Hallo zusammen! Habt ihr euch schon mal gefragt, warum VW Händler keine E Autos verkaufen wollen? In diesem Artikel werden wir uns genau damit auseinandersetzen und schauen, was die Gründe dafür sind. Also, lasst uns loslegen!
VW-Händler wollen keine E-Autos verkaufen, weil sie verunsichert sind, wie sich dies auf ihre Umsatzzahlen und Gewinne auswirken wird. Da die Kosten für die Wartung und der Ersatzteile für E-Autos anders sind als bei herkömmlichen Fahrzeugen, müssen sie neue Service- und Wartungsabläufe entwickeln, die sie mehr Zeit und Geld kosten werden. Viele VW-Händler haben Angst, dass sie keine ausreichenden Umsätze erzielen und dass sie aufgrund der erhöhten Kosten Verluste machen werden.
Vorteile eines E-Autos: Geringe Betriebskosten & Fördermöglichkeiten
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Klar, E-Autos sind noch recht teuer. Aber wer sich einmal für ein E-Auto entschieden hat, profitiert nach dem Kauf auf viele Weise. So sind die Betriebskosten deutlich geringer. Durch den Wegfall des Verbrennungsmotors und die Reduzierung der Anzahl mechanischer Teile werden Wartungen und Reparaturen einfacher und preisgünstiger. Außerdem gibt es eine Reihe von Fördermöglichkeiten, die den Kaufpreis erheblich senken können. Zudem sind E-Autos bei der Kfz-Steuer sehr preiswert und die Kraftstoffkosten entfallen komplett.
Weltweiter Marktführer BYD China für Plug-in Hybrid- und Elektrofahrzeuge
BYD aus China ist weltweiter Marktführer, wenn es um Plug-in Hybrid- und reine Elektrofahrzeuge geht. Tesla konnte sich weltweit mit den meisten verkauften reinen Elektroautos an die Spitze setzen, während Volkswagen auf dem dritten Platz liegt. Das Model Y und Model 3 von Tesla und der Wuling HongGuang Mini sind die meistverkauften Elektroautos weltweit. Die BYD Marke steht mit ihren innovativen und umweltfreundlichen Modellen an der Spitze der Elektrofahrzeugbranche.
Elektroautos Günstig In Anschaffung + Restwert
Du siehst, dass Elektroautos günstiger in der Anschaffung sind als Autos mit Verbrennungsmotor. Gerade beim Restwert liegen sie im Schnitt unter der Konkurrenz. Laut DAT ermittelte man im Januar für einen typischen dreijährigen Stromer einen Restwert von 61,5 Prozent des ursprünglichen Neupreises. Ein Dieselauto lag hier bei 66,8 und ein Benziner bei 69,6 Prozent. Daher lohnt es sich, beim Kauf eines Elektroautos nicht nur auf den Anschaffungspreis, sondern auch auf den Restwert zu achten.
Elektroauto-Kauf: Staatliche Förderung gesenkt – Kosten steigen
Im Januar 2023 wurde das Kaufen von Voll-Elektroautos durch die Absenkung der staatlichen Förderung von maximal 6000 auf 4500 Euro teurer. Diese Änderung hat laut Autofachmann Ferdinand Dudenhöffer in erster Linie zu diesem Anstieg geführt. Dadurch wird es für die Käufer schwieriger, sich ein neues Elektroauto zu leisten. Aber auch andere Faktoren spielen bei den Kosten eine Rolle. Dazu gehört beispielsweise die Qualität der Batterien, die in den Autos verbaut sind. Ein weiterer Faktor ist die Akzeptanz, die das Auto erfährt. Je mehr es gekauft wird, desto billiger wird es tendenziell.

E-Autos: Wertstabiler Wiederverkaufswert und niedrigerer Energieverbrauch
Du hast schon mal darüber nachgedacht, ein Elektroauto zu kaufen? Dann ist es interessant zu wissen, dass E-Autos sich in Bezug auf den Wiederverkaufswert als wertstabiler erweisen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Laut einer Untersuchung liegt der Wiederverkaufswert zwei Jahre alter E-Autos im Schnitt bei 79 Prozent, während Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor nur einen Wiederverkaufswert von 69 Prozent erreichen. Dieser Unterschied ist auf den niedrigeren Energieverbrauch und die vergleichsweise geringen Betriebskosten zurückzuführen.
Dazu kommt, dass Elektroautos wesentlich weniger Wartung und Pflege benötigen als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. So ist der Wechsel des Motors, der bei herkömmlichen Autos regelmäßig erforderlich ist, bei E-Autos nicht notwendig. Allerdings sind die Anschaffungskosten für E-Autos meist höher als die für Autos mit herkömmlichen Motoren. Dennoch kann sich der Kauf eines Elektroautos auf lange Sicht lohnen, da der Wiederverkaufswert höher ist als bei herkömmlichen Autos.
