Hallo zusammen! Diesel Autos sind heutzutage in aller Munde und viele von Euch fragen sich sicherlich, warum sie teurer sind als Benziner. In diesem Artikel wollen wir Dir die Gründe näher erläutern und Dir zeigen, warum es sich lohnt, mehr Geld in ein Diesel Auto zu investieren. Also, lass uns loslegen!
Dieselautos sind im Allgemeinen teurer als Benziner, weil sie einen höheren Kraftstoffverbrauch und einen höheren CO2-Ausstoß haben. Dies bedeutet, dass sie mehr Kraftstoff verbrauchen und mehr Schadstoffe in die Umwelt abgeben, was sie teurer macht. Darüber hinaus sind Dieselautos auch teurer, weil sie stärkere Motoren haben, was wiederum mehr Kosten verursacht.
Preisunterschiede zwischen Diesel und Benzin: Steuern und CO2-Abgabe
Du hast sicher schon gemerkt, dass der Preis für Diesel teurer ist als der für Benzin. Das liegt daran, dass die Steuern für Diesel höher sind. Daher zahlst du an der Tankstelle für Diesel ein paar Cent mehr pro Liter. Die Energiesteuer und die Mehrwertsteuer sind hierfür die größten Faktoren. Außerdem hat auch die CO2-Abgabe einen leichten Einfluss auf die Preise. Bei Diesel sind die Preise um rund einen Cent pro Liter höher als bei Benzin. Zusätzlich wird noch Mehrwertsteuer auf die Energiesteuer als auch auf den Warenpreis angesetzt.
Günstig tanken: Benzin- & Dieselpreise dank sinkender Rohölpreise
Die Preise für Benzin und Diesel sind in letzter Zeit gesunken und das hat viele Gründe. Einer davon ist, dass die Rohölpreise seit dem Sommer gesunken sind. Denn Benzin und Diesel werden aus Rohöl hergestellt. Wenn die Preise für Rohöl sinken, wird die Herstellung von Benzin und Diesel billiger. Dadurch können die Preise für die Produkte, die am Ende in die Tankstellen kommen, auch gesenkt werden. Außerdem können die Hersteller durch eine sinkende Nachfrage bei Rohöl einige Kosten einsparen, was sich wiederum auf die Endpreise auswirkt. Daher lohnt es sich, die Preise für Benzin und Diesel im Auge zu behalten, um günstige Tankstopps zu finden.
Benzinpreise seit 1980: 30,8 Eurocent pro Liter und mehr
1980 lag der Benzinpreis vor Steuern im Durchschnitt bei 30,8 Eurocent pro Liter. Hinzu kamen 29,4 Eurocent pro Liter an Steuern. Damit war der Preis pro Liter insgesamt 60,2 Eurocent. Es ist interessant, dass die Preise für Benzin über die Jahre immer mehr gestiegen sind und sich das Verhältnis von Steuern und Benzinpreis kaum verändert hat. Heutzutage musst du mehr als einen Euro pro Liter bezahlen – und davon entfallen etwa die gleichen Prozentsätze an Steuern wie damals.
Warum Diesel günstiger als Benzin ist: Steuern machen den Unterschied
Der Preisunterschied zwischen Diesel und Benzin kann auf die niedrigeren Steuern zurückgeführt werden, die der Staat auf Diesel erhebt. Dabei ist insbesondere die Energiesteuer – früher unter dem Namen Mineralölsteuer bekannt – ausschlaggebend. Dadurch müssen Verbraucher pro Liter Diesel 47,04 Cent Steuern bezahlen. Der Benzinpreis liegt dagegen höher, da hier auf jeden Liter 62,87 Cent an Steuern fällig werden. Dieser Unterschied zwischen den Kraftstoffen macht sich natürlich auch im Tank bemerkbar, da dieselbetriebene Fahrzeuge üblicherweise günstiger sind als ihre Benzin-Gegenstücke.

