Du hast dir überlegt, mit dem e-Auto nach Spanien zu fahren? Super Idee! Es ist schön, mit dem Auto in den Urlaub zu fahren und dabei noch die Umwelt zu schonen. In diesem Blog-Beitrag werden wir uns genauer ansehen, was du beachten musst, wenn du mit dem e-Auto nach Spanien reisen möchtest.
Ja, klar! Warum nicht? Wenn du ein Elektroauto hast, ist es absolut möglich, nach Spanien zu fahren. Du musst nur sicherstellen, dass du genug Ladekabel mitnimmst und auch Zugang zu öffentlichen Lade- und Tankstellen hast. Denk auch daran, dass du vielleicht dein Auto unterwegs laden musst, also schau dir deine Route an und plan deine Reise entsprechend. Aber es ist absolut machbar und eine tolle Möglichkeit, die Welt zu erkunden!
Elektroenergie in Spanien: Erwerbe eine Ladekarte oder mobile Ladestation
Eine tolle Möglichkeit, in Spanien an Elektroenergie zu gelangen, ist es, eine roaming-fähige Ladekarte von Anbietern wie Maingau oder NewMotion zu erwerben. Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob das Netzwerk Deiner Karte in Spanien funktioniert, solltest Du Dir eine mobile Ladestation zulegen. Damit bist Du auf der sicheren Seite und kannst Dein E-Auto unterwegs aufladen, ohne Dich Gedanken über Netzwerkprobleme machen zu müssen. Auch in anderen Ländern, die womöglich nicht über ein gut ausgebautes E-Auto-Netzwerk verfügen, ist eine mobile Ladestation eine sinnvolle Investition.
Autofahrt von Deutschland nach Spanien: Entfernungen & Fahrtdauer
Aus Hamburg ist man in etwas mehr als 12 Stunden (1217 km)in Spanien. Aus Berlin sind es über 11 Stunden (1068 km) und aus München aus etwas mehr als 8 Stunden (766 km).
Die Autofahrt von Deutschland nach Spanien kann ein sehr lohnendes Unterfangen sein. Wenn man sich auf die lange Reise begibt, sollte man einige Details bedenken, damit man vorbereitet ist. Die Entfernungen und Fahrtzeiten von verschiedenen Großstädten, die man von Nord bis Süddeutschland aufsuchen kann, können hierbei eine wichtige Rolle spielen. Zum Beispiel ist die Fahrtdauer von Frankfurt a Main nach Spanien ziemlich genau 13 Stunden (1338 km). Aus Hamburg kann man in etwas mehr als 12 Stunden (1217 km) in Spanien sein. Aus Berlin dauert die Fahrt über 11 Stunden (1068 km) und aus München aus etwas mehr als 8 Stunden (766 km).
Obwohl eine Autofahrt nach Spanien eine lange Reise sein kann, solltest du dich dennoch darauf einstellen, dass du die meiste Zeit im Auto verbringen wirst. Deswegen ist es ratsam, sich vorher ein paar Pausen zu genehmigen, um sich zu erholen und die Landschaft zu genießen. Auch eine gute Vorbereitung ist wichtig, damit du alles hast, was du brauchst und du schon mal weißt, wo du übernachten kannst. Genieße die Autofahrt und lass dich von der Schönheit des Landes verzaubern.
Tipps für die lange Fahrt nach Sevilla
Für die lange Fahrt nach Sevilla solltest Du gut vorbereitet sein. Am besten startest Du früh am Morgen, dann hast Du den Großteil der Fahrt bei Tag hinter Dir. Pack Dir unbedingt eine Tasche mit Proviant und Trinken für unterwegs ein – das erspart Dir lange Zwischenstopps an Autobahnraststätten. Ein guter Sonnenschutz kann Dir ebenfalls von Nutzen sein, damit die Sonne Dich nicht bei der Fahrt stört. Es ist auch ratsam, immer mal wieder kurze Pausen einzulegen, um die Beine zu vertreten und Dich neu zu orientieren. Für die lange Fahrt ist es auch sinnvoll, sich einen Beifahrer zu suchen und so die Fahrt abwechslungsreicher zu gestalten. Zudem kannst Du Dir eine Playliste mit Deinen Lieblingsliedern zusammenstellen und so die lange Fahrt etwas angenehmer gestalten.
Vor allem solltest Du darauf achten, während der Fahrt immer ausreichend Pausen einzulegen und Dich und Dein Fahrzeug vor einer Übermüdung zu schützen. So kommst Du entspannt und gesund an Deinem Ziel an.
