Hallo ihr Autofahrer da draußen! Heute geht es darum, was ein Kilowattstunde (kwh) für ein Auto kostet. Vielleicht hast du dir schon mal die Frage gestellt, wie viel Energie dein Auto pro Kilometer verbraucht und wieviel das kostet. Dafür sind einige Faktoren zu beachten. Wir werden uns heute also genauer mit dem Thema auseinandersetzen. Lass uns loslegen!
Der Preis für 1 Kilowattstunde für ein Elektroauto hängt davon ab, welchen Energieanbieter du wählst. In der Regel liegt der Preis zwischen 22 und 29 Cent pro Kilowattstunde. Du solltest dir die verschiedenen Angebote bei verschiedenen Anbietern genau ansehen, um das beste Angebot für dich zu finden.
EnBW-AC-Ladesäulen: 38 Cent/kWh. Öffentliche Ladesäulen: 20-25 Cent/kWh
Du zahlst derzeit 38 Cent/kWh, wenn Du an EnBW-AC-Ladesäulen tankst. Das ist nur unwesentlich mehr als der durchschnittliche Haushaltsstrompreis, der laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft eV (BDEW) 2021 bei 32,16 Cent/kWh lag. Für DC-Strom fallen 48 Cent/kWh an. Wenn Du auf der Suche nach einer günstigeren Lösung bist, kannst Du auch auf öffentliche Ladesäulen zurückgreifen. Dort zahlst Du in der Regel nur 20 bis 25 Cent/kWh.
Elektroauto kaufen: 59% Ersparnis & geringere Kosten & weniger CO2
Du stehst vor der Entscheidung, ob du ein Elektroauto oder eines mit Benzinmotor kaufen möchtest? Dann schau dir unbedingt zuerst die Kosten an. Aktuell kannst du mit einem Elektroauto im Vergleich zu Benzinern richtig viel Geld sparen. Laut dem Vergleichsportal Verivox liegt die Ersparnis sogar bei rund 59 Prozent.
Ein Elektroauto lohnt sich also vor allem, wenn du viel fährst. Der Stromverbrauch ist in der Anschaffung zwar höher, da du eine Ladesäule kaufen musst, aber die laufenden Kosten sind geringer. Zudem sparst du bei einem Elektroauto auch noch viel CO2 ein, was unserer Umwelt zugute kommt. Auch die Kfz-Steuer für Elektroautos ist deutlich günstiger als für Benzinautos.
Also überlege dir gut, was für dich das Richtige ist. Mit einem Elektroauto kannst du nicht nur Geld, sondern auch viel Gutes für die Umwelt tun.
Elektrofahrzeuge: Wartungskosten deutlich geringer als Benzinmotor
Auch wenn sich die Erwartungen an niedrigere Wartungskosten bislang nicht erfüllt haben, kann man sich auf eines verlassen: dass das Laden von Strom für 100 Kilometer deutlich günstiger ist als das Tanken von Sprit. Insgesamt betrachtet ist der Unterhalt von Elektrofahrzeugen weniger kostenintensiv als der eines Autos mit Benzinmotor. Und das nicht nur, weil der Sprit teurer ist, sondern auch, weil die Wartungskosten deutlich geringer ausfallen. So sind bei Elektrofahrzeugen keine regelmäßigen Ölwechsel oder ähnliche Wartungsarbeiten notwendig.
Kosten für Elektroauto-Aufladen: Abhängig von Akku-Kapazität
Du fragst Dich, wie viel es Dich kostet, wenn Du Dein Elektroauto auflädst? Dann haben wir hier die Antwort für Dich. Es kommt ganz darauf an, wie hoch die Akku-Kapazität Deines Fahrzeugs ist. Bei einem Auto mit einer Akku-Kapazität von 35 kWh kostet das Aufladen ungefähr 17,50 Euro. Wenn Dein Elektroauto eine höhere Kapazität hat, zum Beispiel 70 kWh, liegen die Kosten bei ungefähr 35 Euro. Wenn Du Dein Elektroauto regelmäßig auflädst, kannst Du die Kosten noch deutlich senken, indem Du Nachtstromtarife nutzt.
Grundsätzlich musst Du aber auch mit Kosten für den Stromverbrauch rechnen. Denn je mehr Kilometer Du mit Deinem Elektroauto fährst, desto mehr Strom verbrauchst Du. Wenn Dein Elektroauto durchschnittlich 15 kWh pro 100 km verbraucht, müssen Sie mit Kosten von ca 7,50 Euro pro 100 Kilometer rechnen. Wenn Du also eine längere Strecke fährst, addieren sich die Kosten für das Aufladen und den Stromverbrauch. Es lohnt sich also, immer mal wieder einen Blick auf den Energieverbrauch zu werfen, damit Du die Kosten im Auge behalten kannst.
