Hallo,
hast du schonmal von PHEV gehört? Wenn du ein Auto kaufen möchtest, solltest du unbedingt wissen, was das ist! Heute erkläre ich dir, was das Kürzel PHEV bei Autos bedeutet. Ich erkläre dir, wie es funktioniert und warum es sich lohnt, ein solches Auto zu kaufen. Lass uns also loslegen!
PHEV bedeutet Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug. Es ist ein Auto, das sowohl einen herkömmlichen Verbrennungsmotor als auch einen Elektromotor hat. Der Elektromotor wird von einem Akku angetrieben, der über einen Stecker an der Wand aufgeladen werden kann. Dadurch wird weniger Benzin verbraucht und die Umweltbelastung wird verringert.
Elektroauto vs. Plug-in-Hybrid: Unterschiede & Vorteile
Der wohl auffälligste Unterschied zwischen einem Elektroauto und einem Plug-in-Hybriden ist der Antrieb. Denn beim E-Auto ist der Antrieb ausschließlich auf einen Elektromotor beschränkt, während beim Plug-in-Hybriden neben dem Elektromotor immer auch ein konventioneller Verbrennungsmotor vorhanden ist. Dadurch bietet dir das Plug-in-Hybrid die Vorteile beider Antriebsarten – du kannst sowohl völlig emissionsfrei und leise fahren als auch dank des Verbrennungsmotors längere Strecken zurücklegen. Außerdem gibt es auch Hybriden, die beide Motoren gleichzeitig zum Einsatz bringen und so für mehr Leistung sorgen.
Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen den beiden Fahrzeugen ist die Reichweite. Denn bei Elektroautos kannst du mit einer Akkuladung meist mehr als 200 Kilometer zurücklegen. Im Vergleich dazu ist die Reichweite von Plug-in-Hybriden meist niedriger, da sie auch auf den Verbrennungsmotor angewiesen sind. Wohingegen du beim E-Auto auf jeden Fall auf das Aufladen angewiesen bist, gibt es beim Plug-in-Hybriden die Option, den Verbrennungsmotor zu nutzen, wenn der Akku leer ist.
Elektroauto kaufen: 8-10 Jahre Lebensdauer und 50000-100000 Kilometer
Du hast vor, ein Elektroauto zu kaufen? Dann solltest du wissen, dass man derzeit von einer Lebensdauer von acht bis zehn Jahren ausgeht. Dies sollte ungefähr 500 bis 1000 Ladezyklen entsprechen, wobei ein durchschnittlicher Ladevorgang einer Reichweite von 100 Kilometern entspricht. Somit könntest du mit deinem Elektroauto eine Laufleistung von 50000 bis 100000 Kilometern erreichen. Allerdings ist es auch wichtig, dass du dein Elektroauto regelmäßig warten lässt, damit du eine lange Lebensdauer erhältst.
Beste Technologie für Autofahrer: BEV, HEV, PHEV oder FCEV?
– welche dieser Technologien ist die beste Wahl für Autofahrer?
Aufgrund der steigenden Umweltbelastung durch Fahrzeuge, ist es wichtig, dass Autofahrer den Weg zu alternativen Antrieben einschlagen. Wir können dabei aus mehreren Elektrofahrzeug-Technologien wählen: Batterie-Elektrofahrzeuge (BEV), Hybrid-Elektrofahrzeuge (HEV), Plugin-Hybrid-Elektrofahrzeuge (PHEV) und Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEV).
Aber welche ist die beste Wahl? Das hängt davon ab, was Du suchst. BEVs sind rein elektrisch angetrieben, sie haben keine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und sind umweltschonender als herkömmliche Autos. HEVs verfügen über eine Kombination aus Elektro- und Verbrennungsmotor und können in Kombination mit einer Batterie betrieben werden. PHEVs sind Hybrid-Autos, die an einer Steckdose aufgeladen werden können, so dass sie über eine längere Reichweite verfügen. FCEVs verwenden Wasserstoff als Brennstoff und sind eine weitere emissionsarme Antriebsmöglichkeit.
