Alles, was du für den TÜV an deinem Auto brauchst – So bereitest du dich vor!

TüV Auto-Vorbereitung benötigte Elemente
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Hallo zusammen! Heute geht es darum, was man für den TÜV an seinem Auto braucht. Wir gehen durch, was man alles vorbereiten muss und was du beachten musst, sodass du den TÜV ohne Probleme bestehst. Lass uns also loslegen!

Um dein Auto für den TÜV zu prüfen, brauchst du in der Regel die Fahrzeugpapiere, eine Kopie des Fahrzeugbriefs, die Versicherungskarte und eine gültige Hauptuntersuchung. Wenn du ein Fahrzeug zur Prüfung vorlegst, solltest du außerdem eine Kopie des aktuellen Fahrzeugscheins und einen gültigen Fahrerlaubnisschein haben.

Hauptuntersuchung: Zulassungsbescheinigung, Teil I & Anbaubest. holen

Du willst wissen, was du für die Hauptuntersuchung mitbringen musst? Dann solltest du dir unbedingt die Zulassungsbescheinigung, Teil I (früher auch als Fahrzeugschein bekannt) zusammen mit allen ggf. vorhandenen Anbaubestätigungen oder Allgemeinen Betriebserlaubnissen, die für dein Fahrzeug notwendig sind, bereitlegen. Genauere Informationen dazu, was alles in deinem Auto vorhanden sein muss, findest du in der Liste auf unserer Webseite. Damit bist du bestens auf die Hauptuntersuchung vorbereitet.

TÜV Termin: Kein Grund zur Sorge – So läuft die Prüfung

Du stehst vor deinem nächsten TÜV Termin und hast ein bisschen Bammel? Keine Sorge, denn so schlimm ist es gar nicht. Bei der Prüfung werden dein Fahrzeug gründlich untersucht – sowohl von außen als auch von innen. Dabei werden Dinge wie Bremsen, Licht, Reifen und Motorraum gecheckt. Sollten Probleme gefunden werden, hast du vier Wochen Zeit, um diese zu beheben. Ist alles in Ordnung, bekommst du als Belohnung eine neue TÜV Plakette für dein Nummernschild. Und schon kann es wieder losgehen!

TÜV ohne Fahrzeugschein: Ersatz besorgen & Kopie anfordern

Du hast den Fahrzeugschein verloren und fragst dich, ob du trotzdem den TÜV machen lassen kannst? Grundsätzlich ist das nicht möglich, da der Fahrzeugschein für die Anmeldung des Fahrzeugs beim TÜV notwendig ist. Daher solltest du dir vorher Ersatz besorgen. In den meisten Fällen reicht es aus, wenn du die Fahrzeugbriefnummer bei der Führerscheinstelle angeben kannst. So kannst du einen Ersatzfahrzeugschein beantragen. Wenn du keine Fahrzeugbriefnummer hast, gibt es die Möglichkeit, eine Kopie des alten Fahrzeugscheins zu beantragen. Diese Kopie kannst du für die Anmeldung beim TÜV nutzen. Denk aber daran, dass du die Kopie auf jeden Fall bei dir haben musst, wenn du dein Auto zur Prüfung bringst.

HU & AU: Kosten variieren, TÜV Süd Preis ab 56 Euro

Die Kosten für die Hauptuntersuchung (HU) und die Abgasuntersuchung (AU) können variieren. Laut TÜV Süd schlägt die HU mit mindestens 56 Euro zu Buche. Bei der Kombination von HU und AU ergeben sich Kosten von etwa 120 Euro. Das ist meist die sinnvollste Variante, da beide Untersuchungen in der Regel gleichzeitig fällig werden. Dennoch solltest Du Dich über die genauen Kosten vorab informieren, da diese je nach Prüfstelle variieren können.

 TüV-Auto-Checkliste

Brauchst Du für Dein Auto beim TÜV? So bereitest Du Dich vor

Du hast Dein Auto bald beim TÜV und fragst Dich, was Du alles brauchst? Keine Sorge, den Fahrzeugbrief, den auch als Zulassungsbescheinigung Teil II bekannt ist, brauchst Du nicht. Darin werden zwar die Vorbesitzer des Fahrzeugs vermerkt, aber für den Prüfungstermin ist das nicht relevant. Auch einen Führerschein brauchst Du nicht mitbringen, denn die TÜV-Prüfer sind nicht befugt, die Fahrtauglichkeit zu überprüfen. Alles, was Du brauchst, ist Deine Versicherungskarte und Dein Personalausweis. Dann steht einer erfolgreichen Prüfung nichts mehr im Weg.

