Hallo! Wenn Du Dein Auto überführen lassen möchtest, kannst Du Dir hier einen Überblick darüber verschaffen, was Du dafür brauchst. Es ist gar nicht so schwierig, wie Du vielleicht denkst! Ich zeige Dir jetzt, welche Dokumente und Papiere Du dafür benötigst. Außerdem gebe ich Dir ein paar Tipps, wie Du den Überführungsprozess reibungslos über die Bühne bringen kannst. Also, lass uns loslegen!
Um ein Auto zu überführen, brauchst du in der Regel eine Versicherung, ein Auto-Kennzeichen und eine Abmeldebescheinigung. Wenn du das Auto verkaufst, musst du auch den Kaufvertrag vorlegen. Ist das Auto neu, musst du eine Zulassung vorlegen. Außerdem musst du eine Gebühr an dein zuständiges Kfz-Büro zahlen.
Kurzzeitkennzeichen ohne Fahrzeugpapiere beantragen
Du kannst ein Kurzzeitkennzeichen ohne Fahrzeugpapiere beantragen und die Fahrzeugdaten selber eintragen. Dazu musst Du die Zulassungsunterlagen zur Zulassungsstelle bringen, denn dort werden die Daten dann direkt in den Fahrzeugschein eingetragen. Einen TÜV brauchst Du für das Kurzzeitkennzeichen nicht, es muss aber verkehrstauglich sein. Am besten überprüfst Du vor der Zulassung die Bremsen, Beleuchtung, Reifen und die Windschutzscheibe.
Auto kaufen: Gültige Hauptuntersuchung & Versicherung prüfen
Du hast ein Auto gefunden, das du gerne kaufen möchtest? Prima! Bevor du es aber übernimmst, solltest du sichergehen, dass das Fahrzeug eine gültige Hauptuntersuchung und einen Versicherungsschutz hat. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Zum einen kannst du ein Kurzzeitkennzeichen oder ein Ausfuhr-/Überführungskennzeichen beantragen. Wenn du das Fahrzeug ins Ausland bringen möchtest, musst du ein Ausfuhrkennzeichen in Deutschland beantragen. Dafür musst du der zuständigen Behörde einige Unterlagen vorlegen. Dazu gehören unter anderem der Kaufvertrag des Fahrzeugs, eine Kopie des Personalausweises und die Zulassungsbescheinigung Teil 1. Wenn du alles richtig machst, ist dein Fahrzeug in kürzester Zeit bereit, um übernommen zu werden.
Auto transportieren: Dokumente, Voraussetzungen & Regeln
Du hast gerade ein Auto erworben und möchtest es an einen anderen Ort bringen? Dann benötigst du eine Fahrt zur Verbringung deines Kraftfahrzeugs. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn du es von der Herstellungsstätte zur Verkaufsstätte bringen möchtest, wenn ein Eigentumswechsel stattfindet oder wenn du den Einstellort des Autos verändern möchtest. Aber auch, wenn du ein Kfz abschleppen willst, ist eine Fahrt zur Verbringung notwendig. Dies regelt § 16 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung. Um dein Kraftfahrzeug umzusetzen, solltest du einige Dokumente vorweisen können, wie beispielsweise den Fahrzeugschein und den Versicherungsnachweis.
Gebrauchtwagen transportieren: Kurzzeitkennzeichen oder Spedition?
Hast Du Dir einen Gebrauchtwagen gekauft, musst Du in den meisten Fällen dafür sorgen, dass er zu Dir nach Hause transportiert wird. Der Verkäufer hat den Wagen meist schon abgemeldet. Eine Möglichkeit ist, ein Kurzzeitkennzeichen zu beantragen. Damit kannst Du das Fahrzeug selbst zu Deiner Adresse fahren. Eine weitere Option ist es, eine Spedition zu beauftragen, die den Wagen für Dich transportiert. Stelle vorab sicher, dass alle Formalitäten geklärt sind und die Spedition über alle benötigten Papiere verfügt.

