Hey, hast du dich schon mal gefragt, wann das erste Elektroauto erfunden wurde? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir dir alles über die Erfindung des Elektroautos erzählen. Lass uns also loslegen!
Der erste Prototyp eines Elektroautos wurde bereits im Jahr 1884 von einem gewissen Thomas Parker erfunden. Seitdem hat sich viel verbessert und die Technologie hat sich weiterentwickelt, sodass wir heute moderne Elektroautos auf den Straßen sehen!
Elektroautos – Eine umweltfreundlichere Alternative seit 1881
Du hast bestimmt schon mal von Elektroautos gehört, oder? Sie sind eine umweltfreundlichere Alternative zu Autos mit Verbrennungsmotor und werden immer beliebter. Schon 1881 hat Gustave Trouvé ein Elektroauto entwickelt. Es handelte sich allerdings streng genommen um ein Dreirad und nicht um ein Automobil, das per Definition vier Räder haben muss. Trotzdem war es ein großer Schritt in Richtung Elektromobilität und bewies, dass es möglich ist, ein Auto ohne Verbrennungsmotor zu bauen. Sein Elektroauto hatte eine Reichweite von ca. 24 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von 16 km/h. Heutzutage sind Elektroautos deutlich leistungsfähiger, haben längere Reichweiten und sind auch für längere Strecken geeignet.
Werner von Siemens: Bedeutender deutscher Erfinder des 19. Jh.
Werner von Siemens war einer der bedeutendsten deutschen Erfinder des 19. Jahrhunderts. In die Reihe der innovativen Köpfe gliederte sich der Ingenieur und Unternehmer mit seinen zahlreichen Erfindungen und Patente, die Einfluss auf die Technologie und die Wirtschaft hatten. 1881 stellte er schließlich das erste Elektromobil vor – allerdings gilt der Franzose Gustave Trouvé als der Schöpfer der ersten, historisch anerkannten elektrischen Fortbewegungsmittel. Genau genommen handelte es sich dabei um ein dreirädriges Fahrrad, das mit einem Elektromotor ausgestattet war.
Pionier der Elektromobilität: Erste Elektroautos 1839 & 1881
1839 baute der Schotte Robert Anderson in Aberdeen das erste Elektroauto der Welt. Sechs Jahrzehnte später, nämlich 1881, machte der Franzose M. Gustave Trouvé aus Paris mit seinem Trouvé Tricycle von sich reden. Damit stellte er ein offizielles elektrisches Straßenfahrzeug vor, fünf Jahre vor Carl Benz‘ Patent. Damit schrieb er Geschichte und gilt als einer der Pioniere der Elektromobilität.
Elektroautos: Jetzt informieren und Klimaschutz unterstützen!
Ab nächstem Jahr wird es alle Autos auch als batterie-elektrische Variante oder als Plug-In-Hybrid geben. Bis 2030 sollen in Europa nur noch Elektroautos verkauft werden. Weltweit sollen 40 Prozent aller verkauften Fahrzeuge elektrisch sein. Damit will man einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Hast du auch vor, dir demnächst ein neues Auto zu kaufen? Dann solltest du schon jetzt über ein Elektroauto nachdenken, denn ab 2030 ist es dann die einzige Möglichkeit. Es gibt viele Vorteile, die Elektroautos bieten. Dazu zählen z.B. niedrigere Wartungskosten, weniger Lärm und natürlich die umweltfreundliche Mobilität. Es ist also an der Zeit, sich jetzt schon über die verschiedenen Elektromodelle zu informieren.

Tesla: Elektroautos, Stromspeicher & Photovoltaik
Du hast schon mal von Tesla gehört? Tesla ist ein US-amerikanischer Hersteller von Elektroautos, Stromspeichern und Photovoltaikanlagen mit Sitz im kalifornischen Palo Alto. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2003 und bereits 2008 brachte es den zweisitzigen Tesla Roadster als erstes Elektro-Serienfahrzeug mit einem Akku aus Lithium-Ionen-Batteriezellen auf den Markt. Seitdem hat Tesla durch seine innovativen Technologien und sein ökologisches Bewusstsein viele Fans gewonnen. Heutzutage bietet Tesla eine Vielzahl von Elektroautos an, die sich durch eine sehr hohe Reichweite, ein schnelles Laden und ein modernes Design auszeichnen. Tesla ist bekannt dafür, die Zukunft der Elektromobilität zu revolutionieren.