Investieren in Elektroauto? Warum es sich lohnt!
Du fragst Dich, ob es sich lohnt, in ein Elektroauto zu investieren? Auf den ersten Blick kosten Elektroautos oftmals mehr als konventionelle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Doch wenn man alle Kosten betrachtet, kann das Ergebnis anders aussehen. Denn wenn man alle Kosten eines Autos zusammenzählt, vom Kaufpreis über sämtliche Betriebs- und Wartungsaufwände bis hin zum Wertverlust, schneiden Elektroautos häufig besser ab als Benziner oder Diesel. Dank der niedrigeren Betriebskosten können E-Autos über die gesamte Laufzeit günstiger sein. Die höheren Anschaffungskosten werden durch den geringeren Verbrauch ausgeglichen. Außerdem kommen noch günstigere Steuerklassen hinzu. So kannst Du mit einem Elektroauto durchschnittlich bis zu 30% an Kosten im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor sparen.
Elektroautos: Hohe Anschaffungskosten, aber niedrigere laufende Kosten
Bei einem Preis von 50 Cent pro kWh, wie das Prognos-Institut für 2023 vorhersagt, liegen die Gesamtbetriebskosten für ein Elektroauto laut einer Studie des Center Automotive Research (CAR) um 71 Euro höher als bei einem vergleichbaren Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Dieses Ergebnis wird auch durch einen aktuellen Kostenvergleich der Auto Bild bestätigt. Ein Elektrofahrzeug zu kaufen, kann sich also durchaus lohnen, vor allem wenn Du die laufenden Kosten in Betracht ziehst. So sind die Wartungskosten für E-Autos im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen deutlich geringer. Und auch bei den Kraftstoffkosten kannst Du erheblich sparen, denn die Kosten für den Strom sind deutlich niedriger als Benzin oder Diesel.
Wallbox für E-Auto: Schnell und unkompliziert laden
Du möchtest dein E-Auto aufladen? Dann steht eine Wallbox für dich an erster Stelle! Mit einer Wallbox kannst du dein E-Auto bequem und schnell laden. Welche Wallbox für dich die Richtige ist, hängt von der benötigten Ladeleistung in Kilowatt (kW) ab. Allerdings kostet eine Wallbox je nach Typ und Ladeleistung rund 1000 Euro. Für den Anschluss musst du allerdings einen Starkstromanschluss (400 Volt) haben. Wenn du dein E-Auto schnell und unkompliziert laden möchtest und über den passenden Stromanschluss verfügst, ist eine Wallbox genau das Richtige für dich!
Wie viel Strom verbraucht mein Elektroauto?
Du hast dich für ein Elektroauto entschieden und fragst dich, wie viel Strom dein Auto verbrauchen wird? Grundsätzlich wird der durchschnittliche Verbrauch aller Elektrofahrzeuge auf 15 kWh pro 100 km geschätzt. Aber es gibt Modelle, die sich unter oder über dem Durchschnitt bewegen. Ein Beispiel für ein Auto, welches sich unter dem Durchschnitt bewegt, ist beispielsweise der e-Golf. Er verbraucht nur 13,1 kWh Strom auf 100 km. Wenn du noch mehr Ausdauer suchst, dann solltest du dir vielleicht das Tesla Modell S anschauen. Dieses hat einen Verbrauch von 18,5 kWh Strom pro 100 km. Egal für welches Modell du dich entscheidest, du wirst schnell merken, dass Elektroautos deutlich weniger Strom verbrauchen als herkömmliche Autos.
Günstige Elektroautos: Staatliche Förderung senkt Kosten
Im Januar 2023 wurden die meisten Voll-Elektroautos unterm Strich zunächst teurer. Der Grund dafür ist, dass die staatliche Förderung von maximal 6000 Euro auf 4500 Euro gesenkt wurde, wie Professor Ferdinand Dudenhöffer erklärt. Dadurch wurde es schwieriger, ein Elektroauto zu einem günstigen Preis zu bekommen. Zwar hat der Staat die Kaufpreise der Elektroautos gesenkt, doch die Preissenkung reicht nicht aus, um die Kosten für die Batterietechnik und die Entwicklungs- und Herstellungskosten auszugleichen. Deshalb sind viele Elektroautos immer noch recht teuer. Aber es gibt auch günstige Modelle, die sich besonders für preissensible Autofahrer eignen. Wenn Du also auf der Suche nach einem günstigen Elektroauto bist, kannst Du hier sicher fündig werden.
Heizwerte von Benzin und Diesel: Was sind die Unterschiede?