Neuen Fahrzeugschein beantragen – So geht’s!

Du musst immer nur den Fahrzeugschein mitnehmen, den du bei einer Kontrolle vorzeigen musst. Auch für eine Hauptuntersuchung reicht die Zulassungsbescheinigung Teil I. Sollte der Fahrzeugschein allerdings verloren gehen, dann solltest du sofort einen neuen beantragen. Dazu benötigst du deine Fahrgestellnummer, die auf dem Fahrzeugschein eingetragen ist. Außerdem musst du ein paar Unterlagen wie zum Beispiel eine Kopie des Personalausweises vorlegen. Wenn du alles beisammen hast, kannst du den Antrag bei der zuständigen Verkehrsbehörde stellen.

Warnwesten: TÜV NORD bietet die passende Weste für dein Auto

Du weißt sicherlich, dass in Deutschland nur eine Warnweste pro Fahrzeug vorgeschrieben ist. Aber wir empfehlen Dir, für jeden Fahrzeuginsassen eine Warnweste im Innenraum mitzuführen. In einigen Ländern ist dies sogar gesetzlich vorgeschrieben. Wenn du also eine Warnweste brauchst, dann schau doch mal bei deiner TÜV NORD Station vorbei. Hier bekommst du die passende Weste für dein Auto.

TÜV-Überprüfung: Verbandskasten prüfen für erfolgreiches Durchkommen

Du hast ein Auto und willst es beim TÜV überprüfen lassen? Dann solltest Du auf jeden Fall auch den Verbandskasten im Blick behalten. Denn bei der Hauptuntersuchung wird auch der Verbandskasten geprüft. Der TÜV-Prüfer schaut, ob ein Verbandskasten an Bord ist und ob der Inhalt der DIN-Norm entspricht. Sollte der Verbandskasten fehlen, unvollständig oder abgelaufen sein, wird das als “geringer Mangel” bewertet, was schlecht für die Note ist. Achte deshalb am besten schon vor der Prüfung darauf, dass der Verbandskasten in einwandfreiem Zustand ist. So kannst Du sichergehen, dass Dein Auto problemlos durch den TÜV kommt.

Check dein Auto regelmäßig: Mängel beim Gassenbesuch vermeiden

Beim nächsten Gassenbesuch der Sachverständigen klingt der Dreiklang aus Licht, Öl und Achsen häufig wieder auf. Über 1,6 Prozent der Fahrzeuge weisen beim ersten Besuch Mängel am Abblendlicht auf. Und schon nach drei Jahren hat sich die Zahl der Autos, die Öl verlieren, auf rund 45000 erhöht – ein halbes Prozent der untersuchten Autos. Doch das ist noch längst nicht alles: Probleme mit den Achsen sind ebenfalls weit verbreitet. Laut einer Analyse der letzten Gassenbesuche der Sachverständigen machen diese Mängel rund ein Viertel aller festgestellten Defekte aus.

Abhilfe schaffen kannst du, indem du regelmäßig den Zustand deines Autos checkst und bei Bedarf eine Werkstatt aufsuchst. So kannst du noch rechtzeitig Mängeln vorbeugen, die dich bei nächsten Gassenbesuch der Sachverständigen teuer zu stehen kommen können.

Neue DIN-Norm: Zwei Corona-Schutzmasken im Verbandskasten

Seit dem 1. Februar 2023 müssen im Verbandskasten immer zwei Corona-Schutzmasken sein. Während eine FFP2-Maske nicht zwingend vorgeschrieben ist, muss dafür ein Dreieckstuch weichen. Außerdem wird auch das kleinere Verbandtuch ersatzlos gestrichen. Damit stellt die neue DIN-Norm eine wichtige Anpassung für Ärzte und Betreiber von Gebäuden dar. Doch ist es wichtig, dass die Masken regelmäßig geprüft und ausgetauscht werden, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten. Denn gerade in Krisenzeiten ist ein verlässlicher Schutz besonders wichtig.