Autofinanzierung: Volkswagen Schuldlast durch die Autofinanzierungssparte aufgebläht
Finanzexperten betrachten Autohersteller oft als Banken mit angeschlossener Fahrzeugproduktion. Dadurch erhalten sie Einblicke in die Finanzierungsstrukturen und können einschätzen, wie viel Fremdkapital sie einsetzen. Lulay, Experte in Sachen Autofinanzierung, bestätigt: „Die Schuldlast von Volkswagen ist teilweise durch die Autofinanzierungssparte aufgebläht. Banken arbeiten normalerweise mit einem höheren Fremdkapitaleinsatz als andere Industrie- und Dienstleistungsunternehmen.“ Er erklärt weiter: „Dies liegt an den relativ kurzen Laufzeiten, die für Autoleasing- und Finanzierungsverträge üblich sind. Dadurch bleibt viel Kapital in Umlauf, was zu einer höheren Verschuldung des Unternehmens führen kann.“
Neues Auto kaufen? Halbleiter-Produktion senkt Preise 2023
Du hast vor, ein neues Auto zu kaufen, aber die Preise sind für dich zu hoch? Keine Sorge, denn voraussichtlich 2023 könnte sich dies ändern. Der Grund ist die steigende Anzahl an Halbleitern, die dann produziert werden. Halbleiter sind nämlich ein wichtiger Bestandteil von Autos und werden in zahlreichen Komponenten verwendet. Deshalb könnten sich dadurch auch die Preise für Neu- und Gebrauchtwagen wieder senken. Am besten informierst du dich schon jetzt über die verschiedenen Angebote und halte die Augen nach guten Deals offen. Vielleicht hast du ja bald Glück und kannst auf dem Autozug in Hannover günstig ein neues Auto erwerben.
VW Verkauf 2022: Lieferengpässe und Produktionsprobleme
Du hast es vielleicht schon gehört: Volkswagen hat 2022 weniger Autos als im Jahr davor verkauft. Der Konzern nennt als Gründe Lieferengpässe bei elektronischen Bauteilen und dadurch entstandene Produktionsprobleme. Insgesamt lieferte VW weltweit im vergangenen Jahr rund 8,3 Millionen Fahrzeuge aus. Dies hat der Wolfsburger Autobauer erst kürzlich bekannt gegeben. Damit ist es schwierig geworden, den hohen Verkaufserwartungen nachzukommen. Die Lieferengpässe und die dadurch entstandenen Produktionsprobleme haben dafür gesorgt, dass VW nicht so viele Autos verkaufen konnte, wie es eigentlich geplant war.
Elektroautos: Klimafreundlichkeit, Lärmminderung und Lebensqualität
Du hast das Gefühl, dass Elektroautos besser für die Umwelt sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor? Das ist völlig verständlich, denn das ist in vielen Fällen auch tatsächlich der Fall. Allerdings ist die Studienlage dazu durchaus unterschiedlich. Eine im Jahr 2020 durchgeführte Studie der TU Eindhoven im Auftrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, die in der Fachwelt viel zitiert wurde, kam zu dem Schluss, dass Elektroautos eine deutlich höhere Klimafreundlichkeit haben als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Ein weiterer Vorteil von Elektroautos ist, dass sie weniger Lärm produzieren und somit ein Plus an Lebensqualität in Wohngegenden schaffen. Daher ist es verständlich, warum viele Menschen sich für Elektroautos entscheiden.
Elektroauto kaufen: Energiesparend, leise & wartungsarm
Du möchtest ein Auto kaufen, das energieeffizient, leise und wartungsarm ist? Dann ist ein Elektroauto eine gute Wahl! Denn es hat gegenüber einem Verbrenner den Vorteil, dass es keine Schadstoffemissionen ausstößt und im Betrieb in der Regel günstiger ist. Vor allem für Menschen, die meistens nur kurze Strecken fahren, lohnt sich die Anschaffung eines Elektroautos. Denn die Reichweite von E-Autos ist meist geringer als die eines Verbrenners. Daher ist es wichtig zu überlegen, wie du mit dem Auto unterwegs sein möchtest. Wenn du meistens nur kurze Wege zurücklegst, dann ist ein Elektroauto eine gute Wahl.

