Hallo! In letzter Zeit hört man immer häufiger von Elektroautos: Sei es, weil sie emissionsfrei sind oder weil sie einfach nur cool aussehen. Doch warum bekommen nicht alle E-Autos ein E-Kennzeichen? In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen und schauen, warum das so ist. Also, lass uns loslegen!
Nicht alle Autos haben ein E-Kennzeichen, weil es nicht für alle Fahrzeuge verfügbar ist. E-Kennzeichen sind nur für reine Elektrofahrzeuge gedacht, die keinerlei Emissionen ausstoßen. Wenn Du ein Hybridfahrzeug fährst, dann kannst Du kein E-Kennzeichen bekommen. Es ist auch möglich, dass Dein Fahrzeug zu alt ist, um ein E-Kennzeichen zu bekommen.
E-Kennzeichen beantragen: Greife die Vorteile für E-Auto-Besitzer!
Du hast ein Elektroauto und fragst dich, ob du ein E-Kennzeichen beantragen solltest? Wir sagen: Ja! Denn ein E-Kennzeichen bietet dir einige Vorteile. Zum einen erhältst du als Besitzer eines E-Autos bei manchen Kommunen finanzielle Unterstützung. Dies kann in Form einer Ermäßigung der Kfz-Steuer oder in Form eines Parkausweises bestehen. So kannst du deine Mobilität günstiger gestalten. Auch die Nutzung von Ladeinfrastrukturen kann durch das E-Kennzeichen günstiger werden. Zudem erhältst du als E-Auto-Besitzer auch Zugang zu speziellen Fahrspuren, die nur für E-Fahrzeuge zugänglich sind. So kannst du beispielsweise schneller zu deinem Ziel kommen.
Also, worauf wartest du noch? Wenn du ein E-Auto besitzt, ist das E-Kennzeichen die perfekte Möglichkeit, um deine Mobilität günstiger zu gestalten und gleichzeitig den Umstieg auf Elektromobilität zu fördern. Informiere dich am besten direkt bei deiner Kommune über die Möglichkeiten, ein E-Kennzeichen zu beantragen.
Kann man ein Wunschkennzeichen mit E im Nummernschild bekommen?
Klar ist, dass ein E im Nummernschild nicht unbedingt ein Nachteil sein muss. Dennoch kann es ein Problem darstellen, wenn Du unbedingt ein bestimmtes Wunschkennzeichen haben möchtest. Denn je nach Größe des Kennzeichens kann es bei einem E im Nummernschild zu wenig Platz für die übrige Beschriftung geben. Aber keine Sorge, es gibt auch zahlreiche Wunschkennzeichen, die sich auch mit einem E im Nummernschild umsetzen lassen. Außerdem kannst Du natürlich auch Dein Wunschkennzeichen ohne E wählen, sodass es auf jeden Fall noch genügend Platz für die übrige Beschriftung gibt.
Neues Kennzeichen für Elektro- und Plug-in-Hybride ab 2018
Ab 2018 erhalten reine Elektroautos und Plug-in-Hybride ein neues Kennzeichen. Diese Fahrzeuge können sich von außen mit einem Stecker aufladen und müssen mindestens 30 Kilometer ausschließlich elektrisch zurücklegen können. Damit du als Fahrer ein solches Kennzeichen bekommst, ist ab 2018 sogar eine Reichweite von 40 Kilometern Pflicht. Damit will die Regierung den Einsatz von Elektromobilität fördern und den Verkehr sauberer machen.
Elektroauto in der Wohnung laden: Was du beachten musst!
Du hast ein Elektroauto und möchtest deine Wohnung mit einer Lademöglichkeit ausstatten? Das ist durchaus möglich! Allerdings musst du hierfür einige Dinge beachten. Denn obwohl ein Wohnungseigentümer die Installation einer Lademöglichkeit erzwingen kann, darf die Lademöglichkeit anschließend nicht genutzt werden. Dies verstößt gegen das gesetzgeberische Ziel der Schaffung von Ladeinfrastruktur. Deshalb ist es wichtig, dass du die Regeln deiner Wohnanlage bezüglich des Abstellens von Elektrofahrzeugen kennst. So kannst du rechtssicher dein Fahrzeug laden und musst keine unangenehmen Konsequenzen befürchten.

Grüne Plakette für E-Autos: Hier beantragen & sicher fahren!
Du hast vor, ein Elektroauto zu kaufen, aber dir ist nicht klar, ob du eine grüne Plakette brauchst? Keine Sorge – du musst keine Plakette für dein E-Auto beantragen! Tatsächlich ist die grüne Plakette nur eine Formsache, aber es ist dennoch wichtig, dass du sie hast, bevor du in eine Umweltzone fährst, da diese Zonen sonst für dich verboten sind.