Neuwagenkauf: Überführungskosten beachten & vergleichen
Weißt Du, was Du beim Neuwagenkauf unbedingt beachten solltest? Neben dem Kaufpreis kommen noch die Überführungskosten hinzu. Diese belaufen sich im Durchschnitt auf 400 bis 1000 Euro und können bis zu 10 Prozent des Listenpreises ausmachen. Daher ist es wichtig, dass Du die Kosten für die Überführung berücksichtigst, wenn Du Dein Budget für den Neuwagenkauf festlegst. Achte auch darauf, dass die Überführungskosten in einigen Fällen bereits im Kaufpreis enthalten sind. Auf jeden Fall lohnt es sich, die Preise zu vergleichen, um die beste Lösung zu finden.
Kosten für Händler- und Wechselkennzeichen – So viel musst du aufbringen
Du willst ein Händler- oder Wechselkennzeichen beantragen? Dann musst du damit rechnen, dass die Zulassungsstelle zwischen 30 und 200 Euro dafür berechnet. Außerdem musst du etwa 10 bis 20 Euro für das Kennzeichen selbst aufbringen. Wenn du ein Auto oder Lkw zulassen möchtest, kommen noch knapp 192 Euro Kfz-Steuer pro Jahr dazu. Für Motorräder liegt die Kfz-Steuer bei 46 Euro pro Jahr. Also überlege dir gut, ob du dir ein Händler- oder Wechselkennzeichen zulegen möchtest.
Kurzzeitkennzeichen beantragen: Kosten, Schilder, Versicherung
Du möchtest ein Kurzzeitkennzeichen beantragen? Damit dein Fahrzeug legal auf den Straßen unterwegs ist, musst du einige Kosten in Kauf nehmen. Zu den Kosten gehören das Schilderpaar, die Verwaltungsgebühr und die Versicherung. Für das Schilderpaar musst du mit ca. 25 Euro rechnen. Die Verwaltungsgebühr beträgt ca. 13 Euro. Die Versicherungskosten variieren je nachdem, welches Versicherungsunternehmen du auswählst und welchen Umfang die Versicherung hat. Möglich sind eine Haftpflicht, Teil- und Vollkasko-Versicherung.
Fahrzeugzulassung: Kosten & Unterlagen prüfen
Du musst beim Zulassen deines Fahrzeugs mit einigen Kosten rechnen. Die Zulassungskosten für das Ausfuhrkennzeichen belaufen sich auf 33,30 Euro. In manchen Fällen, beispielsweise wenn das Fahrzeug nicht mehr im Register ist, können die Kosten noch höher ausfallen. Dazu kommen dann noch die Ausfuhrkennzeichen Kosten, das sind die Kosten für die Schilderprägung. Es lohnt sich also, vor der Zulassung zunächst zu überprüfen, ob alle notwendigen Unterlagen vorliegen, denn so kannst du unnötige Kosten vermeiden.
HU nötig: Wann bekommst Du ein Kurzzeitkennzeichen?
Ohne eine gültige Hauptuntersuchung (HU) bekommst Du nur in bestimmten Fällen ein Kurzzeitkennzeichen ausgestellt. Ein solches Kennzeichen wird zum Beispiel dann ausgegeben, wenn Du es nur für Hin- und Rückfahrten zu einer Prüfstelle benötigst, um die Fahrtüchtigkeit Deines Fahrzeugs nachzuweisen oder zu überprüfen. In solchen Fällen kannst Du ein Kurzzeitkennzeichen beantragen und es darf nur für die angegebenen Zwecke genutzt werden. Es ist wichtig, dass Du die gesetzlichen Bestimmungen einhältst, wenn Du ein Kurzzeitkennzeichen erhältst.
Kurzzeitkennzeichen: Rechtzeitig beantragen für sorgenfreien Autotransport
Du hast dir ein neues Auto gekauft und willst es vom Händler abholen? Dazu benötigst du ein Kurzzeitkennzeichen. Damit kannst du dein neues Gefährt sicher und rechtskonform von A nach B bringen. Es ist sowohl für Überführungsfahrten innerhalb Deutschlands als auch der EU geeignet. Wichtig ist allerdings, dass du dich an die Gültigkeitsdauer hältst. Ein Ausfuhrkennzeichen kann zwischen 14 Tagen und einem Jahr gültig sein. Ein Kurzzeitkennzeichen hingegen ist nur fünf Tage lang gültig. Wenn du also sichergehen willst, dass du die Fahrt rechtzeitig schaffst, solltest du frühzeitig dein Kurzzeitkennzeichen beantragen. So kannst du den Transport deines Autos problemlos und ohne Sorgen über die Bühne bringen.