BMW E1: Der futuristische 2+2-Sitzer der ersten Generation
Hallo! Kennst Du den BMW E1 der ersten Generation? 1991 wurde er auf der IAA in Frankfurt vorgestellt und er war ein wahrer Hingucker! Der E1 (Werkscode Z11) war ein 2+2-Sitzer, der zwar nur 3,46 m lang war, aber mit 1,65 m Breite fast so breit wie ein zeitgenössischer BMW der 3er-Reihe. Sein Design war einzigartig und er präsentierte sich im futuristisch anmutenden Design. Einige der damaligen Technologien, wie beispielsweise die dynamische Stabilitätskontrolle, sind noch heute in modernen Autos zu finden. Der E1 war das erste Fahrzeug, das mit einem Elektroantrieb auf den Markt kam. Und das ist noch lange nicht alles: Beim E1 konnte man sogar eine Hydropneumatische Federung wählen. Auch wenn der E1 nicht in Serie ging, hat er doch viele Innovationen eingebracht, die heute noch zu finden sind.
Elektroauto-Industrie: Boom von 1890-1911 und Hindernisse
Von 1890 bis 1911 erlebte die Elektroauto-Industrie einen Boom. Der US-amerikanische Erfinder William Morrison erfand ein kutschenähnliches Fahrzeug, das mit einem 2,5 PS starken Elektromotor und acht großen Batterien ausgestattet war. Es erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 12 km/h und war damit vergleichsweise schnell für die damalige Zeit. Morrison fuhr damit einige Jahre später 1891 die erste elektrische Straßenbahn in Chicago. Dies markierte den Beginn einer neuen Ära der Elektromobilität.
Doch während des aufstrebenden Booms gab es auch Hindernisse, die die Entwicklung einschränkten. Eines davon war das Gewicht der Batterien. Sie machten das Fahrzeug schwerfällig und dazu noch teuer. Deshalb war die Elektroautobranche nicht in der Lage, sich gegenüber der Konkurrenz durchzusetzen. Trotzdem war diese Technologie ein unverzichtbarer Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft.
Elektroautos in Deutschland: +840.600 Zulassungen bis Oktober 2022
Zum 1. Oktober 2022 wurden rund 840.600 Elektroautos in Deutschland zugelassen. Dabei handelt es sich um Pkw mit rein elektrischer Energiequelle, auch als Battery Electric Vehicle (BEV) bezeichnet. Damit stieg die Zahl der in Deutschland zugelassenen reinelektrischen Autos im Vergleich zum Vorjahr um mehr als die Hälfte. Die Anzahl der neu zugelassenen BEV liegt mittlerweile bei fast einem Viertel aller Neuzulassungen. Dieser starke Anstieg macht deutlich, dass sich der Elektroauto-Trend weiter durchsetzt und das Elektroauto aus der Nische herauskommt. Ein Großteil der Elektroautos wird hierbei im privaten Bereich genutzt. Gerade für Pendler, die täglich längere Strecken zurücklegen, ist das Elektroauto eine umweltfreundliche und kosteneffiziente Alternative zum herkömmlichen Verbrennungsmotor.
Bestes Elektroauto 2021: Hyundai Ioniq 5 & MG4 Electric
Wenn Du nach dem besten Elektroauto suchst, dann hast Du eine große Auswahl. Es gibt verschiedene Modelle, die sich in Preis und Reichweite unterscheiden. Eines der günstigsten und leistungsstärksten Modelle ist der Hyundai Ioniq 5. Er bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist ein beliebtes Modell auf dem Markt. Auch der MG4 Electric ist eine gute Wahl. Er ist ebenfalls günstig und hat eine gute Reichweite. Wenn Du nach noch mehr Reichweite suchst, dann sind die Autos von BMW und Mercedes eine gute Wahl. Sie schaffen die höchsten Reichweiten auf dem Markt und sind zuverlässige Modelle. Egal, für welches Modell Du Dich entscheidest, Du kannst Dir sicher sein, dass Du ein zuverlässiges, umweltfreundliches Auto kaufst.
