Wann muss mein Auto zum TÜV? Checkliste für den nächsten Termin

Bild des Autos mit der Beschriftung: Wann muss mein Auto zum TÜV?
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Hallo! Wenn du dir ein Auto gekauft oder angeschafft hast, hast du sicherlich schon mal gehört, dass du es regelmäßig zum TÜV bringen musst. Aber wann genau das sein muss, weißt du vielleicht nicht so genau. Keine Sorge, ich erkläre dir jetzt, wann du dein Auto zum TÜV bringen musst.

Es kommt darauf an, welches Auto du hast und wie alt es ist. In der Regel müssen Autos alle zwei Jahre zum TÜV, aber es kann sein, dass dein Auto schon früher dorthin muss. Schau am besten in deinen Fahrzeugpapieren nach, da steht dann drin, wann du zum TÜV müsstest. Wenn du noch Fragen hast, dann schreib mir gerne. 🙂

TÜV-Prüfung: 24-36 Monate, sicher & fahrtüchtig bleiben

Du musst Dein Auto regelmäßig zum TÜV bringen, um sicherzustellen, dass es noch sicher und fahrtüchtig ist. Grundsätzlich hast Du 24 Monate Zeit, um Dein Auto zur nächsten Prüfung zu bringen. Bei einem Neufahrzeug hast Du sogar 36 Monate nach Erstzulassung Zeit, danach gilt der Standard von 24 Monaten. Das ist egal, ob Du ein Benziner, Diesel oder Elektroauto fährst. Achte also darauf, dass Du Dein Auto regelmäßig zum TÜV bringst, denn es ist wichtig für Deine eigene Sicherheit und die Sicherheit Deiner Mitmenschen.

Früherer TÜV-Termin – Diese Punkte musst Du beachten!

Du musst dafür jedoch einige Punkte beachten.

Kannst Du den TÜV auch früher machen? Ja, das ist möglich! Wenn Dein Termin für die nächste Hauptuntersuchung ungünstig liegt, kannst Du Dein Fahrzeug auch schon vorher zum TÜV bringen. Allerdings musst Du dann ein paar Dinge beachten. Wichtig ist zum Beispiel, dass Du die TÜV-Plakette noch nicht abgelaufen ist, sonst darfst Du Dein Auto nicht mehr auf öffentlichen Straßen fahren. Auch die Kosten sind beim früheren TÜV-Termin eventuell höher als bei der regelmäßigen Prüfung. Es kann sein, dass Du einen Zuschlag bezahlen oder eine Erklärung abgeben musst. Außerdem kann es sein, dass nicht alle Prüfstellen eine frühere Prüfung anbieten. Informiere Dich also im Vorfeld beim TÜV, ob Dein Zeitwunsch möglich ist.

HU-Vorbereitung: Fahrzeugschein & ABE mitbringen

Du musst bei der Hauptuntersuchung (HU) deines Autos einiges beachten. Am Wichtigsten ist, dass du den Fahrzeugschein, auch Zulassungsbescheinigung Teil I genannt, dabei hast. Solltest du Anbauteile wie Aluräder oder ähnliches haben, dann bring auch die dazugehörigen Anbaubestätigungen oder ABE mit. Diese können deinem HU-Tester die Arbeit erleichtern. Am besten du informierst dich vorher, ob du alle Unterlagen dabei hast, die du brauchst, damit du nicht unnötig Zeit mit der HU verschwendest.

Bereite Dich auf Deine Hauptuntersuchung vor! Liste hier

Du fragst Dich, was Du zur Hauptuntersuchung Deines Autos mitbringen musst? Mit der Zulassungsbescheinigung (früher Fahrzeugschein, Teil I) bist Du auf der sicheren Seite. Wenn Du Anbaubestätigungen oder Allgemeine Betriebserlaubnisse hast, solltest Du diese ebenfalls bereithalten. Damit Du ganz sichergehst, findest Du auf unserer Webseite eine vollständige Liste, was alles im Fahrzeug vorhanden sein muss. Schau‘ doch mal vorbei – so bist Du bestens vorbereitet auf die Hauptuntersuchung.

TüV Fristen für Autos

Auto-Hauptuntersuchung: Kosten für TÜV Süd ab 56,60 Euro

Hey, das ist ja toll! Freu dich, denn die Kosten für die Hauptuntersuchung bleiben vorerst stabil. Wenn du dein Auto bis 3,5 Tonnen hast, kostet dich die Hauptuntersuchung ab 56,60 Euro (TÜV Süd). Wenn du auch noch die Abgasuntersuchung dazu machst, kommst du auf rund 120,50 Euro. Also, wenn du dir die Kosten sparen willst, ist es gut, wenn du beide Untersuchungen zusammen machst. Damit sparst du dir einiges an Geld.