Kurzzeitkennzeichen: Was du wissen musst!
Du kennst sicher die kleinen gelben Schilder, die auf Autos kleben? Das sind Kurzzeitkennzeichen. Sie sind auch als Tageskennzeichen oder 5-Tages-Kennzeichen bekannt. Sie sind nur für maximal fünf Tage gültig – danach musst du dein Auto anmelden, eine eigene Versicherung abschließen und das Kurzzeitkennzeichen wieder abgeben. Es ist also wichtig, dass du dich innerhalb der Frist an die Regeln hältst und dein Auto anmeldest. Nur so bist du auch ordnungsgemäß auf den Straßen unterwegs.
Beantrage Kurzzeitkennzeichen für PKW, LKW, Anhänger uvm.
Du möchtest ein Kurzzeitkennzeichen beantragen? Grundsätzlich ist es möglich, Kurzzeitkennzeichen für alle Fahrzeugarten zu erwerben – egal ob PKW, LKW, Anhänger, Wohnmobil oder Motorrad. Ausgenommen sind hier lediglich Behördenfahrzeuge, die mit Blaulicht ausgestattet sind, sowie Arbeitsmaschinen. Wenn du ein LKW mit einem Gewicht ab 7,5 t oder einen Anhänger ab 10 t beantragen möchtest, benötigst du zusätzlich eine gültige Sicherheitsprüfung (SP). Diese ist einmal jährlich erforderlich und kann bei einer Prüfstelle vorgenommen werden.
Kennzeichen am Fahrzeug anbringen – So gehst du vor
Du hast dein Fahrzeug bei der Zulassungsstelle abgemeldet? Dann darfst du auch ohne Plakette fahren, allerdings nicht ohne Kennzeichen. Das bisher zugeteilte Kennzeichen musst du gut sichtbar am Fahrzeug anbringen. Wenn du ein neues Kennzeichen beantragen möchtest, musst du einen Antrag bei der Zulassungsstelle stellen. Dort werden dir dann die weiteren Schritte erklärt.
Ausfuhrkennzeichen für dein Auto: Kosten und Dauer
Du hast vor, für einige Zeit ins Ausland zu reisen und möchtest dein Auto mitnehmen? Dann ist ein Ausfuhrkennzeichen genau das Richtige für dich. Damit kannst du dein Auto problemlos über die Grenze bringen. Bei einem Ausfuhrkennzeichen wird die Versicherung für einen Zeitraum von mindestens 15 Tagen und maximal einem Jahr abgeschlossen.
Die Kosten für ein solches Überführungskennzeichen variieren je nachdem, wie lange die Versicherung abgeschlossen wird. Für einen Pkw liegen die Kosten für einen 15-tägigen Versicherungsschutz zwischen 60 und 70 Euro. In einigen Fällen können auch längere Versicherungszeiträume abgeschlossen werden, diese sind jedoch meistens etwas teurer.
Probefahrt mit roten Kennzeichen: Nur für gewerbliche Autohändler
Hey, weißt du was? Wir dürfen kein Fahrzeug mit einem roten Kennzeichen allein fahren und auch keins ausleihen. Denn außer anerkannten Sachverständigen, Prüfern und Autoherstellern dürfen sich nur gewerbliche Autohändler solche Kennzeichen zulegen. Wenn du also ein Fahrzeug ausprobieren möchtest, rate ich dir, einen Autoverkäufer aufzusuchen. Ein Vorteil ist, dass du im Falle eines Kaufs den Kaufpreis der Probefahrt anrechnen lassen kannst.
