Du bist Dir nicht sicher wann Du Dein Auto am besten laden sollst? Kein Problem, ich helfe Dir dabei! In diesem Artikel gebe ich Dir ein paar Tipps, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten Du Dein Auto am besten laden kannst. So kannst Du Energie und Geld sparen und Dein Auto zuverlässig vollständig laden. Also, lass uns loslegen!
Es ist am besten, dein Auto nachts zu laden, wenn du es kannst. Dadurch sparst du Strom und Geld, da die Stromkosten in der Nacht niedriger sind. Wenn du jedoch ein besonders schnelles Laden brauchst, ist es am besten, es tagsüber zu laden.
Aufladen Deiner Batterie: Richtige Ladelevel für Langlebigkeit
Für die Langlebigkeit Deiner Batterie ist es am besten, wenn du sie zwischen 20 und 80 Prozent lädst. Dann kann sie in deinem Elektroauto ihre volle Leistung abrufen. Wenn dein E-Auto längere Zeit an einer Ladesäule steht, solltest du den Akku zumindest auf 50 Prozent aufladen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Batterie nicht zu sehr belastet wird. Ein zu hoher Ladezustand kann sogar zu einer schnelleren Alterung der Batterie führen.
Laden von Elektrofahrzeugen: Wallbox mit 11 kW reicht aus
Selbst wenn du ein Fahrzeug hast, das einen größeren Lader besitzt, reicht eine Wallbox mit 11 Kilowatt für den Hausgebrauch vollkommen aus. Wenn du dein Auto über Nacht lädst, also etwa sieben bis acht Stunden, dann ist eine Ladeleistung zwischen 5 und 7 Kilowatt völlig ausreichend. Das ist auch gut für dein Stromnetz und dein Hausnetz, aber auch für die Batterie deines Autos. Denn je länger ein Akku geladen wird, desto höher ist die Gefahr, dass er durch die Hitze Schaden nimmt. Daher ist es sinnvoll, die Ladeleistung so gering wie möglich zu halten und das Auto über Nacht zu laden.
Smartphone länger nutzen: Ladestopp bei 80% empfohlen
Du solltest deinem Smartphone regelmäßig etwas Gutes tun, damit es lange hält. Eine der wichtigsten Maßnahmen gegen den vorzeitigen Akku-Tod ist der Ladestopp. Wie die Stiftung Warentest empfiehlt, solltest du den Ladevorgang immer bei 80 Prozent beenden, da vollständig geladene Akkus schneller altern. Leider gibt es bislang keine automatische Abschaltung für alle Handys, aber du solltest dein Gerät trotzdem regelmäßig laden und den Akku nie vollständig entladen. Dadurch verlängerst du die Lebensdauer deines Akkus und du hast länger Freude an deinem Smartphone.
Erfahre, wie du dein E-Auto schonend laden kannst – Porsche Taycan als Wegbereiter
Grundsätzlich ist es ratsam, auch ein schnellladefähiges E-Auto – wenn es die Möglichkeit dazu gibt – langsam und so schonender zu laden. Der Porsche Taycan ist hier ein echter Wegbereiter und bietet eine besonders schnelle Ladetechnik mit 800 Volt Spannung. Die Ladeleistung hängt dabei stark von der Spannung ab. Je höher die Spannung ist, desto schneller kann auch das Auto geladen werden. Daher ist es sinnvoll, sich vor dem Kauf eines E-Autos auch über die technische Ausstattung zu informieren. So kannst Du sichergehen, dass Dein neues Fahrzeug auch wie gewünscht geladen werden kann.
Achte auf dein Ladekabel: Ziehe es aus der Steckdose!
Du solltest immer das Ladekabel aus der Steckdose ziehen, wenn du es nicht brauchst. Viele Handybesitzer laden ihr Mobiltelefon über Nacht auf. Wenn man es am nächsten Morgen eilig hat, kann man schnell das Smartphone schnappen und den Stecker des Ladekabels in der Steckdose vergessen. Doch das kann gefährlich sein, denn die Steckdose kann überhitzen und einen kurzschließen. Aus diesem Grund solltest du darauf achten, dass du das Ladekabel immer wieder aus der Steckdose ziehst, wenn du es nicht gebrauchst.