Verbrauchskosten für Elektroautos: 100km zwischen 6,40€ und 11,60€
Der durchschnittliche Verbrauch deines Elektroautos auf 100 Kilometer liegt zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden. Wenn du also eine Strecke von 100 Kilometern zurücklegst, musst du mit Kosten zwischen 6,40 € und 11,60 € rechnen. Allerdings sind die tatsächlichen Verbrauchskosten oft zehn bis 30 Prozent höher als die Herstellerangaben. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn du eine lange Autofahrt plant oder auf schlechten Straßen unterwegs bist.

Mercedes-Benz EQS 450+: 780 km Reichweite, 333 PS
Der EQS 450+ von Mercedes-Benz ist ein echter Hingucker. Mit seinem riesigen 108-kWh-Akku und dem leistungsstarken 245-KW-Motor (333 PS) verspricht er eine Reichweite von bis zu 780 Kilometern. Damit bist du völlig unabhängig und kannst lange Strecken zurücklegen, ohne dass du dir Sorgen machen musst, dass du an der nächsten Tankstelle aufladen musst. Der EQS 450+ bietet Dir eine besonders komfortable Fahrzeugerfahrung, dank der modernen Fahrassistenzsysteme und eines üppig ausgestatteten Interieurs. Derzeit ist der EQS 450+ der erste rein elektrische Mercedes-Benz, den Du kaufen kannst. Er bietet Dir nicht nur eine anspruchsvolle Fahrzeugerfahrung, sondern ist auch ein Statement für eine umweltfreundlichere Art zu fahren.
E-Auto richtig pflegen: So halte die Akkuleistung aufrecht
Du möchtest dein E-Auto möglichst lange nutzen? Dann ist es wichtig, dass du die richtige Pflege und Wartung einhältst. Moderne E-Autos sind mit hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die eine lange Lebensdauer versprechen. Eine Laufzeit von acht Jahren bzw. 160000 Kilometern mit mehr als 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität sind vom Hersteller garantiert. Damit du so lange wie möglich Freude an deinem E-Auto hast, solltest du regelmäßig den Zustand des Akkus überprüfen und gegebenenfalls den Akku leeren oder laden. Die meisten E-Autos haben ein integriertes System, das dir anzeigt, wann der Akku aufgeladen werden muss, sodass du immer über die aktuelle Ladekapazität informiert bist. In regelmäßigen Abständen solltest du dein E-Auto zudem einer gründlichen Wartung unterziehen. Dabei wird nicht nur der Zustand des Akkus, sondern auch die Bremsen, Reifen und die Fahrzeugaufhängung überprüft.
Kaufe ein Elektroauto unter 20000 Euro – Jetzt stöbern!
Du möchtest ein Elektroauto kaufen, aber Dein Geldbeutel ist nicht allzu groß? Mit einem Budget von unter 20000 Euro kannst Du schon ein neues Elektroauto kaufen. Es gibt mittlerweile einige Modelle, die schon um diesen Preis erhältlich sind. Aber auch wenn Du mehr ausgeben möchtest, kannst Du fündig werden. Je nach Ausstattung, Reichweite und weiteren Features kosten Elektroautos bis zu 270000 Euro. Stöbere einfach mal in den Angeboten und finde das passende Auto für Dich!
Was passiert ab 2035 mit Verbrennern? Erfahre mehr!