Dieselmotor spart Kosten – auch für gelegentliche Autofahrer
Wer viel unterwegs ist, kann mit einem Dieselmotor sparen. Mit einer Laufleistung von 30000 Kilometern im Jahr ist der Diesel noch sparsamer als der Benziner. Hinzu kommt, dass der Anschaffungspreis des Diesels im Vergleich zum Benziner nur knapp 800 Euro höher ist. Aber auch wenn Du weniger als 30.000 Kilometer im Jahr fährst, kannst Du mit einem Dieselmotor durchaus sparen. Denn der höhere Anschaffungspreis relativiert sich durch die niedrigeren Betriebskosten. Unser Fazit: Eine Investition in einen Dieselmotor lohnt sich nicht nur für Vielfahrer, sondern auch für gelegentliche Autofahrer.
ADAC: Super E10 jetzt günstiger als Diesel – Preise checken!
Der ADAC hat vor kurzem eine aktuelle Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland vorgenommen. Demnach liegt der Preis für einen Liter Super E10 im Durchschnitt bei 1,763 Euro. Ein Liter Diesel kostet hingegen 1,762 Euro. Zuletzt war Diesel laut ADAC am 31. Mai 2022 günstiger als Super E10. Allerdings hat sich das Verhältnis seitdem verschoben, sodass mittlerweile der Super E10 günstiger ist. Der ADAC bietet allen Autofahrern die Möglichkeit, die aktuellsten Preise über die ADAC-Tankstellenpreise-App einzusehen und somit eine kostengünstige Tankstelle in der Nähe zu finden.
CO₂-Abgabe: Preis pro Tonne bleibt unverändert bis 2024
2023 wird es keine Erhöhung der CO₂-Abgabe geben. Der Preis pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxid bleibt deshalb noch in diesem Jahr unverändert bei 30 Euro. Ab Anfang des Jahres 2024 wird sich das aber ändern: Dann soll nämlich ein Preis von 35 Euro gelten. In Europas vier größten Volkswirtschaften Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien bedeutet das einen Aufschlag auf den Liter Benzin oder Diesel von rund 1,5 Cent. Gerade für den Autofahrer stellt das eine deutliche Belastung dar, aber es ist ein wichtiger Beitrag, um den Klimawandel aufzuhalten.
Rekordhohe Dieselpreise: Verbraucher ändern Fahrverhalten & suchen Alternativen
Im Jahr 2023 kostete ein Liter Dieselkraftstoff im Durchschnitt 180,57 Cent. Das ist eine Steigerung von rund 28 Cent pro Liter im Vergleich zu 2020. Die anhaltende Unsicherheit über die steigenden Energiepreise hat die Verbraucher dazu gezwungen, ihren Kraftstoffverbrauch zu überprüfen. Viele Menschen haben Maßnahmen ergriffen, um ihren Kraftstoffverbrauch zu senken, indem sie ihr Fahrverhalten änderten und nach alternativen Energiequellen suchten. Auch der Einsatz von Elektrofahrzeugen wird immer beliebter, da er eine umweltfreundlichere Option ist.
Benzin & Diesel: Ab 2020 deutlich teurer – Preise bis 2030
Ab 2020 werden Benzin und Diesel deutlich teurer. So wird der Preis für Benzin pro Liter von 1,60 Euro auf 1,80 Euro und ab 2030 sogar auf 2 Euro steigen. Diesel wird ebenfalls angehoben, von 1,41 Euro pro Liter auf 1,64 Euro ab 2025 und 1,87 Euro ab 2030. Zusätzlich wird es noch eine Steuerzuschläge geben – 10 Cent für Benzin und 11 Cent für Diesel ab 2020. Ab 2025 wird der Zuschlag für Benzin auf 30 Cent und für Diesel auf 34 Cent steigen und ab 2030 sogar auf 50 Cent beziehungsweise 57 Cent. Dies bedeutet, dass Du ab 2021 mehr Geld für Dein Benzin bezahlen musst und noch mehr, wenn Du ein Dieselauto fährst.