Das bedeutet: Um mit deinem E-Auto in Umweltzonen fahren zu dürfen, brauchst du eine grüne Plakette. Diese kannst du schnell und einfach online beantragen. Damit du ganz sichergehen kannst, dass dein Antrag auch in Ordnung ist, solltest du auf jeden Fall die jeweiligen Bestimmungen der Umweltzonen in deiner Region lesen. Nur so bist du auf der sicheren Seite.
Vorteile als Fahrer eines Elektro- oder Plug-in-Hybriden: Kfz-Kennzeichen mit E
Du als Fahrer eines Elektroautos oder eines Plug-in-Hybriden hast schon einmal von den niedrigeren Verbrauch- und Wartungskosten profitiert. Aber es gibt noch weitere Vorteile: Mit einem Kfz-Kennzeichen mit einem „E“ am Ende kannst du auch noch im Straßenverkehr profitieren. Diese Regelung gilt übrigens auch für Saison- und Wechselkennzeichen.
E-Auto kaufen: Steuerfrei & Umweltfreundlich
Du möchtest dir ein E-Auto anschaffen? Super Idee! Denn die Bundesregierung will die E-Mobilität weiter vorantreiben und erreichen, dass bis zum Jahr 2030 in Deutschland sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sind. Und das Beste ist: E-Autos sind auch weiterhin von der Kfz-Steuer befreit. So kannst du dir ein E-Auto zulegen, ohne dass du zusätzliche Kosten durch die Steuer befürchten musst. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Unterhaltskosten deutlich geringer sind als bei einem Benziner oder Diesel. Außerdem ist das Fahren mit einem E-Auto umweltfreundlich, da das Fahrzeug keine schädlichen Abgase erzeugt. Das ist eine gute Sache für die Umwelt und dein Gewissen! Also zögere nicht länger und hol dir dein E-Auto!
Parken mit Elektrofahrzeug: Ladevorgang innerhalb 24h beenden
Lässt sich der Ladevorgang nicht komplett beenden, muss das Fahrzeug innerhalb von 24 Stunden abgeholt werden.
Du fragst Dich, wie lange Du mit Deinem Elektrofahrzeug an einer Ladestation parken kannst? Wenn Du einen Ladevorgang startest, ist das Parken rund um die Uhr erlaubt. Aber wenn Du den Ladevorgang nicht vollständig beenden kannst, musst Du Dein Fahrzeug innerhalb von 24 Stunden nach dem Starten des Ladevorgangs abholen. Es ist daher wichtig, dass Du Dein Fahrzeug rechtzeitig abholst, damit andere Fahrer die Ladestation nutzen können. Stelle sicher, dass Du die Ladezeiten einhältst, um die Ladestationen für alle verfügbar zu halten.
Lade dein Elektroauto außerhalb der Bewirtschaftungszeiten
Du hast den Wunsch, dein Elektroauto auf einem Parkplatz mit einer Ladestation zu laden? Dann musst du wissen, dass du außerhalb der angegebenen Bewirtschaftungszeiten „werktags 9-20 h“ zeitlich unbegrenzt parken kannst, solange du gleichzeitig einen Ladevorgang startest. Wenn du dein Auto also länger als 20 Uhr laden lassen möchtest, musst du nur eine Parkscheibe anbringen und den Ladevorgang starten. Beachte aber bitte, dass die Parkscheibe angebracht sein muss, um ein Parkticket zu vermeiden. Damit du sicher gehen kannst, dass es keine Probleme gibt, solltest du auch immer einen Blick auf die jeweilige Parkplatzordnung werfen.
Elektroautos: Umweltfreundlich und emissionsfrei
Du bist auf der Suche nach einem umweltfreundlichen Fahrzeug? Dann ist ein Elektroauto eine gute Wahl für Dich! Ein Elektroauto hat den Vorteil, dass es keine Abgase produziert. Ein Verbrenner benötigt dagegen einen Auspuff, aus dem die giftigen und umweltschädlichen Abgase geblasen werden. Ein Elektroauto hat keinen Auspuff und ist somit komplett emissionsfrei. Durch Elektrofahrzeuge wird die Luftqualität in Städten und Gemeinden deutlich verbessert. Außerdem können E-Autos auch mit erneuerbaren Energien aufgeladen werden, was noch umweltfreundlicher ist. E-Autos sind somit eine sehr umweltfreundliche und nachhaltige Art der Mobilität.