Es ist wichtig, dass Du die Vor- und Nachteile der einzelnen Technologien verstehst, bevor Du eine Entscheidung triffst. BEVs haben eine starke Abhängigkeit von der Batterielebensdauer, während HEVs und PHEVs einen geringeren Preis haben und über eine längere Reichweite verfügen. FCEVs sind zwar sehr umweltfreundlich, aber die Kosten für Wartung und Wasserstofftankstellen können sehr hoch sein. Wenn Du also nach einer umweltfreundlichen und zuverlässigen Option suchst, solltest Du Dir die Zeit nehmen, um die jeweiligen Vor- und Nachteile jeder Option zu vergleichen. Auf diese Weise kannst Du die bestmögliche Wahl treffen.
Regelmäßiger Ölwechsel beim GTE-Hybrid: Kosten senken!
Die Experten führen den regelmäßigen Ölwechsel beim GTE-Hybriden als Hauptursache für die hohen Wartungskosten an. Gemäß den Anforderungen des Herstellers muss alle 15.000 Kilometer oder einmal pro Jahr ein Ölwechsel vorgenommen werden. Diese Anforderungen sind zwar zur Gewährleistung eines optimalen Motorschutzes notwendig, jedoch auch mit einem erhöhten Kosten- und Zeitaufwand verbunden.
Um die Kosten möglichst niedrig zu halten, empfiehlt es sich, den Ölwechsel nur von einem autorisierten Fachmann ausführen zu lassen. Dadurch sicherst du dir einen kompetenten Service, der zuverlässig und kostengünstig ist.

Plug-in Hybride: Mehr Leistung, mehr Komfort, weniger CO2
Plug-in Hybridautos funktionieren ähnlich wie gewöhnliche Hybridautos, unterscheiden sich jedoch in einem wichtigen Punkt: Sie haben eine Batterie mit größerer Kapazität. Diese kannst du über eine externe Stromquelle aufladen, wodurch du die Fahrtzeit erhöhst. Dadurch bringen Plug-in Hybride mehr Leistung und können bis zu 86 Kilometer rein elektrisch fahren. Danach schalten sie wieder auf den Hybridantrieb um, der sowohl Benzin als auch Stromverbrennung nutzt. Plug-in Hybride sind also eine gute Wahl, wenn du längere Strecken zurücklegen möchtest, ohne dabei auf den Komfort eines Hybridautos verzichten zu müssen. Zudem bieten sie eine deutlich geringere CO2-Emission und sind daher auch für die Umwelt besser.
Plug-in-Hybrid (PHEV): Emissionsfrei fahren und bis zu 6.750 Euro Prämie sichern
Ein Plug-in-Hybrid (PHEV) kann eine lohnenswerte Investition für Pendler und Personen sein, die regelmäßig im Stadtverkehr unterwegs sind. Dank des Elektromotors kann man auf vielen Strecken bis zu einem Drittel der Fahrtstrecke emissionsfrei zurücklegen. Und noch dazu kann man sich über eine staatliche Förderung freuen. Bis zum 31. Dezember 2022 erhalten Käufer eines PHEV eine Prämie in Höhe von bis zu 6.750 Euro. Da lohnt sich der Wechsel zu einem Plug-in-Hybriden doppelt. Also überlege dir, ob die Investition in ein PHEV für dich zum jetzigen Zeitpunkt sinnvoll ist.
Plug-in Hybriden: Marktanteil in Europa nach 5 Jahren verdoppelt
In Europa ist in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum des Marktanteils von Plug-in Hybriden (PHEV) zu verzeichnen. Doch nun, im Jahr 2022, scheint der Marktanteil ein Plateau erreicht zu haben. Bis dato liegt er bei 8,4 Prozent, was dem Wert aus dem Jahr 2021 entspricht. Allerdings ist dieser noch immer deutlich höher als noch vor einigen Jahren. Vor fünf Jahren betrug die Anzahl der PHEVs noch 4,1 Prozent des europäischen Automobilmarkts. Es ist bemerkenswert, dass sich der Marktanteil in den letzten Jahren mehr als verdoppelt hat.
