Hallo! Wenn Du überlegst, Dein Auto aufzuladen, fragst Du Dich sicher, wie viel so etwas kostet. Wir können Dir helfen, die Kosten zu verstehen und Dir sagen, worauf Du achten solltest. Lass uns gemeinsam schauen, was ein Auto aufladen kostet.
Der Preis zum Aufladen eines Autos hängt davon ab, welches Auto du hast und welches Ladegerät du nutzt. Grundsätzlich kannst du ein Auto mit einer herkömmlichen Steckdose, einem Wallbox-Ladegerät oder einer öffentlichen Ladesäule aufladen. Wenn du eine Steckdose nutzst, solltest du mit etwa 20 Cent pro Kilowattstunde rechnen. Wenn du eine Wallbox oder eine öffentliche Ladesäule nutzt, sind die Kosten unterschiedlich und hängen von dem jeweiligen Anbieter ab.
Ersparnis beim Laden von Elektroautos: So geht’s!
Du überlegst, dir ein Elektroauto zuzulegen? Wenn du dich für ein kleines Modell entscheidest (35 kWh), kostet eine volle Ladung ungefähr 13,30 Euro bis 14,70 Euro. Beim Kauf eines größeren Autos (70 kWh) liegen die Kosten für eine volle Ladung schon bei 26,60 Euro bis 29,40 Euro. Pro 100 km musst du mit ungefähr 5,70 Euro bis 6,30 Euro rechnen. Allerdings kannst du deine Kosten noch senken, indem du dein Fahrzeug an einer Stromtankstelle mit günstigem Tarif auflädst. Diese Tankstellen sind oft über Apps verfügbar und machen es einfach, die günstigste Option zu finden.
Schnellladen für Elektroautos – 55 Cent/kWh
Du willst dein Elektroauto schnell und unkompliziert laden? Dann bist du bei der Schnellladestation richtig. Hier kannst du dein Auto in kurzer Zeit wieder aufgeladen haben. Für die Nutzung dieser Ladestation musst du allerdings einiges an Geld berappen. Pro Kilowattstunde, die du hier tankst, zahlst du 55 Cent. Wenn du es lieber etwas langsamer angehen lassen möchtest, kannst du auf eine Wechselstromladestation ausweichen. Hier sind die Kosten auch nicht ganz so hoch und betragen 45 Cent pro kWh.
Elektroauto fahren – Ersparnis von 59% & günstiger pro km
Du bist unsicher, ob sich ein Umstieg auf ein Elektroauto für dich lohnt? Dann schau dir mal an, was die Kosten für Strom und Sprit aktuell anbelangt. Aktuell liegt die Ersparnis im Vergleich zu Benzinern, wenn du ein Elektroauto fährst, bei rund 59 Prozent, wie das Vergleichsportal Verivox berechnet hat. Trotz der aktuellen Preiserhöhungen für Benzin und Diesel ist der Preis pro Kilometer, den du für dein Elektroauto bezahlst, deutlich günstiger. Der Preis für eine Kilometerfahrt in einem Elektroauto liegt ungefähr bei 2 Cent pro Kilometer, während eine Kilometerfahrt in einem Benzin- oder Dieselauto ungefähr 5 Cent pro Kilometer kostet.
Auch die Anschaffungskosten für ein Elektroauto sind heutzutage deutlich günstiger geworden. Viele Autohersteller bieten attraktive Finanzierungsprogramme an, die es dir ermöglichen, dein Elektroauto günstig zu finanzieren. Mit einem Elektroauto sparst du also nicht nur jede Menge Geld, sondern tust auch noch etwas Gutes für die Umwelt.