Kosten für TÜV-Hauptuntersuchung: 50-100 Euro

Kosten, die auf Dich zukommen, wenn Du Dein Fahrzeug zur Hauptuntersuchung in eine Werkstatt bringst, variieren je nach Bundesland und Prüforganisation. Der Werkstatt-TÜV kostet Dich in der Regel zwischen 50 und 70 Euro. Wenn Du alles inklusive einer Hauptuntersuchung in der Werkstatt machen lässt, belaufen sich die Kosten auf ca. 85 bis 100 Euro. Natürlich kann es auch vorkommen, dass geringere oder höhere Kosten auf Dich zukommen, je nachdem, welche weiteren Arbeiten in der Werkstatt durchgeführt werden.

HU und AU beim TÜV Nord/Süd: Kosten und Obergrenzen je Bundesland

Du hast deinen Wagen noch nicht bei TÜV Nord oder TÜV Süd vorstellig gemacht? Dann musst du dir keine Sorgen machen, denn wir erklären dir hier, wie viel es zurzeit ungefähr kostet, eine Hauptuntersuchung (HU) und eine Abgasuntersuchung (AU) gleichzeitig durchzuführen. Ab dem 1. Januar 2023 wurden die Preise für die HU und AU in den meisten Bundesländern von TÜV Nord und TÜV Süd angehoben. Wenn du beide Untersuchungen gleichzeitig machen lässt, liegen die Kosten für den TÜV in Deutschland je nach Bundesland zwischen 133,9 Euro und maximal 145 Euro für Pkw bis zu 3,5 Tonnen. Es ist jedoch wichtig, dass du die genauen Preise für dein Bundesland überprüfst, da sie je nach Bundesland variieren können. Überprüfe daher am besten vorher, ob es spezielle Obergrenzen für deine Region gibt, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Vergleiche Preise für HU & AU – Spare bares Geld!

Du möchtest dein Auto zur Hauptuntersuchung (HU) bringen, aber du weißt nicht, welcher Anbieter dir am meisten dafür bieten kann? Für die Hauptuntersuchung inklusive Abgas-Sonderuntersuchung (AU) zahlst du bei der Dekra 89,50 Euro und beim TÜV 89,29 Euro. Die Preise der beiden Anbieter sind also fast identisch. Aber auch für andere Fahrzeugtypen gilt dasselbe. Vergleiche also am besten vorher die Preise und entscheide dich dann für den günstigsten Anbieter. So sparst du bares Geld und kannst dein Auto günstig und sicher untersuchen lassen!

HU bei Technischer Prüfstelle – Günstigster Preis dank GebOSt

Bei einer Technischen Prüfstelle ist die Hauptuntersuchung (HU) meist am günstigsten. Das liegt daran, dass die Technischen Prüfstellen nach der Gebührenordnung für Sicherheitsprüfungen (GebOSt) keinen auf Gewinn abzielenden Geschäftsbetrieb unterhalten dürfen. Lucà erklärt: „In der GebOSt ist ein Gebührenrahmen festgelegt, der die Höhe der Gebühren für die Prüfungen bestimmt.“ Daher ist im Regelfall die HU bei einer Technischen Prüfstelle am günstigsten. Wenn Du also Dein Auto zur Hauptuntersuchung bringen möchtest, lohnt es sich, eine Technische Prüfstelle zu besuchen.

Preisunterschiede für HU und AU: Gründe & Tipps

Du hast vielleicht schon gehört, dass der Preis für eine Hauptuntersuchung (HU) oder Abgasuntersuchung (AU) nicht überall gleich ist? Dafür gibt es einige Gründe. Zum einen hängt der Preis von der Art des Fahrzeugs ab. Ein Pkw, Motorrad, Anhänger oder anderes Fahrzeug wird unterschiedlich veranschlagt. Auch die zulässige Gesamtmasse ist ein Faktor, der eine Rolle spielt. Abgesehen davon unterscheiden sich die Gebühren je nach Bundesland und Prüforganisation. Manchmal ist es daher sinnvoll, sich vorher zu informieren, wie hoch die Kosten für die HU oder AU in deiner Region sind.

Auto Tüv-Prüfungsfrist

Strafen für Fahren ohne Führerschein bis 8 Monate

Du bekommst eine Strafe, wenn du länger als 8 Monate ohne Führerschein fährst. In diesem Fall musst du mit einer Geldstrafe von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen. Wenn du weniger als 8 Monate ohne Führerschein fährst, sind die Strafen weniger hoch. Bis zu 2 Monate musst du mit 15 Euro rechnen, bei mehr als 2 und bis zu 4 Monaten sind es 25 Euro. Mehr als 4 und bis zu 8 Monaten zahlst du 60 Euro und bekommst einen Punkt in Flensburg. Daher solltest du unbedingt darauf achten, nicht ohne Führerschein zu fahren!