Anmelden eines Fahrzeugs: Unterlagen & Vollmacht
Möchtest Du ein Fahrzeug anmelden, ist das nicht schwer. Gehe dazu einfach in eine Zulassungsstelle Deiner Wahl und bringe die erforderlichen Unterlagen mit. Du kannst Dich dabei auch vertreten lassen. Dazu musst Du eine schriftliche Vollmacht ausstellen, die Du bestenfalls durch einen Notar beglaubigen lässt. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig. Achte aber darauf, dass die Vollmacht möglichst konkret beschreibt, wer Dich vertreten darf und in welchem Maße. So kannst Du sicherstellen, dass Deine Interessen gewahrt bleiben.
Auto ohne Kennzeichen abstellen: Bußgeld & Haftpflichtversicherung
Du solltest dein Auto niemals ohne Kennzeichen im öffentlichen Raum abstellen, denn dann ist es nicht mehr versichert. Eine Haftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und das Abstellen ohne Kennzeichen stellt eine illegale Sondernutzung des öffentlichen Raums dar. Für dieses Vergehen kann ein Bußgeld fällig werden. Deshalb solltest du dein Auto immer mit einem gültigen Versicherungskennzeichen ausstatten, um eine reibungslose und überprüfbare Nutzung des öffentlichen Raums sicherzustellen.
Fahrten mit roten Kennzeichen: Zweck, Nutzung & Legalität
Du darfst nur mit einem roten Kennzeichen Fahrten zu betrieblichen Zwecken unternehmen. Dazu zählen zum Beispiel Probefahrten, Prüfungsfahrten, Überführungsfahrten oder auch notwendige Fahrten zum Tanken und zur Außenreinigung des Fahrzeugs. Ebenso können Fahrten zur Reparatur und Wartung mit dem roten Kennzeichen unternommen werden. Generell ist es aber wichtig, dass du das rote Kennzeichen nur für die vorgenannten Zwecke nutzt, um nicht in die Illegalität abzurutschen.
Kurzzeitkennzeichen beantragen: Schnell & einfach mit CosmosDirekt
Du möchtest ein Kurzzeitkennzeichen beantragen? Dann bekommst Du zunächst die notwendige eVB-Nummer. Diese Nummer bekommst Du entweder von Deiner aktuellen Kfz-Versicherung oder von der Versicherung, bei der Du Dein Fahrzeug versichern möchtest. Möchtest Du nicht selbst auf die Suche nach einer Versicherung gehen, kannst Du auch zu CosmosDirekt greifen. Hier kannst Du die eVB für Dein Kurzzeitkennzeichen schnell und einfach online beantragen. Dafür musst Du lediglich Deine Fahrzeugdaten eingeben und den Antrag abschließen. Nach dem Abschluss erhältst Du umgehend Deine eVB-Nummer, die Du für die Beantragung Deines Kurzzeitkennzeichens benötigst.
Kfz-Überführung einfach gemacht: Tipps & Tricks
Du musst Dir keine Sorgen machen, wenn es um die Überführung eines neuen Kfz geht. Denn zumindest musst Du nicht mehr zur Zulassungsstelle und lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Allerdings kannst Du in der Regel trotzdem noch einen Tag warten, bis Du das Überführungskennzeichen bekommst. In der Zwischenzeit kannst Du Dich schon mal Gedanken machen, wie Du Dein neues Auto verschönern möchtest. Von einer neuen Autofolie bis hin zu einem neuen Felgen-Design ist alles möglich. Schau doch einfach mal auf diverse Online-Plattformen, ob Dir etwas gefällt. Und wenn Du einmal Hilfe bei der Montage brauchst, gibt es in vielen Orten auch professionelle Anbieter, die Dir dabei helfen.
Zusammenfassung
Um ein Auto zu überführen, brauchst du ein Zulassungsformular, eine Versicherung und einen gültigen Führerschein. Manchmal musst du auch einen Nachweis über die Identität des Eigentümers vorlegen. Es kann auch nötig sein, zusätzliche Gebühren zu zahlen, bevor du das Auto überführen kannst.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du für die Überführung deines Autos alle notwendigen Unterlagen und eine versicherte Transportmöglichkeit brauchst. Wenn du alles hast, bist du bereit für die Abholung und Überführung deines Autos. Also zögere nicht und mach dich an die Arbeit!