Kosten für Laden eines Elektroautos: 5-10 Cent AC, 25-35 Cent DC
Im Durchschnitt liegen die Kosten für das Laden eines Elektroautos bei einer Standard-Ladestation (AC) zwischen 5 und 10 Cent pro Minute. Wenn du dein Auto mit einer Schnellladestation (DC) aufgeladen hast, musst du mit einem höheren Preis rechnen. Die Kosten liegen hier bei etwa 25-35 Cent pro Minute. Es ist empfehlenswert, vor dem Laden nach den Kosten zu fragen, da diese je nach Anbieter variabel sein können. Aber im Großen und Ganzen wirst du mit den oben genannten Preisen rechnen müssen.
Tesla ruft 360000 Autos wegen Fahrassistenz-Software zurück
Du hast vielleicht schon davon gehört, dass der Elektroautohersteller Tesla in den USA mehr als 360000 Fahrzeuge mit der Testversion seiner fortgeschrittenen Fahrassistenz-Software zurückruft. Grund dafür ist, dass die Behörden eine erhöhte Unfallgefahr sehen. Um die Fahrzeuge sicherer zu machen, will der Konzern den Autos ein Online-Update der Software verpassen. Dieses Update soll das Risiko verringern, dass die Autos unter bestimmten Bedingungen die Kontrolle verlieren. Tesla versichert allen Kunden, dass die Autos nach dem Update wieder sicher und zuverlässig zu bedienen sein werden. Falls Du eines der betroffenen Autos fährst, kontaktiere bitte den Kundenservice von Tesla, um mehr Informationen zu erhalten.
Erkennen & Fahren in Umweltzonen: Schadstoffgruppe 4 & Emissionsschlüssel
Der grüne Aufkleber mit der Ziffer 4 steht für die Schadstoffgruppe 4. Diese umfasst fast alle Benziner mit einem geregelten Katalysator, bestimmte Diesel mit Partikelfilter, Erdgas-Fahrzeuge sowie Pkw mit Flüssiggasantrieb. Um herauszufinden, ob ein Fahrzeug in die Schadstoffgruppe 4 eingeordnet wird, muss man sich die spezifischen Emissionsschlüsselnummern anschauen. Diese Nummern befinden sich in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs oder man kann sie beim Hersteller erfragen. Die Ziffer 4 auf dem Aufkleber weist darauf hin, dass du mit deinem Fahrzeug in vielen Städten problemlos durch die Umweltzonen fahren darfst, da es die strengen Abgasvorschriften erfüllt.
Oldtimer-Kennzeichen: Autos ab 30 Jahren bekommen H-Kennzeichen
Mit 30 Jahren wird ein Auto offiziell zum Oldtimer. Das heißt, es bekommt ein sogenanntes „H-Kennzeichen“ auf dem Kfz-Schild, wodurch es als historisch anerkannt wird. Um das H-Kennzeichen zu erhalten, muss ein Fahrzeug allerdings weitestgehend im Originalzustand sein oder fachmännisch restauriert wurden. Wenn du ein Auto hast, das schon älter als 30 Jahre ist, kannst du es beim TÜV vorzeigen und prüfen lassen, ob es das H-Kennzeichen bekommt. Sollte es nicht den Anforderungen entsprechen, kannst du es aber auch professionell restaurieren lassen, sodass du dann immer noch das H-Kennzeichen bekommst.
Erfahre den Durchschnittspreis für ein Elektroauto
Du bist auf der Suche nach einem Elektroauto? Dann hast du es nicht leicht. Denn viele Hersteller geben einen durchschnittlichen Verbrauch auf 100 Kilometer an, der zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden liegt. Doch wie viel kostet dich diese Fahrt? Im Schnitt kannst du mit 6,40 € und 11,60 € rechnen. Allerdings kann es auch passieren, dass die tatsächlichen Verbrauchskosten zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben liegen. Deshalb solltest du dir vorher unbedingt gut überlegen, welches Modell für dich in Frage kommt und wie gut es zu deinen Bedürfnissen passt.