TüV-Hauptuntersuchung zur Auto-Inspektion

Verbandskasten: 2 neue Masken jetzt Pflicht (max. 50 Zeichen)

Du musst jetzt zwei zusätzliche Masken im Verbandskasten haben. Ab sofort sind nur noch medizinische Masken vom Typ I erlaubt. Diese sind auch als OP-Masken bekannt. Diese neue Regelung gilt aber nur für neue Verbandskästen, alte Kästen müssen nicht nachgerüstet werden. Solltest Du einen neuen Verbandkasten kaufen, dann achte darauf, dass Du auch zwei Masken dazu bekommst, damit Du im Notfall gut vorbereitet bist.

Gesichtsmasken als zusätzlicher Hygieneschutz im Erste-Hilfe-Kasten

Seit Februar 2023 gehört es zur Grundausstattung eines Erste-Hilfe-Kastens, dass zwei medizinische Gesichtsmasken vorhanden sein müssen. Diese dienen ähnlich wie Einmalhandschuhe als zusätzlicher Hygieneschutz und müssen staubdicht verpackt sein. Durch die Verwendung von Gesichtsmasken wird die Hemmschwelle gesenkt, Erste Hilfe leisten zu können. Genauere Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite des Deutschen Instituts für Normung (DIN). Die Masken sollten regelmäßig geprüft und ersetzt werden, wenn sie schmutzig oder beschädigt sind. Auch die Einmalhandschuhe sollten regelmäßig ausgetauscht werden, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten.

Warnweste bei Panne: Rot, Gelb oder Orange – Deutschland

Du hast eine Panne? Dann solltest du unbedingt auf die Farbe deiner Warnweste achten. In Deutschland ist es nämlich so, dass Autofahrer nur Warnwesten tragen dürfen, die rot, gelb oder orange sind. Grün, Blau und Weiß sind dagegen tabu. Wenn du also eine Panne hast, solltest du unbedingt auf diese drei Farben achten. Damit du sicher an dein Ziel kommst.

Warum Deine Warnweste immer im Auto griffbereit sein sollte

Du solltest Deine Warnweste grundsätzlich immer im Auto griffbereit haben. Am besten bewahrst Du sie im Handschuhfach, unter dem Sitz oder im Seitenfach der Tür auf. Wenn Du die Weste nicht schnell greifbar hast, kann es in einem Notfall zu lebensbedrohlichen Situationen kommen. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Weste immer in der Nähe zu haben. Vermeide es auch, die Weste im Kofferraum zu lagern, denn im Ernstfall ist sie nicht schnell greifbar.

Autoausrüstung: Verbandkasten, Warndreieck, Warnweste, Führerschein

Beim Autofahren musst Du stets einige Dinge dabei haben. Dazu gehören der Verbandkasten, ein Warndreieck, eine Warnweste und natürlich Deinen Führerschein. Diese Gegenstände sind unbedingt notwendig, um einen reibungslosen Ablauf und eine sichere Fahrt zu gewährleisten. Der Verbandkasten sollte regelmäßig kontrolliert und bei Bedarf aufgefüllt werden, damit er im Falle eines Unfalls sofort zur Hand ist. Ein Warndreieck muss 100 Meter vor dem stehenden Fahrzeug aufgestellt werden, um andere Fahrzeugführer zu warnen. Zudem ist es wichtig, dass Du eine Warnweste im Fahrzeug hast, die Du bei einem Unfall oder einer Panne anziehen musst. Sie sollte immer griffbereit sein. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Führerschein. Den musst Du stets bei Dir tragen, denn ohne ihn ist das Autofahren nicht erlaubt.

HU & AU Preise bei TÜV & Dekra: Vergleiche & sichere dir deinen Termin

Du möchtest eine Hauptuntersuchung (HU) für dein Auto machen lassen und hast dich gefragt, welcher Prüfdienst günstiger ist? Hier bekommst du die Antwort: Der Preis für die Hauptuntersuchung plus Abgas-Sonderuntersuchung (AU) bei der Dekra beträgt 89,50 Euro, beim TÜV 89,29 Euro. Doch nicht nur bei dieser Kombination sind die HU-Preise von TÜV und Dekra beinahe identisch, sondern auch bei anderen Fahrzeugtypen. Von daher kannst du dir gut überlegen, welcher Prüfdienst für dich der günstigste ist, und dir anschließend deinen Termin sichern.