Benzin- und Dieselpreiserhöhung: BUND fordert nachhaltige Verkehrspolitik
Der BUND fordert, dass der Benzinpreis bis 2030 um 46 Cent pro Liter und der Dieselpreis um 53 Cent pro Liter angehoben wird. Der Verein will damit eine grundlegende Veränderung in der Verkehrspolitik erreichen. Er betont, dass die Preiserhöhungen eine effektive Maßnahme seien, um die Umweltbelastung durch den Verkehr zu reduzieren.
Die Erhöhung des Benzin- und Dieselpreises sollte jedoch nicht zu Lasten der Autofahrer gehen. Deshalb fordert der BUND, dass die Erhöhungen durch eine Senkung der Steuern und Abgaben ausgeglichen werden, die den Autofahrern anfallen. Somit könnten Autofahrer entlastet werden, ohne dass die Umweltbelastung durch den Verkehr steigt. Die Erhöhungen sollten aber auch dazu beitragen, den öffentlichen Nahverkehr attraktiver zu machen, indem die Fahrpreise gesenkt werden.
Der BUND betont zudem, dass die Preiserhöhungen nur ein Teil einer umfassenden Verkehrspolitik sein können. Zusätzlich müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden, um den Verkehr in Deutschland zu verringern und die Umweltbelastung zu senken. Dazu zählen zum Beispiel eine bessere Förderung des öffentlichen Nahverkehrs, eine Erhöhung der Radwege und eine bessere Vernetzung der Verkehrsmittel.
Es ist klar, dass eine Preiserhöhung des Benzin- und Dieselpreises ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Verkehrspolitik sein kann. Der BUND ist der Meinung, dass ein solcher Schritt nur dann erfolgreich sein kann, wenn er durch weitere Maßnahmen, wie zum Beispiel einer Förderung des öffentlichen Nahverkehrs, ergänzt wird. So kann ein nachhaltiges Verkehrssystem geschaffen werden, das sowohl die Umwelt schont als auch den Autofahrern entgegenkommt.

Dieselmotoren: Mehr Kraft und Langlebigkeit bei Sparsamkeit
Früher war die Haltbarkeit des Dieselmotors ein wichtiges Argument, wenn es darum ging, ein Auto zu kaufen. Dies lag daran, dass Dieselmotoren eher einfach gebaut waren und daher länger hielten als Benziner. Inzwischen sieht die Situation aber anders aus: Moderne Dieselmotoren sind sehr komplex und ähneln in ihrer Konstruktion Benzinern. Im Gegensatz zu früher, halten sie in der Regel rund 200.000 Kilometer und sind damit gleich langlebig. Trotzdem können die Selbstzünder einen großen Vorteil bieten: Sie sind besonders sparsam und liefern zudem mehr Kraft als Benziner.
Dieselautos: Vorteile und Nachteile im Vergleich
Fazit: Der Diesel ist weit davon entfernt, am Ende zu sein. Obwohl die Vorteile gegenüber Elektroautos und Benzinern klar sind, können Autofahrer nicht einfach wegschauen, wenn es um die Umweltauswirkungen der Dieselmotoren geht. Auch wenn die Abgaswerte bei Neuwagen deutlich besser geworden sind, sind sie immer noch höher als bei Elektroautos und Benzinern. Daher ist es wichtig, dass sich Autofahrer bewusst sind, dass ein Diesel nicht bedeutet, dass man keine Rücksicht auf die Umwelt nehmen muss. Der Diesel kann eine gute Wahl sein, aber man muss auch seine Vorteile und Nachteile abwägen, bevor man sich für eines entscheidet.
Dieselpreise in Deutschland steigen – Hoffnung auf sinkende Preise 2023
Der Preis für Diesel hat sich in den letzten Jahren erhöht und das hat viele Autofahrer in Deutschland getroffen. Der steigende Dieselpreis hat viele Menschen dazu gezwungen, ihr verfügbares Einkommen für den Tank zu verwenden. Für 2022 wird erwartet, dass die Preise weiter steigen werden. Doch es gibt Hoffnung, dass 2023 eine Wende eintreten könnte. Wenn die Löhne steigen und die Preise für Diesel sinken, könnten Autofahrer wieder mehr Spielraum haben. Es könnte auch eine gute Gelegenheit sein, um in alternative Antriebsformen wie Elektroautos zu investieren. Wenn die Menschen mehr Geld haben, kann die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen steigen. So können die Autofahrer langfristig von niedrigeren Betriebskosten und einem geringeren CO2-Ausstoß profitieren.