Kosten der Maut in Spanien: 10 Euro pro 100 km
Wenn Du in Spanien mit dem Auto unterwegs bist, musst Du mit Mautkosten rechnen. Je nach gefahrener Strecke und dem Typ des Fahrzeugs können die Kosten variieren. Im Durchschnitt musst Du etwa 10 Euro pro 100 km einrechnen. Es gibt verschiedene Mautstrecken, zwischen denen du wählen kannst. Manche sind kostenpflichtig und andere sind kostenlos. Ein Vorteil der Mautstrecken ist, dass sie in der Regel schneller sind, da weniger Verkehr herrscht und es weniger Verkehrsampeln gibt. Wenn Du die kostenpflichtige Variante wählst, kannst Du meist auch mit einer Kreditkarte bezahlen, sodass Du nicht mehr lange am Automaten anstehen musst.

Reise nach Spanien – Mautgebühren ohne Vignette bezahlen
Du hast vor, dich auf eine Reise nach Spanien zu begeben? Dann solltest du wissen, dass du zum Bezahlen der Mautgebühren keine Vignette brauchst. Stattdessen kannst du an den entsprechenden Mautstationen mit Kreditkarte, Bargeld oder automatisch mit der sogenannten VIA-T Box bezahlen. Beachte aber, dass Bankkarten nicht akzeptiert werden. Wenn du deine Reise mit dem Auto unternimmst, solltest du dir unbedingt vorher die VIA-T Box zulegen. Denn damit kannst du einmalig bezahlen und musst dich nicht an jeder Mautstation extra anstellen. Das ist nicht nur bequem, sondern auch noch viel schneller.
DC-Ladestationen: Schnellladen zu höheren Kosten
Im Schnitt kostet eine Standard-Ladung (AC) zwischen 5 und 10 Cent pro Minute. Aber bei einer Schnellladestation (DC) musst Du mit Kosten zwischen 25 und 35 Cent pro Minute rechnen. Schnellladestationen sind also deutlich teurer. Allerdings sind sie auch äußerst praktisch, da elektrische Autos so viel schneller wieder aufgeladen werden können. Wenn Du also nur kurz unterwegs bist und nicht viel Zeit zum Laden hast, kann sich die Investition in eine Schnelllade-Station lohnen.
EnBW-AC-Ladesäulen: Knapp über dem durchschnittlichen Strompreis
Du zahlst an EnBW-AC-Ladesäulen derzeit 38 Cent/kWh. Damit liegt der Preis nur knapp über dem durchschnittlichen Haushaltsstrompreis von 32,16 Cent/kWh, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft eV (BDEW) 2021 ermittelt hat. Für DC-Strom, der an den EnBW-Ladesäulen angeboten wird, musst Du hingegen 48 Cent/kWh bezahlen.
3 attraktive Stromtarife im Preis-Leistungs-Vergleich
Du bist auf der Suche nach einem neuen Stromtarif? Dann könnte Dir eine Kategorie unabhängiger Ladeanbieter interessant sein. Der Testsieger hier lautet EnBW mobility+ Vorteil. Dieser wurde als Gesamtsieger im Preis-Leistungs-Vergleich gekürt. Aber auch die Tarife EnBW mobility+ Viellader und Maingau Energie schnitten mit einem „sehr gut“ ab. Für Dich bedeutet das: Du hast hier die Wahl zwischen drei verschiedenen Anbietern, die Dir ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Also verliere keine Zeit mehr und schaue Dir die Tarife genauer an!
Bestelle jetzt deine ADAC e-Charge Card!
Du hast den ADAC e-Charge Tarif aktiviert und willst jetzt endlich deine Ladekarte bestellen? Kein Problem! Gehe einfach in der App unter „Tarife & Karten“ > „Ladekarte bestellen“ und bestelle die ADAC e-Charge Card. Nachdem du deine Bestellung abschließt, kannst du deine Karte innerhalb weniger Tage erwarten. Sobald du deine Ladekarte erhalten hast, bist du bereit, sie für deine E-Auto-Ladungen zu nutzen. Vergiss nicht, sie vor jeder Nutzung im App Store oder im Google Play Store zu aktualisieren!
Lade Dein E-Auto kontaktlos an Aral-Ladepunkten auf
Du kannst Dein E-Auto an fast eintausend Aral-Ladepunkten in Deutschland schnell und bequem mit der Girocard (früher EC-Karte genannt), Kreditkarte, Smartphone oder Smartwatch kontaktlos aufladen. Dank dieser Funktion kannst Du Dich schnell und einfach auf den Weg machen. Ohne lästiges Warten an der Kasse oder im Kassenbereich. Einfach Dein Fahrzeug an der Station laden und kontaktlos bezahlen. So kannst Du Dir ein bisschen mehr Zeit für Deine Reise nehmen.