HU bei TP: Kosten sparen durch gründliche Vorbereitung

Lucà weiß, dass die Technische Prüfstelle (TP) keinen auf Gewinn abzielenden Geschäftsbetrieb unterhalten darf. Aus diesem Grund ist die Hauptuntersuchung (HU) bei einer TP in der Regel am kostengünstigsten. Zudem bieten TP eine umfangreiche Beratung zu allen Fragen rund um die HU. Hier erhältst Du auch alle nötigen Informationen zur Vorbereitung auf die Prüfung. Denn eine gründliche Vorbereitung kann Dir helfen, die Kosten zu reduzieren. So ist es zum Beispiel wichtig, dass Dein Auto technisch einwandfrei ist, bevor die Prüfung stattfindet. Denn nur so kannst Du unnötige Kosten für Reparaturen vermeiden.

TÜV Süd und ADAC: Kosten für Hauptuntersuchung Pkw stabil

Gute Nachricht für Autofahrer: Die Kosten für die Hauptuntersuchung bleiben vorerst stabil. Das haben der TÜV Süd und der ADAC in einer gemeinsamen Erklärung bekannt gegeben. Die „normale“ Hauptuntersuchung für Pkw (bis 3,5 Tonnen) kostet ab 56,60 Euro (TÜV Süd) und beinhaltet eine technische Prüfung des Fahrzeugs und die Überprüfung der Abgaswerte. Zusammen mit der Abgasuntersuchung, die meist gleichzeitig ansteht, belaufen sich die Kosten auf rund 120,50 Euro. Dank der Einigung zwischen TÜV Süd und ADAC bleiben die Kosten für die nächsten zwei Jahre stabil. Damit wird Autofahrern eine gewisse Planungssicherheit ermöglicht. Solltest Du also demnächst eine Hauptuntersuchung für Dein Auto anstehen haben, musst Du Dir keine Sorgen machen, dass die Kosten unerwartet steigen.

Auto-Mängel schnell beheben – Erhalte Plakette in 1 Monat

Du hast erhebliche Mängel an Deinem Auto? Dann musst Du Dir schnellstmöglich Hilfe holen und die Mängel innerhalb eines Monats beheben, damit Du die Plakette bekommst. In der Zeit darfst Du das Auto trotzdem fahren, aber mit der sogenannten Mängelliste. Dafür musst Du allerdings einige Dinge beachten, z.B. dass Du nur zur Reparatur und zum TÜV fahren darfst. Wenn Du die Mängel innerhalb der Frist nicht beheben kannst, solltest Du Dich an eine Werkstatt wenden, die Dir dabei helfen kann.

Auto TÜV Kosten: 50-100€ für Hauptuntersuchung

Du hast mal wieder dein Auto zum TÜV müssen? Dann solltest du wissen, dass die Preise für eine Hauptuntersuchung (HU) von Bundesland zu Bundesland und von Prüforganisation zu Prüforganisation variieren. Für den Werkstatt-TÜV musst du für ein Pkw mit einer einzelnen Hauptuntersuchung zwischen 50 und 70 Euro rechnen. Willst du das Auto gleich in der Werkstatt vor Ort untersuchen lassen, können die Kosten auf 85 bis 100 Euro hochgehen. Wenn du es nötig hast, kannst du aber auch eine Teil- oder Sonderuntersuchung machen lassen, die günstiger sind.

Fazit

Um dein Auto für den TÜV vorzubereiten, brauchst du einige Dinge. Zunächst einmal solltest du dein Auto gründlich reinigen und auf eine technische Überprüfung vorbereiten. Überprüfe alle Flüssigkeiten, bevor du zum TÜV fährst und stelle sicher, dass alle Lichter und Scheibenwischer funktionieren. Denke auch daran, einen gültigen Versicherungsnachweis mitzubringen und deinen Fahrzeugschein, falls du ihn nicht schon vorher an den TÜV gesendet hast. Außerdem musst du dein Auto auf einem Prüfstand stehen lassen, damit es gründlich auf Abgaswerte und andere technische Anforderungen überprüft werden kann.

Für den TÜV brauchst du ein Fahrzeug, das die gesetzlichen Vorschriften erfüllt. Außerdem solltest du die nötigen Papiere dabei haben, um den Prüfungsprozess zu erleichtern. Wenn du das alles bedenkst, steht deinem TÜV-Termin nichts mehr im Wege.

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