EU verbietet neue Autos mit fossilen Kraftstoffen ab 2035
Ab 2035 dürfen in der Europäischen Union keine neuen Autos mehr mit fossilen Kraftstoffen wie Diesel oder Benzin betankt werden. Es wird allerdings eine Ausnahme für sogenannte E-Fuels geben. Diese sind eine Art synthetischer Kraftstoff, der aus erneuerbaren Quellen hergestellt wird. Sie können sowohl in Verbrennungsmotoren als auch in Hybridfahrzeugen genutzt werden und können dazu beitragen, den Verbrauch fossiler Energieträger zu verringern. Zudem können E-Fuels die CO2-Emissionen in bestehenden Motoren erheblich senken. Für viele Autofahrer heißt das, dass sie ihren alten Verbrenner behalten und dann auf E-Fuels umsteigen können, um die Umweltbelastung zu verringern.
Tankstellen: Diesel und Benzin noch 2040 Kassenschlager?
Elektromobilität und Diesel-Fahrverbote machen vielen Tankstellen zu schaffen. Sie sollten eigentlich dazu führen, dass sich das Geschäftsmodell der Tankstellen deutlich verändert. Doch eine Studie der Unternehmensberatung Roland Berger zeigt, dass Diesel und Benzin auch 2040 noch die Kassenschlager sein könnten. Demnach könnten sie trotz aller Einschränkungen in der Zukunft noch immer etwa 60 Prozent des Umsatzes ausmachen. Damit sind sie noch immer die wichtigsten Einnahmequellen für die Tankstellen.
Trotzdem ist ein Umdenken unerlässlich, um auf den Klimawandel zu reagieren. Zum einen müssen die Tankstellen neue Alternativen anbieten und zum anderen sollten sie darauf vorbereitet sein, weniger Kunden zu haben und dafür höhere Preise für die Kraftstoffe zu verlangen. Auch müssen sich die Betreiber auf eine höhere Nachfrage nach nachhaltigeren Kraftstoffen einstellen. Denn nur auf diese Weise können sie sich auch in Zukunft erfolgreich am Markt behaupten.
Als Autofahrer über das Zulassungsverbot ab 2035 Bescheid wissen
Du willst wissen, was du als Autofahrer über das Zulassungsverbot für neue Verbrenner-Fahrzeuge ab 2035 wissen musst? Dann lies weiter! Die Europäische Union hat sich jüngst darauf geeinigt, dass ab 2035 neue Verbrenner-Fahrzeuge nicht mehr zugelassen werden dürfen. Dies bedeutet, dass ab diesem Zeitpunkt nur noch Fahrzeuge ohne Verbrennungsmotor, wie Elektrofahrzeuge oder Hybridfahrzeuge, auf dem Markt sein werden. Damit will die EU den Ausstoß von Schadstoffen verringern und dem Klimawandel entgegen wirken.
Als Autofahrer musst du jetzt aber keine Angst haben, dass du dein Fahrzeug bald nicht mehr benutzen darfst. Denn du kannst dein bestehendes Fahrzeug weiter nutzen, solange du möchtest. Auch die Hersteller werden weiterhin Verbrenner-Fahrzeuge produzieren dürfen, nur die Zulassung wird ab 2035 eingestellt. Allerdings wird es voraussichtlich schon ab 2030 deutlich schwerer werden, neue Verbrenner-Fahrzeuge zu bekommen, da viele Autohersteller schon jetzt anfangen, sich auf alternative Antriebe umzustellen.