Du hast schon mal gehört, dass Benzin und Diesel unterschiedliche Heizwerte haben? Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter, während Diesel einen Heizwert von rund 9,8 kWh pro Liter aufweist. Wenn Du Dir ein Auto anschaffst, solltest Du immer die Kraftstoffkosten im Auge behalten. Ein Golf zum Beispiel benötigt auf 100 Kilometer 7,3 Liter Benzin oder 5,6 Liter Diesel. Es lohnt sich also, vor dem Kauf nachzurechnen, welcher Kraftstoff preislich günstiger ist. Auswirkungen auf die Umwelt und den CO2-Ausstoß solltest Du ebenfalls berücksichtigen.
VW Einheitszelle Akku: Kosten zwischen 10.000-20.000 Euro
Du hast vielleicht schon von VWs neuer Einheitszelle gehört? VW arbeitet derzeit an der Entwicklung eines Akkus, der für alle neuen E-Autos verwendet werden soll. Der Akku soll für die neueren Modelle, beispielsweise den ID 3 und ID 4, zwischen 10.000 und 15.000 Euro kosten. Für ältere Modelle auf MQB-Basis, wie den e-Golf und e-Up, werden Kosten zwischen 10.000 und 20.000 Euro erwartet. Wie der VW-Sprecher sagte, kommen die Schwankungen der Preise durch Komplexität und Stückzahl. Anscheinend kann man also mit einem günstigeren Preis rechnen, wenn man sich für ein älteres Modell entscheidet.
Lidl-Ladestationen: Ab September 2022 deutlich günstiger
Ab September 2022 sind die Preise für das Laden an den Lidl-Ladestationen deutlich günstiger: Für die Ladesäulen mit einer Leistung von 22 kW zahlst du nur noch 29 Cent pro kWh. Wenn du an einer Gleichstrom-Ladesäule auflädst, wird es mit 48 Cent pro kWh etwas teurer. Beim HPC-Laden mit bis zu 50 kWh musst du mit 65 Cent pro kWh rechnen. Damit können Autofahrer bares Geld sparen.
Mit dem neuen Preismodell bietet Lidl eine echte Alternative zu den teuren Tankstellen. So kannst du dein Auto in Zukunft kostengünstiger und umweltschonender aufladen. Außerdem übernimmt Lidl die Kosten für die Installation der Ladesäulen. Somit sind sie auch für private Nutzer erschwinglich.
Elektroauto-Aufladen: Warum sind Ladesäulen knapp?
Manche Autofahrer kennen das Problem vielleicht: Man möchte das Elektroauto aufladen, aber es gibt nur eine begrenzte Auswahl an Ladesäulen in der Stadt. Warum ist das so? Eine mögliche Erklärung ist, dass einige Anbieter in vielen Städten und Regionen ein Monopol haben. Sie stellen einen Großteil der dort verfügbaren Ladestationen und die Verbraucher sind dann an einen Anbieter und dessen Preise gebunden. Mehr Wettbewerb bedeutet in der Regel auch niedrigere Preise. Doch da die meisten Anbieter ein Monopol haben, können die Preise für das Aufladen des Elektroautos ohne Wettbewerb künftig weiter steigen. Für Autofahrer, die ihr Elektroauto regelmäßig laden müssen, können das unangenehme Folgen haben: Sie müssen mehr Geld für die Ladevorgänge ausgeben.
Spare 20% beim Aufladen deines Elektroautos mit EWE Go
Du hast ein Elektroauto und auf der Suche nach günstigem Strom? Dann solltest du bei Ionity vorbeischauen. Denn mit der Ladekarte von EWE Go kannst du 40 Kilowattstunden für gerade einmal 23,60 Euro aufladen, im Vergleich zu den 30 Euro bei Maingau oder den 31,60 Euro, die Ionity für seinen eigenen Tarif verlangt. Das sind 20 Prozent Ersparnis! Um die Karte zu erhalten, brauchst du lediglich einmalig eine Gebühr von 19 Euro zu bezahlen. Danach kannst du jederzeit mit 0,59 Euro/kWh günstig tanken.
Elektroauto-Verbrauchskosten: 100 km Fahrt kann bis zu 30% mehr kosten
Der durchschnittliche Energieverbrauch eines Elektroautos auf 100 Kilometer liegt zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden. Das bedeutet, dass eine Fahrt von 100 Kilometern im Schnitt zwischen 6,40 € und 11,60 € kostet. Allerdings liegen die tatsächlichen Verbrauchskosten meistens höher als die Herstellerangaben und können zwischen 10 und 30 Prozent mehr betragen. Wenn du deine Fahrt also mit einem Elektroauto planst, solltest du deine Verbrauchskosten im Auge behalten, um nicht überrascht zu werden.