Du fragst Dich bestimmt, was ab 2035 passieren wird, wenn keine Neuzulassungen mehr für Verbrenner erlaubt sind. Es heißt ja nicht, dass ab 2036 nur noch E-Autos auf den Straßen unterwegs sein werden. Vielmehr wird es einen kontinuierlichen und schrittweisen Umstieg geben, der vermutlich mehr als 10 Jahre in Anspruch nehmen wird. In dieser Zeit werden die Automobilhersteller Alternativen zu Verbrennern entwickeln und auf den Markt bringen, die ökologisch nachhaltiger und umweltfreundlicher sind. Gleichzeitig werden die Infrastruktur und die Technologien weiter ausgebaut, um den Umstieg noch einfacher und bequemer zu machen.
Lohnt sich ein E-Auto trotz Nachteilen? Steuerersparnisse & Lademöglichkeiten
Du überlegst, dir ein Elektroauto zuzulegen, hast aber Bedenken? Viele Bundesbürger, die bisher noch nicht in Betracht gezogen hatten, ein E-Auto zu kaufen, teilen deine Meinung. Die größten Hindernisse sind die geringe Reichweite der E-Autos, der höhere Anschaffungspreis und mangelnde Lademöglichkeiten in öffentlichen und privaten Räumen. 86 Prozent der Befragten gaben dabei die geringe Reichweite als größtes Hindernis an, 81 Prozent der Befragten nannten den höheren Anschaffungspreis und 76 Prozent der Befragten führten mangelnde Lademöglichkeiten an.
Für viele stellt sich also die Frage, ob sich ein E-Auto trotz der Nachteile wirklich lohnt. Ein Elektroauto kannst du allerdings nicht nur aufgrund der Umweltbilanz und dem geringen Verbrauch als lohnenswert betrachten, sondern auch, weil du dadurch Steuerersparnisse erzielen kannst, die den höheren Anschaffungspreis ausgleichen können. Außerdem stehen vielerorts, zum Beispiel an Supermärkten, Tankstellen und Parkhäusern, Lademöglichkeiten zur Verfügung, sodass du auf längere Strecken nicht auf ein E-Auto verzichten musst.
Bugatti La Voiture Noire – Ein einzigartiger Luxus für 16,5 Mio. Euro
Mit dem La Voiture Noire bringt Bugatti ein einzigartiges Modell auf den Markt, das an sein altes Modell Type 57 SC Atlantic aus dem Jahr 1936 erinnert. Der Name des neuen Modells setzt sich aus den französischen Worten „La Voiture Noire“ (das schwarze Auto) zusammen, was ein Hinweis auf die Farbe des Autos ist. Der Preis des La Voiture Noire liegt bei unglaublichen 16,5 Millionen Euro. Dieses Auto ist somit das teuerste Neufahrzeug, das je von einem Autohersteller gebaut wurde.
Bugatti La Voiture Noire ist nicht nur ein Meisterwerk der Technik, sondern auch ein Meisterwerk der Ästhetik. Mit seiner schlanken und eleganten Form, seinem unverwechselbaren Design und seinem markanten Bugatti-Logo macht es jedem eindeutig klar, dass sie es hier mit einem besonderen Auto zu tun haben. Es wird in einer limitierten Auflage hergestellt, was es noch exklusiver macht.
Das La Voiture Noire ist ein Meisterstück der Technik und Ästhetik, das die Erinnerung an den legendären Bugatti Type 57 SC Atlantic aus dem Jahr 1936 wieder aufleben lässt. Mit seinem schlanken und eleganten Design, dem markanten Bugatti-Logo und seinem unverwechselbaren Look ist es ein einzigartiges und exklusives Auto, das in nur einer limitierten Auflage gebaut wird. Dieser Luxus hat allerdings seinen Preis: Mit einem Preis von stolzen 16,5 Millionen Euro ist es das teuerste Neufahrzeug, das jemals von einem Autohersteller gebaut wurde.