Verbrauchskosten beim Elektroauto: 6,40-11,60 € pro 100km
Du hast vor, dir ein Elektroauto zuzulegen? Dann solltest du unbedingt die Verbrauchskosten berücksichtigen! Der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometern liegt bei 16,7 bis 30,9 Kilowattstunden. Damit kommst du auf eine Fahrtkosten von 6,40 € bis 11,60 €. Allerdings muss man beachten, dass die tatsächlichen Verbrauchskosten oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben liegen. Bevor du also ein Elektroauto kaufst, überlege dir genau, wie viele Kilometer du im Jahr fahren möchtest und wie hoch deine Verbrauchskosten sein werden. So kannst du sichergehen, dass du keine böse Überraschung erlebst.
Bußgelder in Spanien: Tempolimits und Alkohol am Steuer beachten!
Zusätzlich gibt es verschiedene Bußgelder für einige Verkehrsverstöße.
In Spanien solltest Du auf jeden Fall die Tempolimits beachten, denn die Bußgelder sind ziemlich hoch. Auf Autobahnen darfst Du maximal 120 km/h fahren, auf Schnellstraßen 100 km/h und auf Landstraßen 90 km/h. Falls du diese Geschwindigkeiten überschreitest, musst Du mit einer Geldstrafe rechnen. Auch wenn du beim Fahren herumtelefonierst, ohne ein Headset zu benutzen, kannst du mit einer Geldbuße bestraft werden. Außerdem müssen Autofahrer, die 0,5 Promille Alkohol im Blut haben, mit hohen Bußgeldern rechnen. Daher ist es wichtig, dass du immer nüchtern am Steuer sitzt!
Reise nach Spanien: Visumfrei für 90 Tage für Deutsche
Hey, wusstest du, dass du als deutscher Staatsbürger für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kein Visum brauchst, um nach Spanien zu reisen? Als EU-Bürger hast du das Recht, dich für bis zu 90 Tage innerhalb eines Halbjahres in Spanien aufzuhalten, ohne ein Visum zu beantragen. Allerdings musst du stets einen gültigen Personalausweis oder Reisepass bei dir haben, um dich auszuweisen. Wenn du länger als 90 Tage in Spanien bleiben möchtest, musst du ein Visum beantragen. Achte also bei deinem Urlaub darauf, dass du nicht länger als 90 Tage bleibst!
Reisevorschriften beachten: Verbotene Gegenstände bei Einreise
Du solltest unbedingt aufpassen, wenn du Gegenstände aus anderen Ländern mit in dein Land nimmst. Viele Dinge sind Kulturgüter, Wildflora und -Fauna oder deren Erzeugnisse. Aber auch Pflanzen, Pflanzenprodukte, Waffen und Munition, Arzneimittel, Tabakwaren und alkoholische Getränke sind streng reglementiert und dürfen nur in begrenzten Mengen eingeführt werden. Es ist daher wichtig, sich vor einer Reise über die geltenden Bestimmungen zu informieren, damit du eine böse Überraschung vermeidest.
Mautfreie Autobahnen: Warum sind staatliche Konzessionen ausgelaufen?
Du hast vielleicht schon davon gehört: Staatliche Konzessionen sind ausgelaufen und private Autobahnbetreiber müssen ihre Straßen an die öffentliche Hand zurückgeben. Dadurch wurden viele Autobahnen mautfrei. Doch viele fragen sich, wie es überhaupt so weit kommen konnte.
Der Grund ist, dass die staatlichen Konzessionen für die privaten Autobahnbetreiber ausgelaufen sind. Dadurch sind die Straßen an die öffentliche Hand zurückgefallen, die ihr Streckennetz gebührenfrei betreibt. Momentan gibt es keine Pläne, die Konzessionen neu zu vergeben. Ob sich das in Zukunft ändern wird, ist noch unklar.
Reisen nach Spanien mit der Bahn: Schnell und bequem
Du möchtest nach Spanien reisen? Dann hast Du die Wahl zwischen verschiedenen Verbindungen. Die schnellste Reiseoption ist zweifelsohne der Zug. Es gibt viele Zugverbindungen, die Dich von Deutschland nach Spanien bringen. Der Thalys fährt beispielsweise ab Dortmund und Köln, der ICE und TGV ab Frankfurt, der TGV ab Freiburg, Stuttgart und München. Für alle Verbindungen musst Du in Paris umsteigen, bevor es weiter nach Spanien geht. So kannst Du Deine Reise bequem und schnell gestalten. Egal, für welche Verbindung Du Dich entscheidest, mit der Bahn bist Du immer pünktlich vor Ort.