TÜV-Termin überschritten? Kosten und Flensburger Punkt

Du hast deinen TÜV-Termin überschritten? Dann kann es teuer werden, denn das Bußgeld ist abhängig von der Dauer des Verzugs. Wurde der Termin um mehr als zwei Monate überschritten, kostet das 15 Euro. Ab vier Monaten wird es sogar 25 Euro teuer. Doch das ist noch nicht alles: Wurde der TÜV-Termin um mehr als acht Monate überzogen, kommen noch einmal 60 Euro hinzu. Außerdem bekommst du dann auch noch einen Punkt in Flensburg. Unser Tipp: Versuche möglichst, den TÜV-Termin einzuhalten, um Ärger und Kosten zu vermeiden.

Gültigen TÜV beantragen: 2 Monate Puffer, aber Vorsicht!

Grundsätzlich gilt: Ohne einen gültigen TÜV darfst Du dein Auto nicht auf öffentlichen Straßen bewegen. Es ist allerdings erlaubt, den TÜV für eine bestimmte Zeit zu überziehen. Ausnahmsweise ist es dir gestattet, bis zu zwei Monate ohne einen aktuellen TÜV zu fahren. Allerdings musst Du dann unbedingt innerhalb dieser Frist einen neuen TÜV beantragen, sonst drohen empfindliche Strafen. Sei also vorsichtig und verlängere den TÜV nicht zu lange. Dann bist du auf der sicheren Seite und kannst entspannt dein Auto fahren.

Auto ohne TÜV: Kurzzeitkennzeichen & Rechtzeitig zum TÜV

Du darfst ein Auto ohne gültige TÜV-Abnahme im öffentlichen Straßenverkehr fahren, wenn du zwei Dinge beachtest: Erstens musst du dir ein Kurzzeitkennzeichen besorgen, das dich dazu berechtigt. Zweitens musst du so schnell wie möglich zur nächsten TÜV-Prüfstelle fahren, um die Abnahme durchführen zu lassen. Beachte aber, dass du mit einem solchen Kennzeichen nur innerhalb von einem Monat und innerhalb der Bundesrepublik unterwegs sein darfst. Du solltest also nicht zu lange warten, sondern direkt zum TÜV fahren, damit du rechtzeitig wieder mit einem gültigen Kennzeichen unterwegs sein kannst.

2023: Neue Bestimmungen für Autofahrer – E-Autos, 49-Euro-Ticket & mehr

2023 warten viele Änderungen auf Autofahrer. Einige davon können sich als lohnenswert erweisen, andere vielleicht etwas weniger. Wir haben hier alles zusammengetragen, was Du über die neuen Bestimmungen wissen solltest.

Als Erstes die gute Nachricht: Ab 2023 bekommen E-Autofahrer einen Umweltbonus. Dieser besteht aus einer Prämie von 2.000 Euro für die Anschaffung eines E-Autos und einem jährlichen Zuschuss zur Befüllung der Batterie. Der Umweltbonus ist also ein guter Grund, auf E-Mobilität umzusteigen!

Auch das beliebte 49-Euro-Ticket wird ab 2023 noch lohnender. Es ist eine Monatskarte, die für eine Person für das gesamte Bundesgebiet und an Wochenenden für vier Personen gilt. Außerdem kannst Du damit auch in den Nachbarländern unterwegs sein.

Wer einen Führerschein besitzt, muss sich 2023 auch auf eine Änderung einstellen: Der Führerschein wird dann nämlich nicht mehr direkt ausgestellt, sondern erst nach einem digitalen Identitätsnachweis. Dazu musst Du einmalig einen Identitätsnachweis bei der Führerscheinstelle vorlegen.

Ein weiterer Punkt, den Autofahrer berücksichtigen müssen, ist die Legalisierung von Cannabis. Ab 2023 darf Cannabis in allen Bundesländern legal bezogen werden. Damit sind Autofahrer jedoch auch verpflichtet, den Umgang mit dem Rauschmittel zu beachten. Im Straßenverkehr gilt ein striktes Verbot. Ab 0,5 Promille THC im Blut droht ein Bußgeld und Punkte in Flensburg.

Auch wenn es einige Änderungen gibt, die zuerst einmal etwas kompliziert erscheinen, können sie sich letztendlich als vorteilhaft erweisen. Behalte die oben genannten Punkte also im Blick und bleib immer auf dem Laufenden!