Auch wenn das Zulassungsverbot für neue Verbrenner-Fahrzeuge erst ab 2035 gilt, kannst du dich schon jetzt auf einen Umstieg auf Elektrofahrzeuge vorbereiten. Dazu solltest du dir einige Gedanken machen, wie zum Beispiel über den Anschaffungspreis, die verschiedenen Modelle, die Reichweite und Ladezeiten, die Fördermöglichkeiten und natürlich über die Infrastruktur in deiner Region. Mit diesen Informationen kannst du dann die Vor- und Nachteile der verschiedenen Antriebsarten miteinander vergleichen und deinen persönlichen Favoriten finden.
Kraftstoffpreise an deutschen Tankstellen: Leichter Preisrückgang erwartet
Trotz der leichten Preissenkungen in Deutschland sind die Kraftstoffpreise an unseren Tankstellen immer noch sehr hoch. Der Grund hierfür sind in erster Linie die vielen Steuern, die auf Benzin und Diesel erhoben werden. Dadurch sind die Preise in Deutschland meist deutlich höher als in den meisten anderen europäischen Nachbarländern. Und das, obwohl in den letzten Monaten die Preise an deutschen Tankstellen leicht gesunken sind. Laut Experten wird sich dieser Trend in den nächsten Monaten fortsetzen.
Kfz-Steuer für Diesel: Warum höher als für Benziner?
Ja, die Kfz-Steuer für Diesel-Fahrzeuge ist tatsächlich höher als für Benziner. Das liegt daran, dass Dieselautos mehr Schadstoffe ausstoßen. Daher mussten die Kfz-Steuern für Diesel im Jahr 2018 sogar noch einmal erhöht werden. Dies hatte zur Folge, dass Dieselfahrer mehr Steuern zahlen müssen als Benzin-Besitzer. Dies ist ein wichtiger Aspekt für Autofahrer, den man beim Kauf eines Fahrzeugs beachten sollte.
Knappe Raffineriekapazitäten verhindern Entkopplung von Kraftstoffpreisen
„Die letzten Monate haben deutlich gemacht, dass sich die Preise für Benzin und Diesel nicht mehr nur nach dem Preis für Rohöl richten“, erklärt Dir Christian Küchen, Hauptgeschäftsführer des Wirtschaftsverbands Fuels und Energie. Der Grund dafür liegt an knappen Raffineriekapazitäten, die es den Unternehmen schwer machen, der stetig steigenden Nachfrage nach Kraftstoffen nachzukommen. Dadurch kann es zu einer Entkopplung von Rohölpreisen und Benzin- und Dieselpreisen kommen. Da die Anzahl der Raffinerien in Deutschland und Europa seit Jahren rückläufig ist, ist es wichtig, dass Unternehmen ihr Kapazitäts- und Transportmanagement optimieren. So können sie verhindern, dass sich die Kraftstoffpreise zu stark von den Rohölpreisen abkoppeln.
Dieselpreis steigt durch Kältewelle: Heizöl-Nachfrage ist schuld
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Ja, du hast Recht, die Kältewelle ist schuld daran, dass der Diesel gerade so teuer ist. Die Nachfrage nach Heizöl ist im Moment extrem hoch, deshalb steigt auch der Preis. Aber das ist nicht das einzige Problem: Diesel und Heizöl werden in der Raffinerie nämlich im gleichen Prozess hergestellt. Daher sind die Preise beider Produkte miteinander gekoppelt. Deshalb müssen wir eben auch den hohen Dieselpreis hinnehmen.
Fazit
Dieselautos sind teurer als Benziner, weil sie mehr Technologie und ein komplizierteres Design haben. Dieselmotoren sind häufig größer als Benzinmotoren, was ein höheres Gewicht und höhere Kosten für die Produktion bedeutet. Außerdem sind die Ersatzteile für Dieselmotoren teurer als für Benzinmotoren, da sie schwieriger zu finden sind. All dies führt dazu, dass Dieselautos teurer als Benzinautos sind.
Nachdem wir uns mit dem Thema befasst haben, kommen wir zu dem Schluss, dass diesel Autos aufgrund der zusätzlichen Kosten für die Technologie mehr kosten als Benziner. Du solltest also darüber nachdenken, ob die zusätzlichen Kosten die zusätzlichen Vorteile wert sind, bevor du ein Dieselauto kaufst.