Es ist aber auch abzusehen, dass die Anzahl der PHEVs in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Ein Grund dafür sind strengere Vorschriften, die eine Reduzierung von CO2-Emissionen vorschreiben. Dadurch werden mehr Hersteller dazu gezwungen, sich auf Hybrid- oder Elektrofahrzeuge zu konzentrieren. Daher kann man erwarten, dass der Marktanteil von PHEVs in den nächsten Jahren weiter steigen wird.
Laden von Plug-in-Hybriden: 230 V Steckdose & Schnellladesystem
Du kannst dein Plug-in-Hybrid mit einer gewöhnlichen 230 V Steckdose und 10 A laden. Wenn dein Akku eine Kapazität von 12 kWh hat, dauert es rund 5 Stunden, um ihn von 0 auf 100 Prozent zu laden. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass du die Ladegeschwindigkeit durch ein Schnellladesystem erhöhen kannst. Dieses sorgt dafür, dass du dein Auto viel schneller laden kannst. Solltest du also die Möglichkeit haben, dein Fahrzeug an einer Schnellladestation anzuschließen, solltest du diese nutzen.
Vorteile eines Plug-in-Hybridautos: Elektrische Reichweite & geringe Kosten
Du hast schon mal von Elektroautos oder Hybride gehört, aber weißt nicht, was der Unterschied ist? Ein Plug-in-Hybrid ist eine Kombination aus Elektroauto und Benzin- oder Dieselmotor. Damit erhältst du die Vorteile eines Elektroautos, wie z.B. geringere Betriebskosten und geringere Emissionen, und kannst dennoch auf die Reichweite des konventionellen Motors zurückgreifen. Ein großer Vorteil ist, dass die elektrische Reichweite bei Plug-in-Hybriden meist deutlich höher ist als bei reinen Elektroautos. Während die elektrische Reichweite bei Elektroautos meist nur etwa 40 bis 60 km beträgt, kommen Plug-in-Hybride insgesamt oft bis zu 800 km weit – eine deutlich höhere Reichweite als bei Elektroautos, die meist Reichweiten von 300 km haben.
Plug-in-Hybridfahrzeuge: Lohnt sich die Investition?
Du hast schon mal von Plug-in-Hybridfahrzeugen gehört? Dabei handelt es sich um Autos, die sowohl einen Verbrennungsmotor als auch einen Elektromotor haben. Es gibt viele Vorteile, die solche Fahrzeuge bieten. Zum Beispiel können sie weitere Strecken rein elektrisch zurücklegen und den Kraftstoffverbrauch reduzieren. Allerdings sind Plug-in-Hybridfahrzeuge nicht immer umweltfreundlicher als reine Verbrenner. Je nach Motorisierung und Fahrverhalten können sie sogar mehr Kraftstoff verbrauchen und mehr CO₂ ausstoßen als ein Pendant mit Verbrennungsmotor.
Außerdem ist der Kaufpreis von Plug-in-Hybridfahrzeugen meist höher als der eines reine Verbrenners. Deshalb solltest du dir vor dem Kauf gut überlegen, ob es sich für dich lohnt, in ein solches Fahrzeug zu investieren. Informiere dich am besten über den Kraftstoffverbrauch, den CO₂-Ausstoß und die Kosten für die Wartung. So kannst du entscheiden, ob es sich lohnt, in ein Plug-in-Hybridfahrzeug zu investieren.

Zugelassene Elektroautos in Deutschland im November 2022 – 57980 BEV und 44582 PHEV
Im November 2022 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Deutschland 57980 reine Elektroautos (BEV) und 44582 Plug-in Hybride (PHEV) neu zugelassen. Dies ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den vorherigen Monaten, da die Verkaufszahlen bei Elektroautos in den letzten Jahren immer weiter gestiegen sind. Die Zugelassenen Fahrzeuge sind besonders in den Großstädten zu beobachten, wo Elektromobilität immer häufiger zur Anwendung kommt. Auch die verschiedenen Förderprogramme des Bundes und der Bundesländer tragen zur Popularität bei. Dadurch fällt der Anschaffungspreis für neue Elektroautos günstiger aus und der Kauf eines solchen Fahrzeuges wird für viele Verbraucher interessant.