Neuregelung: Keine neuen Verbrenner ab 2035 – E-Autos erst ab 2045
Du hast sicher schon von der Neuregelung gehört, die besagt, dass ab 2035 keine neuen Verbrenner mehr zugelassen werden dürfen. Aber keine Sorge, das bedeutet nicht, dass du dich von deinem Auto schon in ein paar Jahren verabschieden musst. Es wird voraussichtlich ein längerer Prozess sein, bis wirklich nur noch E-Autos auf den Straßen unterwegs sind. Zwischen 2035 und 2045 wird es höchstwahrscheinlich eine langsame und allmähliche Umstellung auf E-Mobilität geben. Es ist also kein Grund zur Sorge, denn du hast noch viele Jahre, um dich auf die neue Situation einzustellen.
Kosten für Elektroauto Batterien: 8.000-12.000 Euro
Ein Elektroauto zu besitzen bedeutet für viele Menschen eine Investition in die Zukunft. Aber eine Frage, die viele interessierte Käufer bewegt, ist der Preis der Batterien. Denn leider stellen sie derzeit noch den Hauptkostenposten der Stromer dar und im Laufe der Zeit verlieren sie auch noch an Leistung. Doch wie viel kosten eigentlich Batterien für Elektroautos? Die Autohersteller halten sich bezüglich dieser Informationen bisher recht bedeckt.
Dabei ist es für viele Käufer wichtig zu wissen, wie hoch die Kosten für neue Batterien im Vergleich zu den Anschaffungskosten des Autos sind. Denn neue Batterien sind nötig, wenn die Leistung nachlässt und man nicht mehr so weit fahren kann. In den meisten Fällen sind die Kosten für eine neue Batterie deutlich geringer als für den Kauf eines neuen Autos. Außerdem beinhalten die Kosten für den Wechsel der Batterie meist auch den Einbau und die Entsorgung der alten Batterie.
Der Preis für eine neue Batterie liegt je nach Hersteller zwischen 8.000 und 12.000 Euro. Da die meisten neuen Elektroautos aber deutlich darunter liegen, ist es eine Investition, die sich für viele lohnt. So kann man die Umwelt schonen und gleichzeitig Geld sparen.
Autohersteller stellen sich globaler Chip-Knappheit
Die Autohersteller müssen sich aktuell auf eine schwierige Lage einstellen. Viele von ihnen beziehen die Komponenten zur Herstellung ihrer Fahrzeuge von Zulieferern. Doch durch den sinkenden Vorrat an Halbleitern, den sogenannten Chips, wird die Produktion vieler Fahrzeuge verzögert. Das liegt daran, dass die Halbleiter ein Verfallsdatum haben und Lagerkosten verursachen. Dadurch ist es schwer, große Lagerbestände an Halbleitern anzulegen und somit steht man vor einem echten Problem. Dieser globalen Chip-Knappheit müssen sich die Autohersteller daher aktuell stellen.
Verbrennungsmotor: Experte Brasseur warnt vor Abschied
Es ist ein Irrtum zu glauben, dass der Abschied vom Verbrenner eine gute Idee ist. Der hohe Wirkungsgrad, den E-Autos bieten, kommt nicht von der Batterie, sondern vom elektrischen Antriebsstrang. Eine hohe Energiedichte kann nur von Kraftstoffen erreicht werden, die mehr Energie pro Masse liefern als Batterien. Das erklärte der Experte Brasseur dem Standard.
Außerdem ist es wichtig zu beachten, dass der Einsatz von Verbrennungsmotoren nicht nur einfach und kostengünstig ist, sondern auch ein sehr sicherer Antrieb. Deswegen ist es für den globalen Automobilmarkt wichtig, dass die Entwicklung der Verbrennungsmotoren nicht eingestellt wird. Daher ist es ein Fehler anzunehmen, dass der Abschied vom Verbrenner eine gute Idee ist.
ADAC-Test beweist: Elektroautos halten Stau bei Minusgraden aus
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass Elektroautos bei kalten Temperaturen schnell die Leistung verlieren. Der ADAC hat nun bewiesen, dass das nicht der Fall ist. In einem Härtetest wurde untersucht, wie gut Elektroautos bei Minusgraden im Winter im Stau durchhalten. Mit Erstaunen stellten die Experten fest, dass die Batterie sogar bis zu mehreren Stunden den Stau überstand. Damit können Fahrer von Elektroautos auch im Winter sorgenfrei fahren.
E-Auto kaufen: Langjährige Freude dank hochwertiger Akkus
Du hast dir ein E-Auto gekauft? Super, dann kannst du dich über eine lange Lebensdauer freuen. Dein Auto ist mit einem hochwertigen Lithium-Ionen-Akku ausgestattet, der vom Hersteller mit einer Laufzeit von bis zu acht Jahren bzw 160.000 Kilometern und mehr als 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität garantiert wird. Damit kannst du sicher sein, dass du lange Freude mit deinem E-Auto haben wirst.