Elektroauto kaufen: Kfz-Versicherungen vergleichen und günstiger fahren
Du denkst darüber nach, dir ein Elektroauto anzuschaffen? Eine gute Entscheidung! Aber was ist mit der Kfz-Versicherung? Hier heißt es leider: Vorsicht! Laut einem aktuellen Vergleich von Check24 ist es nämlich so, dass eine Kfz-Versicherung für ein Elektroauto im optimalsten Fall sogar 38,9 Prozent günstiger ausfallen kann. Aber auch im Worst-Case kann es sein, dass die Versicherung um sagenhafte 42,3 Prozent teurer ist, als bei vergleichbaren Modellen mit Verbrennungsmotor. Deshalb solltest du dir vor dem Kauf deines Elektroautos unbedingt die Kfz-Versicherungen anschauen und den besten Tarif aussuchen. Nur so kannst du sicher sein, dass du günstig an dein neues Auto kommst. Viel Erfolg!
Elektrofahrzeug-Brände: Gefahren für die Tiefgarage erkennen
Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass es in manchen Tiefgaragen zu Brandereignissen gekommen ist. Aber wusstest du, dass bei einem Brand eines Elektrofahrzeugs die Gefahr sogar noch größer ist? Wenn die Hitzeentwicklung unter der Garage zu stark wird, kann die Statik des Gebäudes in Mitleidenschaft gezogen werden, besonders dann, wenn die Flammen auf andere Autos übergreifen. In manchen Fällen kann es sogar zum Einsturz der Garage oder des Gebäudes über der Garage kommen. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Elektrofahrzeug regelmäßig überprüfst, um solchen Gefahren vorzubeugen.
Umweltplakette benötigt: Verstöße in Umweltzonen können teuer werden
Du hast keine Umweltplakette? Dann solltest du besser aufpassen, denn wenn du ohne eine solche eine Umweltzone befährst, machst du einen Verstoß gegen die Umweltzonen und musst seit dem 09.11.2021 mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro rechnen. Doch nicht nur beim Befahren der Umweltzone kann ein Bußgeld fällig werden. Auch wenn du zum Beispiel dein Fahrzeug nicht anmeldest oder keinen technischen Prüfbericht vorweisen kannst, kann es zu einer Geldstrafe kommen. Achte also darauf, dass du immer die nötige Umweltplakette besitzt und dein Auto regelmäßig auf technische Einhaltung überprüfen lässt. So kannst du Verstößen aus dem Weg gehen und bares Geld sparen.
Plug-in-Hybride: Umweltfreundlich Fahren & E-Kennzeichen bekommen
Du hast schon mal von Plug-in-Hybriden gehört? Diese Autos können neben den ganz normalen Verbrennungsmotoren auch noch über einen Elektromotor verfügen. So hast du die Möglichkeit, dein Auto nicht nur über den Tank zu betanken, sondern auch von außen aufzuladen. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch umweltfreundlich, denn Plug-in-Hybride sind in der Lage, den CO2-Ausstoß um ein Vielfaches zu reduzieren. Wenn du ein solches Auto fährst, kannst du sogar ein E-Kennzeichen bekommen. Damit kannst du auf bestimmten Strecken sogar kostenlos fahren! Allerdings musst du dafür sicherstellen, dass dein Auto maximal 50 Gramm CO2 pro Kilometer ausstößt oder mindestens 40 Kilometer im vollelektrischen Betrieb schafft.
E-Kennzeichen: Parkgebühr für Elektroautos, Plug-in-Hybride & mehr
Du möchtest gerne wissen, ob Autos mit einem E-Kennzeichen von der Parkgebühr befreit sind? Dann haben wir gute Neuigkeiten für Dich: In der Regel ja. Aber das ist noch nicht alles, denn auch Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenautos können ein solches Nummernschild erhalten. Dieses ist freiwillig nutzbar und so können auch Besitzer dieser Fahrzeugtypen beim Parken ein bisschen Geld sparen.
Schlussworte
Nicht alle Autos haben ein e-Kennzeichen, weil es einige Voraussetzungen gibt, um ein solches zu erhalten. Ein e-Kennzeichen wird nur für Elektrofahrzeuge vergeben, die auf eine bestimmte Weise ausgestattet sind. Zum Beispiel muss das Fahrzeug eine bestimmte Art von Batterie, Kabeln und Steckern haben, um als Elektrofahrzeug zu gelten. Außerdem muss es eine bestimmte Art von Reifen und Bremsen haben, die für den Einsatz in der Elektroauto-Branche geeignet sind. Auch die Sicherheitsstandards müssen erfüllt sein, damit ein e-Kennzeichen vergeben werden kann. Deshalb haben nicht alle Autos ein e-Kennzeichen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass nicht alle E-Autos ein E-Kennzeichen haben, weil es noch nicht in allen Ländern verfügbar ist und bestimmte Kriterien erfüllt werden müssen. Du solltest also vor dem Kauf eines E-Autos überprüfen, ob es ein E-Kennzeichen bekommen kann.