Neue DIN-Norm: Zwei Masken in jedem Verbandskasten

Seit dem 1. Februar 2023 ist es nach der neuen DIN-Norm Pflicht, dass in jedem Verbandskasten mindestens zwei Corona-Schutzmasken enthalten sein müssen. Dabei ist es nicht zwingend notwendig, dass eine der beiden Masken eine FFP2-Maske sein muss. Allerdings wird im Gegenzug das Dreieckstuch gestrichen. Auch das kleinere Verbandtuch ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr im Verbandskasten enthalten. Damit soll die Hygiene und die Sicherheit der Menschen erhöht werden.

2023: Autofahrer können E-Autos verkaufen & Bußgeldrisiko vermeiden

2023 verspricht für Autofahrer einiges an Veränderungen. Für alle Führerscheininhaber heißt es, sich auf einen Umtausch ihres Lappens einzustellen. Auch die E-Autoförderung für Plug-in-Hybride entfällt, ebenso wie die neue CO₂-Preiserhöhung. Ein positiver Aspekt ist allerdings, dass es neben den Kosten auch Möglichkeiten gibt, Geld zu verdienen. So können Autofahrer über die THG-Quote ihr Auto verkaufen und so ihren Geldbeutel aufbessern. Wer zudem regelmäßig zum TÜV geht, kann auch noch das Risiko eines Bußgelds vermeiden. Insgesamt stehen Autofahrern somit viele Optionen offen, wie sie auf die neuen Entwicklungen reagieren können.

Kfz-Haftpflichtversicherung auch ohne gültigen TÜV nutzen

Du hast ein Motorrad und der TÜV ist bereits abgelaufen? Kein Problem, auch wenn der TÜV nicht mehr gültig ist, bist du nach wie vor über die Kfz-Haftpflichtversicherung abgesichert. Allerdings ist es wichtig, dass du dein Motorrad regelmäßig auf eigene Kosten kontrollierst und überprüfst, um einen sicheren Fahrbetrieb zu gewährleisten. Nimm auch die Warnungen der Versicherung ernst, dass ein Motorrad, das nicht in einem technisch einwandfreien Zustand ist, nicht mehr versichert ist. Auch wenn es verlockend ist, solltest du auf keinen Fall ohne den gültigen TÜV eine Fahrt unternehmen, denn das kann in eine teure Angelegenheit ausarten. Informiere dich daher immer bei deiner Kfz-Versicherung, welche Bedingungen für den Versicherungsschutz gelten.

Verbandskasten bei der Hauptuntersuchung: DIN-Norm beachten

Bei der Hauptuntersuchung wird geschaut, ob Dein Auto mit einem Verbandskasten ausgestattet ist. Der Inhalt des Verbandskastens muss den Anforderungen der DIN-Norm (Deutsches Institut für Normung) entsprechen. Wenn der Inhalt des Verbandskastens nicht den Anforderungen der DIN-Norm entspricht oder es keinen Verbandskasten gibt, wird das vom TÜV-Prüfer:in als “geringer Mangel” angesehen. Der Verbandskasten kann aber auch abgelaufen sein, was ebenfalls als “geringer Mangel” angesehen wird. Damit Du bei der TÜV-Prüfung keine Probleme bekommst, solltest Du den Verbandskasten regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf erneuern.

TÜV zu spät? So vermeide Strafen und Fahrverbot

Du hast es also nicht geschafft, rechtzeitig den TÜV zu überziehen? Dann kann es sein, dass du eine Strafe bekommst. Laut Bußgeldkatalog ist ein Verwarnungsgeld von 15 Euro fällig, wenn du zwischen zwei und vier Monate zu spät dran bist. Ab einer Frist von mehr als vier Monaten wird das Bußgeld auf 30 Euro erhöht. Wenn du eine Frist von mehr als sechs Monaten versäumst, bekommst du sogar ein Fahrverbot für bis zu drei Monate. Also lass dir das nicht passieren und überprüfe deine Termine rechtzeitig. So kannst du dir die Kosten und Ärger ersparen.

Zusammenfassung

In Deutschland musst du dein Auto alle zwei Jahre zum TÜV bringen. Es hängt aber auch davon ab, wie alt dein Fahrzeug ist. Wenn es beispielsweise ein neues Auto ist, dann muss es erst nach drei Jahren zum TÜV. Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du auch einfach deine Zulassungsbescheinigung anschauen, da findest du dann alle relevanten Informationen.

Du musst dein Auto regelmäßig zum TÜV bringen, normalerweise alle zwei Jahre. Du solltest aber auch überprüfen, wie alt dein Auto ist. Wenn es älter als vier Jahre ist, musst du es alle zwei Jahre zum TÜV bringen, ansonsten alle vier Jahre.

Fazit: Um sicherzustellen, dass dein Auto sicher und in einwandfreiem Zustand ist, solltest du dein Auto regelmäßig zum TÜV bringen. Du musst es alle zwei Jahre zum TÜV bringen, wenn es älter als vier Jahre ist, oder alle vier Jahre, wenn es jünger ist.

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