Günstig nach Mallorca reisen – Fahrt nach Palma nur 100€
Wenn du nach Mallorca reisen möchtest, dann sind die günstigsten Verbindungen definitiv die, die über Nacht angeboten werden. Eine Fahrt nach Palma kostet dich für dein Auto und dich als Erwachsenen meistens nur rund 100 Euro – ein echtes Schnäppchen im Vergleich zu einer Reise nach Alcúdia. Hier liegen die Preise aktuell zwischen 200 und 300 Euro, je nachdem, mit welchem Anbieter du fährst. Wenn du dich für eine Fähre entscheidest, dann solltest du vorher deine Reiseroute und die Preise genau vergleichen, um das bestmögliche Angebot für dich zu finden.
Lade-Roaming: Laden an Ladesäulen in der EU mit E-Auto
Du hast vor einer Auslandsfahrt mit deinem E-Auto und möchtest unterwegs an Ladesäulen laden? Dann ist Lade-Roaming genau das Richtige für dich! Viele Anbieter von Ladetarifen bieten Lade-Roaming an, was dir das Aufladen an Ladesäulen in anderen EU-Ländern ermöglicht. Besonders beliebt sind hier die Ladekarten ADAC e-charge, Maingau Autostrom, Shell Recharge (früher New Motion) oder Plugsurfing. Mit diesen Karten kannst du dich problemlos auf deiner Reise durch Europa laden. So kommst du sicher und stressfrei ans Ziel.
Smartphone-Lade-App: Bequem, Zeit- & Geldsparend Laden
Du möchtest dein Auto ganz bequem per Smartphone laden? Mit einer Lade-App ist das ganz einfach möglich. Einfach die App herunterladen, sich registrieren und die gewünschte Bezahlmethode hinterlegen. Dann kann es auch schon losgehen. Eine klassische Ladekarte ist dabei überflüssig. Nach dem Ladevorgang werden die Kosten automatisch von deinem Konto abgebucht. So sparst du nicht nur Zeit und Aufwand, sondern auch Geld. Auch unterwegs ist die Lade-App ein treuer Begleiter und du musst dir keine Gedanken mehr um die Bezahlung machen.
Auto fahren in Spanien: Infos, Regeln und Verkehrszeichen
Auto fahren in Spanien stellt für viele Touristen eine große Herausforderung dar. Es gibt hohe Strafen, undurchsichtige Parkregeln und unbekannte Verkehrszeichen, die vor allem unerfahrene Fahrer verunsichern. Wenn du dennoch vorhast, mit dem Auto durch Spanien zu reisen, solltest du dich vorab gut informieren. Ab einem Alter von 18 Jahren ist das Autofahren in Spanien erlaubt. Obwohl es auf einigen Straßen ein Tempolimit gibt, wird das Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit nicht immer überwacht. Daher solltest du stets vorsichtig fahren und die Verkehrsregeln einhalten. Außerdem kann es aufgrund des anderen Fahrstils vorkommen, dass du einmal überrascht bist und dich anpassen musst. Auch solltest du auf die verschiedenen Verkehrszeichen achten, denn sie unterscheiden sich teilweise von denen in anderen Ländern. Zudem gibt es in Spanien bestimmte Parkregeln, die du unbedingt kennen musst, um Strafen zu vermeiden.
Zusammenfassung
Ja klar, warum nicht? Mit dem e-Auto nach Spanien zu fahren ist eine tolle Idee! Es ist eine sichere und umweltfreundliche Art zu reisen. Es ist auch sehr komfortabel, da du nicht auf Tankstopps angewiesen bist. Alles, was du brauchst, ist eine Ladestation, die du entlang deines Weges finden kannst. Es ist eine sehr entspannte und stressfreie Art zu reisen – was willst du mehr?
Du kannst mit dem e-Auto nach Spanien fahren, aber es ist wichtig, dass du dich vorher über die Ladeoptionen und die Distanzen informierst, die du zurücklegen musst. Es ist auch sinnvoll, ein Backup-Plan zu haben, falls du an einem Ort steckenbleibst, an dem du nicht aufladen kannst. Am Ende des Tages ist es eine wunderbare Möglichkeit, Spanien zu erkunden und die Umwelt zu schützen!