Tesla-Elektroautos: Bis zu 600 km Reichweite ohne Zwischenladung
Du suchst nach einem Elektroauto, das eine lange Reichweite hat? Dann kannst du dir eines von Teslas Baureihen anschauen. Model S, Model 3 und Model X sind die Fahrzeuge, die dir die größte Reichweite bieten. Mit ihnen kannst du laut Hersteller ohne Zwischenladung bis zu 500-600 Kilometern zurücklegen. Einige Modelle sollen sogar noch mehr schaffen. So kannst du ohne große Pausen dein Ziel erreichen. Viele Modelle bieten dir noch weitere Annehmlichkeiten, wie beispielsweise ein modernes Design und innovative Technologien. Schau am besten gleich mal nach, welches Tesla-Modell am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Volkswagen, Audi, Hyundai/Kia und Tesla: Autokauf Vergleichen
Du hast ein neues Auto im Sinn? Dann wirst du wahrscheinlich feststellen, dass Volkswagen-Fahrzeuge weiterhin eine sehr gute Wahl sind. Laut Umfragen entscheiden sich 35 % der Käufer für ein Modell von VW, Skoda oder Seat. 25 % gehen für ein Audi-Fahrzeug auf die Suche. Aber auch Hyundai/Kia und Tesla sind bei Autokäufern sehr beliebt und kommen auf jeweils 25 bzw. 24 %. Wenn du dir noch nicht sicher bist, welchen Hersteller du wählen sollst, lohnt es sich, die Modelle verschiedener Marken miteinander zu vergleichen. So kannst du sichergehen, dass du das richtige Auto für dich findest.
Mehr E-Autos in Deutschland 2022 – aber nicht alle bleiben
Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little werden im Jahr 2022 voraussichtlich mehr E-Autos in Deutschland registriert als in bisherigen Jahren. Allerdings verschwinden einige Modelle schon nach kurzer Zeit wieder aus der Statistik.
Auch 2022 wird sich die Zahl an E-Autos in Deutschland erhöhen. Allerdings gibt es einige Elektroautos, die schon nach kurzer Zeit wieder aus der Statistik verschwinden. Eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung Arthur D. Little belegt, dass auch in den kommenden Jahren mehr E-Autos neu registriert werden, als in den letzten Jahren. Dennoch können einige Modelle nicht dauerhaft in Deutschland etabliert werden. Grund dafür können fehlende Infrastruktur, zu hohe Preise oder auch unbefriedigende Fahrleistungen sein. Deshalb ist es wichtig, dass wir weiterhin in die Entwicklung von E-Autos und deren Infrastruktur investieren, damit sie sich dauerhaft auf dem deutschen Markt etablieren können.
Erster Elektroauto Deutschlands revolutioniert Elektromobilität
1888 revolutionierte der deutsche Maschinenfabrikant Andreas Flocken mit dem ersten Elektroauto aus Deutschland die Welt der Elektromobilität. Sein Gefährt mit den vier Rädern sah schon deutlich mehr nach einem Auto aus als die bisherigen Fahrzeuge. Mit einer Geschwindigkeit von rund 15 km/h war es auch deutlich schneller als die anderen Fahrzeuge. Mit seinem Elektroauto schrieb Flocken somit die Geschichte der Elektromobilität fort und ebnete den Weg für zukünftige Entwicklungen.
Zusammenfassung
Die Erfindung des Elektroautos wird normalerweise auf den Beginn des 19. Jahrhunderts zurückgeführt. Im Jahr 1828 baute der britische Ingenieur Robert Anderson das erste Elektroauto, das erste batteriebetriebene Fahrzeug. Es bestand aus einem Vierergespann, das von einem Elektromotor angetrieben wurde. Der Motor wurde von einer Batterie gespeist, die Anderson selbst entwickelte. Sein Fahrzeug hatte eine Höchstgeschwindigkeit von 12 Kilometern pro Stunde. Seitdem wurden viele weitere Elektroautos entwickelt, aber erst in den letzten Jahren wurde die Technologie zu einer erschwinglichen Option für den normalen Verbraucher.
Fazit: Es ist beeindruckend, wie weit die Technologie schon beim elektrischen Auto gekommen ist! Seit seiner Erfindung im Jahr 1834 hat sich das elektrische Auto enorm weiterentwickelt und wird auch heute noch immer wieder verbessert. Dir ist hoffentlich klar, wann das elektrische Auto erfunden wurde!