Tesla und E-Autos: 48% Plus, VW 40% Minus
Du hast schon von Tesla gehört? Diese Marke hat ganz schön Eindruck gemacht! Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte Tesla ein Plus von 48 Prozent im Segment der reinen E-Autos verzeichnen. Volkswagen dagegen hat ein Minus von rund 40 Prozent erlitten. Auch Hyundai war wie im vergangenen Jahr unter den Top 3 der Elektroautomarken vertreten, mit knapp 21000 Neuwagen. E-Autos werden immer beliebter und der Markt wächst stetig. Es ist spannend zu sehen, was die Zukunft bringt!
Wähle das richtige Auto: Tesla Model Y und Audi Q4 etron haben beste Restwert-Prognose
Du hast gerade ein neues Elektroauto gekauft und überlegst, ob du nach ein paar Jahren noch einen guten Wiederverkaufswert erzielst? Wenn du zwischen dem Tesla Model Y und dem Audi Q4 etron wählst, teilen sie sich den ersten Rang in der Restwert-Prognose der Experten. Allerdings erzielen beide nur einen Restwert von 53 Prozent – fast 10 Prozent weniger als ein Porsche 911, der nach vier Jahren noch 62 Prozent erzielt.
Es ist also wichtig, bei der Wahl des Autos die Restwert-Prognosen zu beachten. Wenn du nach ein paar Jahren einen möglichst guten Wiederverkaufspreis erzielen willst, solltest du ein Auto wählen, das einen relativ hohen Restwert erzielt, wie zum Beispiel ein Porsche 911. Bedenke aber auch, dass du möglicherweise mehr für ein solches Auto bezahlst und der Unterhaltungsaufwand höher ist als bei einem Elektroauto.
Langlebigkeit: Volkswagen, Honda & Mitsubishi im Vergleich
Volkswagen-Fahrzeuge stehen bei deutschen Autofahrern hoch im Kurs, was sich auch in ihrer Lebensdauer widerspiegelt. Mit durchschnittlich 26 Jahren sind Autos der Marke Volkswagen diejenigen, die am längsten halten. Im Vergleich dazu liegt der Durchschnitt bei allen Marken in Deutschland bei 18 Jahren. Auch Fahrzeuge von Honda und Mitsubishi sind für ihre Langlebigkeit bekannt und können einiges an Kilometern zurücklegen. Dafür sorgen unter anderem hochwertige Materialien, innovative Technologien und eine gründliche Qualitätsprüfung. So kannst du dir sicher sein, dass du mit einem Volkswagen, Honda oder Mitsubishi lange Freude an deinem Auto haben wirst.
VW setzt Elektrifizierung der Flotte früher als gedacht um: Jetzt E-Auto kaufen!
Du willst auch endlich in ein E-Auto investieren und deinen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Dann wird dir die Nachricht sicherlich gefallen: Volkswagen setzt seine Pläne für die Elektrifizierung der Flotte nun schneller um als gedacht. Bis spätestens 2033 will die Marke VW in Europa nur noch E-Autos bauen. Damit bietet sich dir die Chance, schon in den nächsten Jahren ein E-Auto zu kaufen. Bisher war geplant, die Marke werde „zwischen 2033 und 2035 das letzte Fahrzeug mit Verbrennungsmotor verkaufen“. Doch nun sind die Pläne noch ambitionierter.
So kannst du schon bald in die Zukunft des Autofahrens einsteigen und lokal emissionsfrei unterwegs sein. Mit einem E-Auto sparst du nicht nur CO2, sondern auch an Tankkosten. Denn die Energiekosten sind mit Strom günstiger als mit Benzin. Und so fährst du nicht nur umweltbewusst, sondern auch noch sparsam.
Schlussworte
VW-Händler wollen keine E-Autos verkaufen, weil sie sich um die Kosten und die nötigen Investitionen Sorgen machen. Sie müssen die notwendige Infrastruktur bereitstellen, um E-Autos aufzuladen, und müssen sich auch auf die neuen technischen Anforderungen einstellen, die E-Autos mit sich bringen. Darüber hinaus können die Margen auf E-Autos geringer sein als auf herkömmliche Autos, was für die VW-Händler ebenfalls ein Grund zur Sorge ist.
Du siehst, dass viele VW-Händler keine E-Autos verkaufen wollen, weil sie Probleme haben, mit dem neuen Technologie-Boom Schritt zu halten. Dies bedeutet, dass es schwierig sein kann, ein E-Auto bei einem VW-Händler zu erwerben. Es ist wichtig, dass man eine andere Option in Betracht zieht, um sicherzustellen, dass man das E-Auto bekommt, das man haben möchte.