Tesla senkt Strompreise pro kWh bei Supercharger
Du hast schon davon gehört, dass Tesla die Strompreise seiner Supercharger gesenkt hat? Richtig, das stimmt! Wenn du ein Tesla-Fahrer bist, dann kannst du dich freuen, denn Tesla hat die Preise pro kWh auf zwischen 52 und 59 Cent gesenkt. Aber auch, wenn du kein Tesla-Fahrer bist, lohnt es sich, die Supercharger zu nutzen, denn auch für Fremdmarkennutzer beträgt der Grundpreis zwischen 66 und 75 Cent pro kWh (Stand: 6 Februar 2023). Die Supercharger sind also eine gute Möglichkeit, deine Batterie schnell und günstig aufzuladen.
Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage: Könnte man eine Lademöglichkeit installieren?
Du bist Wohnungseigentümer und überlegst, ob du eine Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge installieren kannst? Das ist natürlich eine gute Idee! Leider ist es aber nicht ganz so einfach. Es kann schon mal vorkommen, dass du zwar die Installation einer Lademöglichkeit erzwingen kannst, sie dann aber nicht nutzen darfst. Denn es gibt ein Verbot, das Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage abstellen zu lassen. Dieses Verbot steht jedoch dem gesetzgeberischen Ziel entgegen, eine Ladeinfrastruktur zu schaffen. Daher solltest du einmal überprüfen, ob es in deiner Wohnanlage möglich ist, eine Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge zu installieren. Vielleicht kannst du ja auch einen Kompromiss mit deinen Nachbarn finden und einen Teil der Tiefgarage als Parkplatz für Elektrofahrzeuge nutzen.
Elektroauto Zuhause Laden: Bis zu 20 Euro pro Aufladung sparen
Hey, wusstest du, dass es sich lohnt, das eigene Elektroauto zuhause aufzuladen? Wir haben hier ein Beispiel berechnet: 62 kWh × 0,32 Euro/kWh = 19,84 Euro. Das bedeutet, dass eine Aufladung deines Modells ungefähr 20 Euro kostet. Wenn du allerdings an öffentlichen Ladestationen auflädst, musst du meist etwas tiefer in die Tasche greifen. Pro Kilowattstunde solltest du hier mit Kosten von 35 bis 40 Cent rechnen. Also lohnt es sich, die Energie direkt zuhause zu beziehen!
E-Auto kaufen: Umweltbonus nur bei 6 Monaten Besitz
Wenn Du Dir ein E-Auto kaufen möchtest, solltest Du wissen, dass Du den Umweltbonus nur erhältst, wenn Du das Auto mindestens sechs Monate behältst. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um einen Neu- oder Gebrauchtwagen handelt. Der Wagen muss allerdings auf den Antragssteller in Deutschland zugelassen sein. Wenn Du also ein E-Auto erwerben und den Umweltbonus erhalten möchtest, solltest Du sicherstellen, dass Du es mindestens sechs Monate behältst.
Ladezeit für E-Autos: Abhängig von Ladeleistung & Batteriegröße
Du hast ein E-Auto und möchtest wissen, wie lange es dauert, bis die Batterie vollständig aufgeladen ist? Die Ladedauer hängt von verschiedenen Faktoren ab. Da gibt es zum einen die maximale Ladeleistung des Ladegeräts. Je höher die maximale Ladeleistung ist, desto schneller kann dein Auto aufgeladen werden. Zum anderen spielt auch die Größe der Batterie eine Rolle. Je größer die Batterie, desto länger wird das Aufladen dauern. Alles in allem kann die Ladedauer zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden variieren. Es hängt also davon ab, welche Ladeleistung dein Ladegerät hat und welche Größe die Batterie deines E-Autos hat.
Schlussworte
Der Preis für 1 kWh für ein Elektroauto kann zwischen 8 und 25 Cent pro kWh liegen. Es kommt darauf an, von welchem Anbieter du dein Strom beziehst. Du kannst aber auch darüber nachdenken, Solar- oder Windenergie zu nutzen, um dein eigenes elektrisches Auto aufzuladen. Das kann dich am Ende noch mehr Geld sparen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es schwer zu sagen ist, wie viel eine kWh für ein Elektroauto kostet, da es viele verschiedene Faktoren gibt, die den endgültigen Preis beeinflussen. Es ist jedoch wichtig, sich über den aktuellen Preis zu informieren und vor dem Kauf eines Elektroautos die Kosten zu bedenken. So kannst du sicher sein, dass du eine gute Entscheidung triffst und das beste Auto für deine Bedürfnisse findest.