Entriegle Ladekabel für Fahrzeug – So geht’s!
Entriegle das Ladekabel an der Fahrzeugseite, so wie es in der Bedienungsanleitung beschrieben ist. Normalerweise kannst Du das Kabel über die Zentralverriegelung des Autos entsperren. Anschließend kannst Du das Ladekabel problemlos an der Station abziehen, sobald es vom Fahrzeug getrennt ist. Achte bitte auch darauf, dass die Verbindungen sauber und sicher angebracht sind, damit keine Gefahr entsteht.
Elektrofahrzeug aufladen – EC-Karte, Kreditkarte, bar & mehr
Es ist kein Geheimnis, dass das Aufladen deines Elektrofahrzeugs einfacher geworden ist. An vielen Ladestationen ist es nun möglich, mit EC-Karte, Kreditkarte oder sogar bar zu bezahlen. Einige Stationen besitzen sogar eine ähnliche Funktion wie ein Parkautomat. Aber das ist noch nicht alles: Neue Zahlungsmethoden wie PayPal, Apple Pay oder Google Pay sind ebenfalls im Kommen und machen das Tanken deines Elektroautos noch bequemer. So kannst du dein Auto schnell und einfach mit Strom versorgen, ganz ohne lästige Bargeldzahlungen.
Ladezeiten für Elektrofahrzeuge: Abhängig von der Batteriegröße
Du hast ein Elektrofahrzeug? Dann solltest du wissen, dass die Sekundärbatterien (Akkus) der meisten in Serie gefertigten Fahrzeuge eine Kapazität von 20 kWh bis über 100 kWh haben. Die Ladezeit ist abhängig von der Batteriegröße. Ein Elektrofahrzeug mit einer Kapazität von 20 kWh lässt sich etwa an einer Schuko-Steckdose in 6 Stunden vollständig aufladen. Bei einer Batteriegröße von 100 kWh kann das Aufladen aber deutlich länger als 24 Stunden dauern. Wenn du dein Fahrzeug schneller laden möchtest, solltest du eine Wallbox oder eine öffentliche Ladestation verwenden.
Lade Deinen Akku regelmäßig auf – Lebensdauer erhöhen
Du solltest Deinen Akku nicht vollständig aufladen, sondern ihn lieber auf etwa 85 Prozent laden. Dadurch kannst Du die Lebensdauer des Akkus erhöhen. Warte nicht, bis der Akku fast leer ist, sondern lade das Gerät regelmäßig in kleinen Etappen auf. So schonst Du den Akku und erhältst die bestmögliche Leistung. Ein weiterer Vorteil ist, dass Dein Akku schneller geladen wird, wenn er nicht vollständig entladen ist. Nutze also die Gelegenheit und lade Dein Gerät regelmäßig auf!
Smartphone Akku richtig aufladen: 30-70% sind ideal
Du hast schon etwas von einem Smartphone Akku gehört, aber weißt nicht, wie du ihn am besten aufladen sollst? Dann bist du hier genau richtig! Es ist nämlich gar nicht so, dass du deinen Akku unbedingt vollständig aufladen musst. Moderne Akkus brauchen dafür nicht einmal mehr die volle Ladung. Experten empfehlen einen Ladezustand zwischen 30 und 70 Prozent. Wenn du dein Smartphone also immer wieder bis zu diesen Werten auflädst, kannst du deinem Akku schon viel Gutes tun. Auch das vollständige Aufladen führt aber leider nicht zu einer längeren Akkulaufzeit. Stattdessen wird der Akku schneller altern. Deshalb solltest du, wenn du nur kurzzeitig ein wenig Strom brauchst, lieber nur ein paar Prozent aufladen als gleich den Akku vollständig zu laden.
Sicheres Laden an Ladesäulen: Reihenfolge beachten
Du solltest beim Laden an Ladesäulen und an deinem Auto immer auf die Reihenfolge achten: Zuerst steckst du das Kabel am Ladepunkt ein und dann am Auto. Wenn du die Verbindung aufgelöst hast, ziehst du zuerst den Stecker am Auto und dann am Ladepunkt ab. Achte darauf, dass das Kabel nicht fest angeschlossen ist, bevor du es wieder abziehst. So vermeidest du Beschädigungen und sorgst für ein sicheres Laden.
