Hey! Hast du schon mal darüber nachgedacht, ein Auto zu leasen? Vielleicht hast du schon mal darüber nachgedacht, aber du hast keine Ahnung, was du dafür brauchst? Kein Problem, ich erkläre dir, was du für ein Auto Leasing brauchst.
Um ein Auto leasen zu können, brauchst Du einen gültigen Führerschein und eine aktuelle Kreditwürdigkeitsprüfung. Zudem ist es wichtig, dass Du über ein regelmäßiges Einkommen verfügst und es Dir möglich ist, die monatlichen Raten zu bezahlen. Einige Anbieter setzen auch voraus, dass Du eine Anzahlung leistest.
Privatleasing: Unterlagen-Checkliste & Bonitätsprüfung
Bei einem Privatleasing benötigen wir von Dir einige Unterlagen. Dazu gehören eine ausgefüllte Selbstauskunft, eine lesbare Farbkopie Deines Personalausweises (Vorder- und Rückseite) zur Identifizierung sowie die Gehaltsnachweise der letzten 3 Monate. Diese Dokumente benötigst Du, damit wir Deine Bonität prüfen und den Vertrag freigeben können. Solltest Du Fragen zu den benötigten Unterlagen haben, kannst Du uns jederzeit kontaktieren.
Lease dein Auto: Schnell, einfach und sicher!
Du willst dir ein neues Auto zulegen, aber nicht die gesamte Summe auf einmal ausgeben? Das ist kein Problem! Das Auto deiner Träume kannst du dir beim Händler deiner Wahl aussuchen. Der Leasinggeber (in der Regel eine Bank oder eine Leasinggesellschaft) kauft dann das Auto für dich. Dadurch wird er Eigentümer des Autos und du kannst es für eine bestimmte Laufzeit nutzen. Dafür bezahlst du jeden Monat eine fest vereinbarte Leasingrate. Während der Laufzeit hast du die Möglichkeit, das Auto nach deinen Wünschen zu nutzen und zu versichern. Am Ende der Laufzeit ist das Auto dann grundsätzlich an den Leasinggeber zurückzugeben.
Leasingfahrzeug: Mindestalter 18 Jahre für Vertragsabschluss
Du hast den Führerschein bereits mit 17 in der Tasche, aber leider kannst Du noch nicht in ein Leasingfahrzeug steigen. Das Mindestalter für den Abschluss eines Leasingvertrages beträgt 18 Jahre, also auch wenn Du bereits für den Führerschein geeignet bist und in Begleitung fahren darfst, ist es bei einem Leasingfahrzeug noch nicht möglich. Es ist also wichtig, dass Du mindestens 18 Jahre alt bist, bevor Du den Vertrag abschließt.
Bonitätsprüfung beim Leasing: Was du wissen musst
Um die Zahlungsfähigkeit von Leasinginteressenten zu prüfen, setzt unsere Leasinggesellschaft auf Auskunfteien. Die SCHUFA ist hier die bekannteste Institution und somit ist es auch üblich, den Begriff der Bonität im Zusammenhang mit einer SCHUFA-Auskunft zu verwenden. Allerdings prüfen auch andere Auskunfteien die Kreditwürdigkeit. Einige Banken sammeln zudem selbst Informationen über Kunden. So können sie eine fundierte Entscheidung für oder gegen ein Leasing treffen. Dazu gehören unter anderem Daten zu bestehenden Krediten, Einkommensverhältnissen und Zahlungsverhalten. Du siehst: Deine Bonität wird beim Leasing gründlich überprüft.

Fahrzeug Leasen: Vollkasko & Kfz-Steuer beachten
Beim Leasen eines Fahrzeugs ist es unumgänglich, eine Vollkaskoversicherung abzuschließen. Diese schützt Dich vor Schäden, die an Deinem Auto durch Unfälle, Vandalismus, Diebstahl oder sogar Naturkatastrophen entstehen. Außerdem musst Du als Fahrzeughalter auch Kfz-Steuer abführen. Diese Zahlung ist je nach Fahrzeugtyp und Motorleistung unterschiedlich hoch. Regelmäßig musst Du diese Steuer bezahlen, um Dein Auto legal auf öffentlichen Straßen bewegen zu dürfen.