Kosten der E-Scooter-Aufladung: 3 Euro pro Stunde
Du hast entschieden, dass ein E-Scooter die richtige Wahl für Dich ist. Wenn Du ihn aufladen willst, ist es wichtig zu wissen, wie viel das kostet. Rechnet man mit einem Minuten-Tarif und Kosten zwischen 5 und 10 Cent pro Minute (AC), dann entstehen in einer Lade-Stunde Kosten von etwa 3 Euro (bei einem Preis von 5 Cent pro Minunte). Insgesamt kostet die volle Aufladung damit 15 Euro und reicht für eine Fahrstrecke von 250 Kilometern. Wenn Du also regelmäßig eine längere Strecke fährst, lohnt es sich, einmal pro Woche den E-Scooter vollständig aufzuladen. Auf diese Weise sparst Du langfristig Zeit und Geld.

Elektroautos: Weniger Wartungskosten, günstiger Strom – Unterhalt preiswerter
Du hast schon davon gehört, dass Elektroautos weniger Wartungskosten haben sollen als Autos mit Verbrennungsmotor? Das hat sich leider bisher nicht bewahrheitet. Was aber ganz klar ist: Die Kosten für das Laden eines Elektroautos für 100 km sind deutlich günstiger als die Kosten für 100 km mit Benzin. Insgesamt gilt auch: Der Unterhalt von Elektroautos ist preiswerter als bei Autos mit Verbrennungsmotor. Sie musst zwar mehr für den Kaufpreis ausgeben, aber dafür sparst du dann langfristig bei den Kosten für Wartung und Strom.
Strom ist günstiger als Benzin – 5€ Ersparnis pro 100km
Du hast schon mal von Strom als einer günstigeren Alternative zu Benzin gehört, aber du hast nie wirklich verstanden, wie viel günstiger es tatsächlich sein kann? Wir haben uns die Zahlen mal genauer angesehen. Wenn du 100 km fahren willst, würdest du beim durchschnittlichen Spritpreis von 1,72 € im Jahr 2022 12,74 € für Benzin bezahlen. Dies ist bei einem Verbrauch von 7,4 Litern pro 100 km der Fall. Aber! Es stellt sich heraus, dass du die gleiche Strecke mit Strom für nur 7,71 € bewältigen kannst, bei einem Verbrauch von 21,3 kWh. Das ist eine Ersparnis von knapp 5 €. Da sieht man, dass Strom deutlich günstiger ist. Egal, ob du nun Auto fährst, ein Elektrofahrrad hast oder ein E-Scooter, eine Sache ist klar: Strom ist die bessere Wahl.
Energieerzeugung für Kraftstoff: 1,585 kWh/Liter
Du hast schon einmal davon gehört, dass es eine Menge Energie benötigt, um Kraftstoff zu erzeugen? Eine Anfrage des Department of Energy in den USA aus dem Jahr 2009 hat das bestätigt. Laut dieser Anfrage benötigt eine Raffinerie insgesamt 1,585 kWh Strom für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff (6 kWh je Liter). Bestätigt wird diese Angabe durch die GEMNIS-Datenbank, die aufgrund ihrer hohen Akkuratheit als eine der zuverlässigsten Quellen in diesem Bereich gilt. Aufgrund dieser Erkenntnis wird deutlich, wie wichtig es ist, Energie zu sparen und zu schützen.
Elektroautos: Umstieg erleichtern – Preise senken durch Wettbewerb
Kannst du dir vorstellen, dass immer mehr Autofahrer auf Elektroautos umsteigen? Sie sind nicht nur umweltschonender, sondern auch viel günstiger in der Anschaffung und Wartung. Doch ein Problem könnte die Entwicklung dieser Fahrzeuge hemmen: Die Preise für das Laden der Autos sind in vielen Städten und Regionen viel zu hoch. Der Grund hierfür könnte ein Monopol sein. Denn in vielen Gebieten haben einige Unternehmen den Großteil der dort verfügbaren Ladesäulen. Dadurch sind die Verbraucher an die Tarife und Preise dieser Anbieter gebunden und können sich nicht durch ein Preis-Leistungs-Verhältnis eines anderen Unternehmens entscheiden. Das könnte zur Folge haben, dass die Preise in Zukunft weiter steigen, da es keinen Wettbewerb gibt. Aber es gibt auch Hoffnung: Viele Gemeinden erkennen die Notwendigkeit eines Wettbewerbs und übernehmen daher die Kontrolle über die Ladesäulen in ihrer Region. Dadurch können die Preise für Elektroautos gesenkt und damit der Umstieg auf ein umweltfreundlicheres Fahrzeug gefördert werden.