Vermeide Extremen: Akku deines Elektroautos bei 80–90% laden
Es ist wichtig, Extremen zu vermeiden, wenn es um den Akku des Elektroautos geht. Wenn man den Akku jeden Tag vollständig auflädt, kann sich das auf lange Sicht auf die Batterieleistung auswirken. Deshalb ist es ratsam, den Akku nicht ganz aufzuladen, sondern bei 80–90% stehenzulassen. Dadurch wird die Lebensdauer des Akkus verlängert und es besteht weniger Gefahr, dass die Batterieleistung abnimmt. Auch wenn es manchmal verlockend ist, das Auto vollständig aufzuladen, solltest Du es vermeiden, um die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen.
Lade dein Smartphone häufig auf – 21 Mal im Monat!
Du hast nie genug von deinem Smartphone? Dann bist du nicht allein! Laut einer Studie, die von der Universität Köln durchgeführt wurde, laden die meisten Menschen ihr Handy durchschnittlich 21 Mal im Monat auf! Das bedeutet, dass du das Gerät spätestens jeden zweiten Tag aufladen solltest. Etwas mehr als die Hälfte der Ladevorgänge findet zu Hause statt und ein Viertel erfolgt am Arbeitsplatz. Einige Menschen laden ihr Handy sogar mehrfach täglich auf, wenn sie viel unterwegs sind und schnell Zugang zu digitalen Diensten benötigen. Auch öffentliche Ladeplätze werden überall dort angeboten, wo viele Menschen anzutreffen sind. So kannst du auch unterwegs dein Handy aufladen.
E-Auto-Akkus nicht vollständig laden: 20-80% ideal
Soll ich den Akku meines E-Autos immer vollständig laden? Nein, vermeide es unbedingt, den Akkustand auf 0 % oder 100 % zu bringen. Eine komplette Voll- oder Entladung des E-Auto-Akkus kann deiner Lithium-Ionen-Zelle schaden. Für die bestmögliche Lebensdauer deines E-Autos solltest du den Ladestand daher idealerweise immer zwischen 20 – 80 % halten. Wenn du den Akku jedoch mal ganz leer fährst, ist das kein großes Problem, solange du das nicht zu oft machst.
Parken von Elektrofahrzeugen an Ladestationen: 2 Stunden Maximal!
Sollte ein Fahrzeug länger als zwei Stunden an einer Ladestation parken, kann ein Abschleppen erfolgen.
Parken und Abschleppen von Elektrofahrzeugen ist in vielen Städten und Gemeinden ein heißes Thema. Aber wie lange darf man ein Elektrofahrzeug an einer Ladestation parken, um es aufzuladen? Grundsätzlich gilt: Das Parken von Elektrofahrzeugen an einer Ladestation ist rund um die Uhr erlaubt, solange ein Ladevorgang gestartet wird. Sollte das Fahrzeug länger als zwei Stunden an einer Ladestation stehen, kann es zu einem unerwünschten Abschleppen kommen. Dies soll das Missbrauchen von Ladestationen vermeiden. Wenn du also dein Elektrofahrzeug aufladen möchtest, solltest du darauf achten, dass du nicht länger als zwei Stunden an einer Ladestation parkst.
Halte den Ladezustand deines Elektroautos zwischen 20-80%
Es ist nicht zwingend notwendig, dein Elektroauto vollzuladen. Denn eine komplette Entladung oder Vollladung kann tatsächlich schädlich sein und die Lebensdauer des Akkus verkürzen. Deshalb solltest du versuchen, den Ladezustand deiner Batterie zwischen 20 und 80% zu halten. So kann dein Energiespeicher seine volle Leistung abrufen und du kannst sorglos damit fahren. Es ist jedoch wichtig, dass du den Ladezustand regelmäßig überprüfst und auf die Anzeige des Ladegeräts achtest, um eine Überladung zu vermeiden.