KFZ-Steuer: Wie du die Steuer für dein Leasingfahrzeug bezahlst
Du musst jedes Jahr die KFZ-Steuer für dein Leasingfahrzeug bezahlen, denn du bist der Leasingnehmer und damit auch der Halter des Autos. Die KFZ-Steuer wird pro Jahr berechnet und richtet sich nach der Schadstoffklasse und dem Hubraum des Fahrzeugs. Auch dein Wohnort spielt eine Rolle, denn je nachdem, wo du wohnst, kann die Höhe der KFZ-Steuer variieren. Die Steuer kannst du online oder per Überweisung bezahlen.
Autoleasing: KFZ-Versicherung nicht automatisch inklusive
Du musst beim Autoleasing immer daran denken, dass die KFZ-Versicherung nicht automatisch mit abgedeckt ist. Auch nicht über die Leasingrate. Das bedeutet, dass du als Leasingnehmer selbst für die Kosten einer Versicherung aufkommen musst. Neben der KFZ-Haftplicht, die in jedem Fall notwendig ist, solltest du zusätzlich eine Vollkaskoversicherung abschließen, die in der Regel Pflicht ist. Damit bist du auf der sicheren Seite und kannst sorgenfrei dein Auto nutzen.
Leasing: Flexible Autofinanzierung mit Planungssicherheit
Du hast Dir ein neues Auto gekauft und möchtest finanziell flexibel bleiben? Dann ist Leasing wahrscheinlich genau das Richtige für Dich. Mit einem Leasingvertrag kannst Du ein Fahrzeug mieten und hast dabei den Vorteil, dass die monatlichen Raten bis zum Ende des Vertrags festgelegt sind und Dir somit eine hohe Planungssicherheit bieten. Nach Ablauf des Vertrags kannst Du zwischen zwei Optionen wählen: Entweder Du gibst das Fahrzeug zurück oder Du entscheidest Dich für den Kauf. Wenn Du Dich für ein Kilometerleasing entscheidest, liegt das Risiko des Wertverlustes beim Leasinggeber und nicht bei Dir. So kannst Du sicher und bequem in Dein neues Auto starten!
Leasing: Nachteile kennen & abwägen, bevor du entscheidest
Du hast dir ein Auto, ein Motorrad oder eine andere teure Anschaffung gekauft und überlegst, ob du das Objekt leasen sollst? Bevor du dich für ein Leasing entscheidest, solltest du dir die Nachteile bewusst machen. Der Nachteil eines Leasings ist zum Beispiel, dass du im Gegensatz zu einem fremdfinanzierten Kauf keine Option hast, das Objekt bei eventueller Nichtnutzung zu verkaufen. Darüber hinaus sind die Leasing-Raten meist höher als bei einer fremdfinanzierten Finanzierung. Weiterhin sind laufende Kosten für Versicherungen, Reparaturen oder Instandhaltungsmaßnahmen zu berücksichtigen. Nicht zuletzt kann es vorkommen, dass du nach Ablauf des Leasings nicht in den Besitz des Objekts gelangst, weshalb du es nicht weiterverkaufen kannst. Überlege dir deshalb gut, ob du das Objekt lieber kaufst oder leasen möchtest.
Leasing: Vorteile kennen, Laufzeiten & Konditionen prüfen
Beim Leasing gibt es zwar viele Vorteile, aber auch ein paar Punkte, die du beachten solltest. Unter anderem musst du dir bewusst sein, dass das Leasingfahrzeug am Ende der Vertragslaufzeit zurück an die Leasinggesellschaft geht. Diese Vertragslaufzeiten können je nach Anbieter unterschiedlich lang sein. Daher solltest du dir vor dem Abschluss des Vertrages gut überlegen, wie lange du das Fahrzeug benötigst. Außerdem ist es wichtig, die Konditionen des Anbieters zu kennen, denn manchmal kann es vorkommen, dass du am Ende der Vertragslaufzeit eine Schadenspauschale bezahlen musst.

Auto am Ende der Leasinglaufzeit kaufen: Vorteil & Option
Nach Ablauf der vereinbarten Leasinglaufzeit hast Du die Möglichkeit, Deinen Pkw an die Leasinggesellschaft zurückzugeben. Einige Verträge bieten Dir aber auch die Option, das Auto am Ende der Laufzeit zu einem festgelegten Preis zu erwerben und es Dir somit zu eigen zu machen. Eine solche Kaufoption bringt Dir den Vorteil, dass Du auf eine weitere Leasinglaufzeit verzichten kannst und das Auto länger behalten kannst.