Fahre deinen Plug-in Hybrid ohne vorheriges Aufladen
Du kannst deinen Plug-in Hybrid auch ohne vorheriges Aufladen der Batterie fahren. Auch wenn er für die elektrische Mobilität mit einem unterstützenden Verbrennungsmotor konzipiert wurde, kann er dank der Selbstladetechnologie immer etwas Energie speichern. Dadurch ist es Dir möglich, auch ohne vorherige Ladung der Batterie zu fahren. Es kann aber auch eine sehr gute Option sein, den Plug-in Hybrid regelmäßig aufzuladen, denn so sorgst Du nicht nur für ein besseres Fahrgefühl und mehr Komfort, sondern kannst auch Energie und Kosten sparen.
Plug-in-Hybrids: Mehr Komfort, Längere Strecken, Mehraufwand
Sollte Dir mal die Batterie Deines Plug-in-Hybrids ausgehen, keine Sorge. Dann kannst Du einfach auf den Verbrennungsmotor umschalten und weiterfahren. Sobald Du wieder Zuhause bist, kannst Du das Auto an die Steckdose anschließen und die Batterien laden. Allerdings sind Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge im Vergleich zu Vollhybriden etwas teurer und schwerer, da sie größere Batterien mit sich führen. Trotzdem lohnt es sich, denn so kannst Du länge Strecken mit nur einer Tankfüllung zurücklegen.
PHEVs: Wie Funktioniert die Batterie- und Motorunterstützung?
In einem PHEV (Plug-in-Hybrid Electric Vehicle) wird keine Lichtmaschine verbaut, die das Laden der Batterie während der Fahrt übernimmt. Stattdessen wird eine Batterie verwendet, die an einer externen Stromquelle aufgeladen wird, bevor man startet. Dieser Akku versorgt dann den Elektromotor mit Energie, während er unterwegs ist. Damit kann man kurze Strecken rein elektrisch fahren, wobei die Batterie wieder aufgeladen wird, bevor man das nächste Mal an den Strom angeschlossen wird. Bei längeren Fahrten kann ein Verbrennungsmotor zusammen mit dem Elektromotor zum Einsatz kommen, um die Batterie zu unterstützen, wodurch eine effizientere Fahrt möglich wird.
Plug-in-Hybrid-Auto aufladen: Muss ich es tun?
Du musst genau wissen, welcher Typ Auto du hast, um herauszufinden, ob du es aufladen musst. Ein Plug-in-Hybrid ist ein Fahrzeug, das sowohl Benzin als auch Strom verwendet, um Energie zu erzeugen. Es besitzt eine Steckdose, die an die Stromversorgung angeschlossen ist, um die Batterie zu laden. Wenn du regelmäßig kurze Strecken fährst, kannst du anstelle von Benzin Strom nutzen und somit eine Menge Geld sparen. Allerdings musst du dann nach ca. 50 km die Batterie wieder aufladen. Ein serielles Hybrid-Auto und ein Vollhybrid hingegen müssen nicht aufgeladen werden, da die Energie aus dem Benzin erzeugt wird, das sie verbrennen. Du musst also nur dann aufladen, wenn du ein Plug-in-Hybrid-Auto besitzt. Dann solltest du einen Blick auf den Ladestand werfen und die Batterie wieder aufladen, wenn sie leer ist.
Hybridautos: Umweltfreundlich & Wirtschaftlich Unterwegs
Kennst du schon Hybridautos? Damit kannst du sauber und umweltfreundlich unterwegs sein. Bei diesen Autos wird ein Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor kombiniert. Wenn du losfährst, wird der Elektromotor aktiviert. Dabei werden die Batterien des Autos aufgeladen und du sparst Benzin. Ist der Akku dann leer, schaltet das Auto automatisch auf den Verbrennungsmotor um und fährt ohne Unterbrechung mit Benzin oder Diesel weiter. Es gibt aber auch Hybridautos, die auf Erdgas wechseln, wenn die Batterien erschöpft sind.
Mit einem Hybridauto kannst du ganz einfach Energie sparen und die Umwelt schonen. Durch die Kombination beider Antriebsquellen kommst du mit weniger Treibstoff aus und sparst Geld. Außerdem kannst du deine Fahrten auch mit Ökostrom antreiben. Mit einem Hybridauto bist du also nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wirtschaftlich unterwegs.