Elektrofahrzeug in Tiefgarage abstellen: Versicherung & Lademöglichkeiten
Du als Wohnungseigentümer hast ja die Möglichkeit, die Installation einer Lademöglichkeit in der Tiefgarage zu erzwingen. Doch es ist wichtig zu wissen, dass du die Lademöglichkeit anschließend nicht nutzen darfst. In Deutschland gibt es zwar ein Verbot des Abstellens von Elektrofahrzeugen in Tiefgaragen, das jedoch nicht dem gesetzgeberischen Ziel der Schaffung von Ladeinfrastruktur entspricht. Wenn du also ein Elektrofahrzeug besitzt, musst du das Laden des Fahrzeugs außerhalb der Tiefgarage organisieren. Denk dabei auch an die entsprechende Versicherung, die du abgeschlossen haben solltest. So bist du auf der sicheren Seite und kannst dein Elektrofahrzeug auch unbesorgt in der Tiefgarage abstellen.
Auto verschoben? So findest du es auf E-Parkplätzen
Du hast dein Auto auf einem E-Parkplatz abgestellt und bemerkt, dass es weg ist? Besser, als wenn es gestohlen wurde, kann es sein, dass es auf einen E-Parkplatz verschoben wurde. In der Regel hat die Kommune die Parkraumbewirtschaftung übernommen und die E-Parkplätze befinden sich auf öffentlichem Grund. In diesem Fall kannst du dich an das Ordnungsamt, die Verkehrsüberwachung deiner Stadt oder an die Polizei wenden. Diese können dir dann bei der weiteren Suche helfen. Falls sich dein Auto tatsächlich an einem anderen E-Parkplatz befindet, ist es wichtig, dass du dein Auto so schnell wie möglich zurück an den ursprünglichen Ort stellst, da es sonst zu teuren Bußgeldern kommen kann. Falls du dir unsicher bist, ob dein Auto auf einem E-Parkplatz verschoben wurde oder ob es gestohlen wurde, kannst du dich auch an die Polizei wenden. Diese wird dir bei der weiteren Suche helfen und die nötigen Schritte einleiten.
Erhalte Dein E-Kennzeichen und genieße Parkgebührenbefreiung!
Du hast ein Elektro- oder Hybridauto und möchtest keine Parkgebühr zahlen? Dann ist ein E-Kennzeichen die richtige Lösung für Dich! Mit dem E-Kennzeichen bist Du von der Parkgebühr befreit. Außerdem können auch Plug-in-Hybrid- und Brennstoffzellenautos ein E-Kennzeichen erhalten. Dadurch kannst Du auch als Besitzer eines dieser Fahrzeugtypen in den Genuss der Parkgebührenbefreiung kommen. Nutze die Vorteile des E-Kennzeichens und lasse Dir Dein Nummernschild zuverlässig zusenden!
Laden von Autos bei Regen und Gewitter: Sicherheit dank Schutzschalter
Du kannst Dein Auto auch bei Regen oder Gewitter laden. Dank der Schutzschalter an Deiner Batterie und den isolierten Ladekabeln ist das kein Problem. Allerdings startet der Ladevorgang erst, wenn beide Stecker sicher in Deinem Auto und der Ladestation stecken. Damit kannst Du Dir also sicher sein, dass Dein Auto auch bei schlechtem Wetter sicher geladen wird.
Schlussworte
Du solltest dein Auto so oft wie möglich laden, idealerweise jeden Tag. Auf diese Weise behältst du den Akku in gutem Zustand und verlängerst seine Lebensdauer. Wenn du längere Strecken fährst, solltest du dein Auto ungefähr alle zwei Wochen laden, um sicherzustellen, dass du nicht unerwartet stecken bleibst.
Du solltest dein Auto so laden, dass du deine Fahrten mit möglichst vollständig aufgeladenem Akku starten kannst. Ein Auto zu laden, wenn es leer ist, ist zwar in Ordnung, aber es ist besser, wenn man immer einen vollen Akku hat, um die volle Reichweite zu nutzen.
Fazit: Wenn du das Beste aus deinem Auto herausholen möchtest, lade es vor jeder Fahrt voll auf!