 30,9 Kilowattstunden rechnen. Dies entspricht in etwa einem Durchschnittspreis von 6,40 € bis 11,60 € für jede Fahrt. Die Kosten hängen allerdings auch vom aktuellen Strompreis ab. Bei einem Strompreis von 0,30 €/kWh liegt der Wert zwischen 5,01 € und 9,27 €. Da die Strompreise regional sehr unterschiedlich sind, ist es ratsam sich vor Fahrtantritt über die aktuellen Preise zu informieren.
ADAC: Geld sparen bei Autofahrten durch langsames Fahren
Na, das klingt ja mal gar nicht gut! Aber der ADAC hat auch herausgefunden, dass wir bei Autofahrten immer noch ordentlich sparen können. Denn wenn wir uns an die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, haben wir nicht nur mehr Sicherheit, sondern können auch viel Geld sparen. Denn je langsamer wir unterwegs sind, desto weniger Benzin verbrauchen wir und desto günstiger wird unsere Autofahrt. Also, schnallt euch an und lasst den Gashahn langsam. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Umwelt.
2023: Automarkt – Benzin-/Dieselmotoren mit höheren Rabatten, Elektroautos drohen Absturz
2023 steht vor der Tür und die Aussichten auf dem Automarkt sind für viele Käufer nicht so rosig. Nach vielen Engpässen auf dem Markt, könnte es für Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotoren höhere Rabatte geben. Allerdings droht einem Teil der Automarktbranche, den Elektroautos, der Absturz in der Käufergunst. Die Hersteller müssen sich also überlegen, wie sie den Käufern ein attraktives Angebot unterbreiten können, um ihre Fahrzeuge zu verkaufen. Dazu könnten sie zum Beispiel innovative Technologien nutzen, um die Kosten zu senken und den Wert der Fahrzeuge zu steigern. Auch könnten sie versuchen, die Ökobilanz eines Autos zu verbessern, um den Käufern ein gutes Gefühl beim Kauf zu geben. Mit einigen kreativen Ideen können die Hersteller vielleicht den Absturz der Elektroautos verhindern und ihren Marktanteil halten.
Norwegen: E-Autos sind mit 750 Euro pro Jahr der Spitzenreiter
In Norwegen kann sich der Wechsel zu einem E-Auto in Bezug auf die Betriebskosten definitiv lohnen. Laut LeasePlan sind E-Autos in Norwegen mit 750 Euro pro Jahr der absolute Spitzenreiter. Benziner kommen hier auf 851 Euro, Diesel sogar auf 913 Euro. Der Durchschnittswert von 852 Euro macht Norwegen zu einem der günstigsten Länder in Europa, wenn es um die Betriebskosten von Autos geht. Daher ist es günstig, wenn du dir überlegst, auf ein E-Auto umzusteigen. Du sparst nicht nur Geld, sondern auch noch eine Menge CO2-Emissionen.
Fazit
Am günstigsten Auto fahren? Auf jeden Fall! Es gibt viele Möglichkeiten, wie du günstig Auto fahren kannst. Zum Beispiel gibt es Rabatte, wenn du mehrere Fahrten auf einmal buchst. Außerdem kannst du nach günstigen Tankstellen Ausschau halten und dort tanken, anstatt immer dieselbe zu nutzen. Wenn du ein Auto teilst, kannst du auch die Kosten teilen und so Geld sparen. Es gibt auch viele Autoclubs, die Rabatte und andere günstige Angebote für Mitglieder anbieten. Also schau dich einfach mal um und such nach günstigen Möglichkeiten, um Auto zu fahren!
In Schlussfolgerung kann man sagen, dass du am günstigsten Auto fahren kannst, wenn du ein Auto kaufst, das wenig Benzin verbraucht, viele Features hat und ein gutes Sicherheitsniveau bietet. So kannst du nicht nur günstig Auto fahren, sondern auch viele Vorteile davon haben.