PHEVs: Wie funktionieren Plug-in Hybrid Electric Vehicles?
Du hast vielleicht schon von Elektrofahrzeugen (EV) gehört und bist neugierig, wie sie funktionieren? Plug-in Hybrid Electric Vehicles (PHEVs) sind eine Kombination aus einem Elektrofahrzeug und einem herkömmlichen Verbrennungsmotor. Sie ähneln Hybridfahrzeugen (HEV), aber im Gegensatz zum HEV kannst du die Batterie deines PHEVs über einen Stecker direkt an das Stromnetz anschließen. Dadurch kannst du dein Auto aufladen, ohne es zu einer Tankstelle zu fahren. Beim PHEV werden die Räder vom Elektromotor und/oder Motor angetrieben. Einige Beispiele für PHEVs sind der Mitsubishi Outlander PHEV und der Volvo XC60 PHEV. Mit einem PHEV kannst du eine gute Balance zwischen dem Fahren mit Elektroantrieb und der Wirtschaftlichkeit des Verbrennungsmotors erzielen.
BMVI: Plug-in-Hybride nicht mehr förderfähig ab 2023
Ab September 2023 sind Plug-in-Hybride nicht mehr förderfähig – das ist die schlechte Nachricht. Allerdings arbeitet das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bereits daran, eine Nachfolgelösung für Unternehmen zu entwickeln. Diese soll im Frühjahr des nächsten Jahres bekanntgegeben werden. Bis dahin gibt es für Unternehmen aber noch die Möglichkeit, die Förderung für Plug-in-Hybride in Anspruch zu nehmen. Wir halten Dich auf dem Laufenden, sobald es Neuigkeiten von Seiten des BMVI gibt.
Lexus Hybrid-Auto: Umweltfreundlich & Kraftstoffsparend Fahren
Du willst ein Auto, das umweltfreundlich und kraftstoffsparend ist? Dann ist ein selbstladendes Lexus Hybrid-Modell die perfekte Wahl! Mit einem Kombi-Motor aus Benzin und Elektro erhältst du ein dynamisches Fahrerlebnis, bei dem du keine extra Batterieladung brauchst. Der Hybrid-Antrieb lädt sich beim Beschleunigen, Bremsen und Verlangsamen wieder auf, sodass du immer über genügend Kraft verfügst. Ein Lexus Hybrid-Auto macht nicht nur Spaß, sondern ist auch noch besonders umweltfreundlich und kostengünstig. Also worauf wartest du noch? Hole dir jetzt dein Lexus Hybrid-Auto und fahre ein nachhaltiges und komfortables Erlebnis!
E-Hybrid Autos: Kosten pro 100 km & Strompreise recherchieren
Beim Kauf eines E-Hybrid Autos kommen höhere Kosten auf Dich zu als bei einem herkömmlichen Fahrzeug. Laut einer Studie des ADAC beträgt der Stromverbrauch zwischen 3,72 Euro und 7,92 Euro pro 100 km. Natürlich ist das abhängig von der Entfernung, die Du zurücklegst, aber auch von dem Preis des Stroms an Deinem Wohnort. Wenn Du ein E-Hybrid Auto kaufst, lohnt es sich, die lokalen Strompreise zu recherchieren, bevor Du Dich entscheidest. So kannst Du die Kosten pro Stromladung kalkulieren und das für Dich optimale Modell auswählen.
Schlussworte
Phev bedeutet Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeug. Es ist ein Auto, das sowohl einen Verbrennungsmotor als auch einen Elektromotor hat. Der Elektromotor wird durch eine Batterie angetrieben, die durch das Einstecken eines Plug-in-Ladegeräts aufgeladen werden kann. Dadurch kannst du sowohl mit Benzin als auch mit Elektrizität fahren und es ist umweltfreundlicher als normale Fahrzeuge.
Zusammenfassend kann man sagen, dass PHEV ein sehr interessantes System ist, das dir eine umweltfreundliche Option für den Autokauf bietet. Wenn du also auf der Suche nach einem Auto bist, das deine Umwelt belastet, solltest du dir auf jeden Fall überlegen, ob ein PHEV das Richtige für dich ist.