Spartipps für Elektroautos: Ladekosten vergleichen & Wallbox installieren
Auch wenn sich die Anschaffung eines Elektroautos finanziell nicht immer lohnt, so sind die Kosten für das Laden deutlich günstiger als an öffentlichen Ladesäulen. Denn an den meisten privaten Wallboxen liegt der Preis pro Kilowattstunde zwischen 18 und 24 Cent. Noch günstiger wird es, wenn man auf eigene Solarstromanlagen zurückgreifen kann. In diesem Fall sind die Kosten pro Kilowattstunde sogar nur einige Cent. Somit hast du auch beim Laden deines Elektroautos die Möglichkeit, einiges an Geld zu sparen. Wenn du also ein Elektroauto hast, lohnt es sich, die Kosten für das Laden genau zu vergleichen und zu überlegen, ob es sich für dich lohnt, eine eigene Wallbox zu installieren.
Tesla Supercharger: Günstig Reisen mit dem Auto!
Du hast ein Tesla und hast schon lange überlegt, deine Reisen mit dem Auto zu unternehmen? Dann musst du jetzt nicht mehr länger warten! Tesla hat die Strompreise seiner Supercharger wieder gesenkt. Wenn du ein Tesla-Fahrer bist, kostet dich die Energie pro kWh zwischen 52 und 59 Cent. Wenn du ein Fremdmarkennutzer bist, liegt der Preis zwischen 66 und 75 Cent pro kWh (Stand: 6. Februar 2023).
Du kannst dir also die Kosten für deine Reisen mit dem Auto sparen und sorgenfrei durch die Gegend fahren. Tesla bietet außerdem eine Vielzahl an verschiedenen Supercharger-Standorten, so dass du nie lange nach einer Ladestation suchen musst. Also worauf wartest du noch? Mit dem Auto unterwegs zu sein war noch nie so günstig und einfach als mit einem Tesla.

Aufladen Deines E-Autos: Vergleiche Kosten & Spare!
Du musst zuhause nicht tief in die Tasche greifen, um Dein E-Auto aufzuladen. Wie viel es kostet, ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Wenn wir unser Beispiel nehmen: Ein E-Auto mit einer Kapazität von 62kWh kostet bei einer Aufladung zuhause etwa 19,84 Euro (62 kWh × 0,32 Euro/kWh). An öffentlichen Ladestationen ist die Aufladung meist etwas teurer. Dort kannst Du mit Aufladekosten von 35 bis 40 Cent pro Kilowattstunde rechnen. Wenn Du also ein E-Auto fährst, lohnt es sich, die Kosten zu vergleichen, um zu sehen, wo Du am meisten sparen kannst.
Elektroautos laden: Tarife vergleichen für günstiges Laden
Seitdem die Strompreise für Autostrom-Tarife im Oktober 2022 auf 53,83 Cent gestiegen sind, hast Du wahrscheinlich bemerkt, dass das Laden von Elektroautos auch immer teurer wird. Aktuell liegt die Obergrenze an der Wechselstrom-Ladesäule bei 79 Cent pro kWh (Ionity). Dies ist ein enormer Anstieg im Vergleich zu den früheren Tarifen, die wesentlich günstiger waren. Es lohnt sich also, die Tarife der verschiedenen Anbieter zu vergleichen, um die besten Angebote zu finden.