Kündigung eines Leasingvertrags in Insolvenz: Wissenswertes für Verbraucher
Absolut! Und ja, der Insolvenzverwalter hat das Recht, einen laufenden Leasingvertrag zu kündigen, wenn er ihn nicht erfüllen möchte. Ein solcher Entschluss muss allerdings schriftlich erfolgen und muss in jedem Fall begründet werden. Es ist daher wichtig, dass der Verbraucher alle relevanten Unterlagen vorlegt, damit der Insolvenzverwalter die Entscheidung treffen kann. Ist das Auto-Leasingvertrag dann gekündigt, kann der Verbraucher seine Raten nicht mehr bezahlen und damit möglicherweise eine negative Schufa-Auskunft erhalten. Daher ist es wichtig, dass der Verbraucher in jedem Fall versucht, vor der Insolvenz eine Einigung mit dem Leasinggeber zu erzielen, um eine negative Schufa-Auskunft zu vermeiden.
Leasingfahrzeug: Wie ist die Mitnutzung geregelt?
Du hast ein Leasingfahrzeug und möchtest, dass auch andere Personen es nutzen können? Dann solltest Du genau in Deinem Vertrag nachschauen: Meist ist die Mitnutzung durch andere Fahrer im Leasingvertrag geregelt. Beim privaten Leasing ist es meistens so, dass mehrere Familienmitglieder das Auto nutzen dürfen. Wenn Du jedoch ein gewerbliches Leasing abgeschlossen hast, gilt der Leasingnehmer als Unternehmen und nicht als Einzelperson. Hier kann es also sein, dass nur bestimmte Fahrer das Auto fahren dürfen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dir vorher genau im Vertrag anschaust, ob und wie die Mitnutzung geregelt ist.
Leasing trotz schlechter SCHUFA-Auskunft: So geht’s!
Wenn Du bei der SCHUFA-Auskunft ein negatives Ergebnis erhältst, bedeutet das leider, dass die Bonität für einen Leasingvertrag nicht gewährleistet ist. Deine Leasinganfrage wird deshalb vom Leasinggeber abgelehnt. Allerdings gibt es auch Möglichkeiten, wie Du trotzdem an ein Leasing kommen kannst. Zum Beispiel besteht die Möglichkeit, einen solventen Bürgen zu finden, der Dir hilft, einen Vertrag zu bekommen. Solltest Du keinen Bürgen haben, kannst Du Dir auch einen zweiten Antragsteller suchen, der mit Dir zusammen einen Vertrag abschließt. Auch eine zusätzliche Anzahlung kann helfen, einen Leasingvertrag zu bekommen. Es lohnt sich, verschiedene Möglichkeiten auszuprobieren, um doch noch an Dein gewünschtes Leasing zu kommen.
Leasing oder Finanzierung – Welche Option ist günstiger?
Fazit: Wenn es um die Frage geht, was günstiger ist – Leasing oder Finanzierung – dann ist die Antwort eindeutig: Leasing. Die monatlichen Raten sind meist niedriger als bei einem Kredit und es fallen niedrigere Kosten an. Allerdings ist es wichtig, die genauen Konditionen abzuwägen und zu vergleichen, bevor man sich für eine Option entscheidet. Denn jeder Fall ist anders und es können besondere Umstände vorliegen, in denen eine Finanzierung die bessere Wahl ist. Deshalb ist es sinnvoll, sich vor der Entscheidung für eine Option genau über die Konditionen zu informieren und die beste Wahl zu treffen. So kannst du dir sicher sein, dass du die passende Lösung für deine Finanzierung findest.
Gutes Auto zum richtigen Preis: Rat von Constantin Hack
Guter Rat ist teuer, vor allem, wenn es um ein Auto geht. Daher ist eine Faustregel eine schnelle Orientierungshilfe: Ein Auto sollte nicht mehr als ein Viertel des Nettoeinkommens kosten. So hast du dein Budget im Blick. Aber realistisch sind die Kilometerkosten noch wichtiger. Hier fließen alle Parameter ein, die das Fahrzeug betreffen: Versicherung, Steuern, Wartung, Treibstoff und – wenn du sie hast – Finanzierungskosten. Die Kosten pro Kilometer liegen je nach Auto-Modell zwischen 30 und 50 Cent, wobei Constantin Hack 50 Cent für realitätsnah hält. Überlege dir also gut, was für dich der beste Kompromiss ist.