Elektrofahrzeug abstellen? Wohnungseigentümer können Lademöglichkeit erzwingen
Du bist Wohnungseigentümer und möchtest dein Elektrofahrzeug in der Tiefgarage abstellen? Leider kann es vorkommen, dass die Eigentümergemeinschaft, in deren Räumlichkeiten du wohnst, ein Verbot für das Abstellen von Elektrofahrzeugen in der Tiefgarage erlassen hat. Doch wusstest du, dass ein Wohnungseigentümer die Installation einer Lademöglichkeit dennoch erzwingen kann? Es ist das gesetzgeberische Ziel, die Ladeinfrastruktur zu schaffen und somit eine nachhaltige Mobilität zu unterstützen. Es wäre deshalb ein Verstoß gegen das gesetzgeberische Ziel, wenn du die Lademöglichkeit nach der Installation nicht nutzen kannst.
Dienstwagen: Pauschale Abrechnung für Ladestrom steuerlich absetzbar
Wer einen Dienstwagen besitzt, muss sich auch um die Ladeinfrastruktur kümmern. Wenn der Arbeitgeber keine entsprechenden Möglichkeiten bietet, kann der Mitarbeiter die Kosten für den Ladestrom von der Steuer absetzen. Dafür bietet sich eine Pauschale Abrechnung an. Dazu müssen Arbeitnehmer 70€ pro Monat für einen rein Elektrischen Dienstwagen und 35€ pro Monat für ein Hybridfahrzeug ausgeben. Diese Kosten sind dann steuerlich absetzbar.
Grundsätzlich sollten Mitarbeiter bei der Wahl des Dienstwagens darauf achten, dass sie einen passenden Ladeanschluss haben und auch, dass sie die Kosten für Strom und Ladestationen im Blick behalten. So können sie sicherstellen, dass sie die Pauschale Abrechnung des Dienstwagen-Ladestroms optimal nutzen.
Elektroauto kaufen: Volkswagen e-Golf vs. Tesla Modell S
Du hast dich für den Kauf eines Elektroautos entschieden? Das ist eine tolle Entscheidung! Der Stromverbrauch ist bei Elektroautos natürlich eine wichtige Frage. Im Durchschnitt wird ein Verbrauch von 15 kWh pro 100 km geschätzt. Ein Modell, welches sich unter diesem Durchschnitt bewegt, ist der Volkswagen e-Golf. Er verbraucht nur 13,1 kWh Strom auf 100 km. Wenn du allerdings ein Modell mit mehr Reichweite bevorzugst, dann schau dir das Tesla Modell S an. Dieses verbraucht 18,5 kWh Strom auf 100 km.
Verbrauch und Kosten Deines E-Autos: Was kostet 100km?
Du willst wissen, wie viel dich eine Fahrt mit deinem E-Auto kostet? Der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometer liegt je nach Modell und Fahrstil zwischen 16,7 Kilowattstunden und 30,9 Kilowattstunden. Wenn du den durchschnittlichen Preis pro Kilowattstunde ansetzt, kostet dich eine Fahrt von 100 Kilometern zwischen 6,40 Euro und 11,60 Euro. Allerdings kann es sein, dass der tatsächliche Verbrauch höher ausfällt als vom Hersteller angegeben. Diese Differenz kann bis zu 30 Prozent betragen, wodurch die Kosten entsprechend ansteigen.
Elektroauto kaufen? Kosten gründlich vergleichen!
Du hast dich vielleicht schon mal gefragt, ob sich ein Elektroauto lohnt? Die Kosten sind ein wichtiger Faktor bei der Kaufentscheidung. Wenn man alle Kosten betrachtet, die beim Besitz eines Autos anfallen, vom Kaufpreis über die Betriebs- und Wartungsaufwände bis hin zum Wertverlust, kann man feststellen, dass Elektroautos häufig günstiger sind als Benzin- oder Dieselautos. Da die Energiekosten bei E-Autos deutlich geringer sind als bei konventionellen Fahrzeugen, spart man dort eine Menge Geld. Allerdings ist es wichtig, dass man sich vorher gründlich über die Kosten informiert, denn nicht in jedem Fall sind Elektroautos die günstigere Wahl. Auch die Förderungen und Subventionen, die für Elektrofahrzeuge angeboten werden, sollte man beachten. Insgesamt lohnt es sich, die Kosten sorgfältig zu vergleichen, bevor man sich für ein E-Auto entscheidet.