Leasen: Ein neues Auto zu einem erschwinglichen Preis
Möchtest Du einen Neuwagen haben, aber nicht gleich ein großes Vermögen ausgeben? Dann ist das Leasen eine tolle Option. Es ist nicht nötig, dass Du viel Eigenkapital hast, um ein Auto zu leasen. Allerdings ist es sinnvoll, wenn Du etwas Geld zur Seite legen kannst, um die monatlichen Raten gering zu halten. So kannst Du Dir ein neues Auto zu einem erschwinglichen Preis leisten.
Verbessere Deine Chancen auf ein Leasing – Schufa Score verbessern
Du hast ein schlechtes Gefühl, dass dein Schufa-Eintrag deinen Leasingantrag ablehnen lassen wird? Mach dir keine Sorgen! Es gibt ein paar einfache Strategien, die du anwenden kannst, um deine Chancen zu verbessern. In der Regel holen Leasinggeber vor jedem Vertragsabschluss eine Schufa-Auskunft ein. Dieser sogenannte Schufa Score gibt Aufschluss darüber, wie wahrscheinlich es ist, dass du deine monatlichen Leasingraten bezahlen kannst. Wenn du weißt, dass dein Schufa Score nicht besonders hoch ist, kannst du dir einen zweiten Bürgen suchen oder eine Anzahlung leisten, die deine Chancen auf ein positives Ergebnis erhöht. Wenn du ein gutes Verhältnis zu deinem Bankberater hast, kannst du auch ein persönliches Gespräch mit ihm führen und dir Tipps holen, wie du deine Kreditwürdigkeit verbessern kannst.
Karrieremöglichkeiten als Sachbearbeiter/in Leasing – Gehalt bis zu 45600 €
Du möchtest als Sachbearbeiter/in Leasing arbeiten? Dann freuen wir uns, denn es gibt einige gute Gründe, die für diesen Beruf sprechen. Mit einem Durchschnittsgehalt von 37600 € bist du gut verdient und kannst dir einige schöne Dinge leisten. Doch auch in puncto Karrieremöglichkeiten hat der Beruf einiges zu bieten. Die Obergrenze liegt hier bei 45600 €, sodass du ein großes Einkommenspotenzial hast. Auch die Untergrenze von 31600 € ist ein Grund, weshalb sich ein Job als Sachbearbeiter/in Leasing auf jeden Fall lohnt. Hast du Interesse an dem Beruf, solltest du dich unbedingt weiter informieren.
Neuwagen: Händlergarantie bis 4 Jahre & Leasingverträge
Gut zu wissen: Viele Neuwagen werden mit einer Händlergarantie zwischen 3 und 4 Jahren verkauft. Gleichzeitig ist es auch üblich, dass die meisten Leasingverträge innerhalb dieser Zeitspanne liegen. Dadurch kannst Du sicher sein, dass das Fahrzeug auch nach Ablauf der Garantie noch weiterhin zuverlässig fährt. Denn wenn Du Dich für ein Neuwagen entscheidest, erhältst Du nicht nur ein Auto, das technisch auf dem neuesten Stand ist, sondern auch einen zuverlässigen Begleiter.
Zusammenfassung
Um ein Auto zu leasen, brauchst du einige Dinge, die du vorbereiten solltest. Zuerst brauchst du einen gültigen Führerschein. Dann benötigst du Bonitätsnachweise wie Kontoauszüge, um zu zeigen, dass du über die finanzielle Fähigkeit verfügst, die Raten zu bezahlen. Außerdem musst du deine Identität bestätigen, indem du einen Reisepass oder eine Geburtsurkunde vorlegst. Schließlich musst du einen Kaufvertrag unterzeichnen, um deine Zustimmung zu den Bedingungen des Leasingvertrags zu bestätigen.
Also, wenn du ein Auto leasen möchtest, solltest du dir überlegen, was du dir leisten kannst und worauf du achten musst. Du solltest einen Kredit abstottern können, eine Kautionszahlung leisten, eine Anzahlung vornehmen und die monatlichen Raten für das Auto bezahlen. Außerdem solltest du dir über die Konditionen des Leasingvertrages im Klaren sein. All das ist wichtig, wenn du ein Auto leasen möchtest.