Kostenvergleich Strom-/Verbrennungsmotor: 71 Euro Mehrkosten für E-Auto
Bei einem Preis von 50 Cent pro Kilowattstunde Strom, wie es das Prognos-Institut für 2023 vorhersagt, liegen die Gesamtkosten für ein E-Auto nach einer Studie des Center of Automotive Management (CAR) um 71 Euro höher als bei einem vergleichbaren Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Dieses Ergebnis wird auch durch einen aktuellen Kostenvergleich der „Auto Bild“ gestützt. Allerdings lohnt es sich, die Kosten im Einzelfall zu überprüfen, da sich die Gesamtkosten aufgrund von Faktoren wie dem jeweiligen Standort, dem Fahrverhalten und der Aufladetechnik unterscheiden können. Des Weiteren können Förderprogramme die Investitionskosten von Elektrofahrzeugen senken und somit auch die Betriebskosten. Daher lohnt es sich, sich vor dem Kauf über mögliche Förderprogramme zu informieren und somit Kosten zu sparen.
Elektrofahrzeuge: Ladezeiten von 6-24 Std.
Du denkst darüber nach, dir ein Elektrofahrzeug zuzulegen? Dann solltest du wissen, dass die Sekundärbatterien (Akkus) moderner in Serie gefertigter Elektrofahrzeuge Kapazitäten zwischen 20 kWh und sogar über 100 kWh haben können. Natürlich beeinflusst die Größe der Batterie auch die Ladezeit. Wenn du ein Fahrzeug mit einer Batteriekapazität von 20 kWh hast, wird das Laden an einer Schuko-Steckdose ungefähr 6 Stunden dauern. Bei einem Modell mit einer Batteriekapazität von über 100 kWh kann es allerdings mehr als 24 Stunden dauern. Wenn du öfters länger unterwegs bist, empfehlen wir dir, dir ein Modell mit schneller Ladezeit anzuschauen. Die meisten Elektrofahrzeuge haben heutzutage eine Schnellladefunktion, die den Ladevorgang deutlich verkürzt.
Elektroauto: Mobilstrom aktiv & Mobilstrom plus Kosten
Du bist gerade auf der Suche nach einem Elektroauto? Dann solltest du auch darüber nachdenken, wie sich die Stromkosten auf deine monatlichen Kosten auswirken werden. Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, die Stromkosten deines Elektroautos zu decken: Mobilstrom aktiv und Mobilstrom plus. Mobilstrom aktiv berechnet 28,80 ct/kWh, bei 40 kWh kommen dann 11,52€ zusammen, zuzüglich eines anteiligen monatlichen Grundpreises. Mobilstrom plus ist etwas günstiger und berechnet 22,80 ct/kWh, bei 40 kWh kommen dann 9,12€ zusammen, wieder zuzüglich eines anteiligen monatlichen Grundpreises. Beide Möglichkeiten sind sehr günstig und du kannst sicher sein, dass dein Elektroauto ausreichend Strom zur Verfügung hat. Entscheide dich für die Variante, die am besten zu deinem persönlichen Fahrprofil passt.
Schlussworte
Das kommt ganz darauf an, welches Auto du hast und wie viel Strom du laden willst. In der Regel kostet ein Aufladen zwischen 5 und 15 Euro pro Stunde, aber manchmal sind auch günstigere Preise möglich. Es lohnt sich also, nach Angeboten Ausschau zu halten!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Aufladen deines Autos je nach Ladegerät und Ladegeschwindigkeit variieren kann. Es kann deshalb sinnvoll sein, dich vor dem Kauf eines Ladegeräts über die Kosten zu informieren, um dir Kosten zu sparen.