Alles, was Sie über die Kosten von e Autos an Steuern und Versicherungen wissen müssen

Steuern und Versicherungskosten für e Auto
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Du hast dich schon lange gefragt, was ein E-Auto an Steuern und Versicherung kostet? Oft sind die Informationen schwer zu finden und manchmal ist es gar nicht so einfach, die Kosten zu verstehen. Aber keine Sorge – in diesem Artikel erklären wir Dir Schritt für Schritt, was für Kosten auf Dich zukommen, wenn Du Dir ein E-Auto zulegen möchtest. Dann kannst Du Dich mit einem Lächeln aufs E-Autofahren vorbereiten. Also, los geht’s!

Die Steuern und Versicherungskosten für ein E-Auto sind unterschiedlich und hängen von verschiedenen Faktoren wie Marke, Modell, Größe und Leistung des Autos ab. Du kannst online einige Vergleichstools nutzen, um herauszufinden, wie viel Steuern und Versicherungskosten für Dein E-Auto anfallen. Auch ein Anruf bei Deinem Versicherungsagenten kann Dir helfen, eine genauere Kostenaufstellung zu erhalten.

Elektroauto – Kfz-Versicherung bis zu 38,9% günstiger?

Du hast dir ein Elektroauto zugelegt und fragst dich, ob die Kfz-Versicherung günstiger ist als bei einem Verbrennermodell? Leider ist dem nicht immer so. Ein Vergleich von Check24 zeigt, dass die Kfz-Versicherung für ein Elektroauto im optimalsten Fall immerhin 38,9 Prozent günstiger ist als bei einem vergleichbaren Verbrenner. Aber es kann auch so aussehen, dass du am Ende 42,3 Prozent mehr zahlen musst. Es lohnt sich also, bei der Wahl des Autos und der Versicherung genau hinzuschauen. Vergleiche verschiedene Tarife und Modell, um das beste Angebot für dich zu finden. So sparst du am Ende nicht nur Geld, sondern kommst auch in den Genuss aller Vorteile, die ein Elektroauto bietet.

Elektroautos: Kostenlose Förderungen nutzen – Leaseplan Car Cost Index 2020

In seinem Car Cost Index 2020 hat das Unternehmen Leaseplan die Kosten für verschiedene Antriebsarten untersucht. Demnach fallen jährlich für ein Elektroauto Gesamtkosten von 730 Euro an, was einer monatlichen Rate von 61 Euro entspricht. Bezogen auf Benziner liegen die Kosten mit 704 Euro und bei Diesel mit 720 Euro pro Jahr. Diese Kosten setzen sich aus den Anschaffungskosten, den Wartungs- und Servicekosten, den Treibstoffkosten sowie den Kosten für die Versicherung zusammen. Auch die steigenden Preise für Elektroautos konnte Leaseplan belegen. Während 2017 ein Elektroauto noch rund 33.000 Euro gekostet hat, erhöhte sich der Preis 2018 auf rund 36.000 Euro. Allerdings profitierst Du von zahlreichen staatlichen Förderungen, wenn Du Dich für ein E-Auto entscheidest. Deshalb ist es eine gute Option, sich vor dem Kauf über die verschiedenen Anbieter zu informieren und die eine oder andere Förderung oder ein Sonderangebot zu nutzen.

Elektroautos: Teuer in der Anschaffung, aber lohnend auf lange Sicht

Klar ist, dass Elektroautos teuer in der Anschaffung sind. Der Grund dafür ist vor allem die Batterie, die schon mal einige Tausend Euro kosten kann. Diese hohen Kosten resultieren aus den Rohstoffen, die eingesetzt werden, und der aufwändigen Technik, die in der Herstellung der Batterie zum Einsatz kommt. Aber es lohnt sich auf lange Sicht. Denn Elektroautos sind wesentlich günstiger im Unterhalt als herkömmliche Fahrzeuge, haben eine höhere Leistung und sind zudem umweltfreundlicher.

Elektroauto ab 8000 Euro: Opel Rocks-e & Renault Twizy

Tatsächlich gibt es bereits ab knapp 8000 Euro ein Elektroauto: den Opel Rocks-e. Damit hast Du das deutsche Pendant zum französischen Citroën Ami. Der Renault Twizy ist dann schon etwas anders und kostet mit einem Basispreis von rund 11500 Euro etwas mehr. Doch auch hier lohnt sich ein Blick, denn die Kosten für Zulassung und Steuern sind im Vergleich zu Verbrennern deutlich geringer. Außerdem ist das Fahren mit einem Elektroauto ein echtes Plus an Komfort und ein tolles Erlebnis!

 Steuern und Versicherungskosten eines E-Autos

Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: E-Auto-Modelle im Vergleich

Du suchst nach einem E-Auto, das das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet? Dann sind Elektro-Mittelklassewagen wie der Hyundai Ioniq 5, der MG4 Electric oder der Polestar 2 definitiv die richtige Wahl. Beim Vergleich von E-Auto-Modellen solltest du neben dem Kaufpreis auf die Akku-Kapazität in Kilowattstunden achten. Wenn du ein E-Auto im Kleinwagensegment suchst, kannst du schon ab einem Preis von rund 22000 Euro fündig werden. Allerdings ist die Akku-Kapazität bei einem solchen Einstiegsmodell meist sehr gering. Für mehr Reichweite und eine längere Fahrleistung musst du leider etwas tiefer in die Tasche greifen. Möglicherweise lohnt sich hier ein Kauf eines günstigeren Gebrauchtwagens. So kannst du das bestmögliche Preis-Leistungs-Verhältnis für dich herausholen.

Verbrennermotoren: Hoher Wirkungsgrad & höhere Energiedichte

Es ist ein großer Fehler, schon jetzt vom Verbrenner Abschied zu nehmen. Während Elektrofahrzeuge zweifelsohne eine umweltfreundliche Alternative zu konventionellen Fahrzeugen sind, haben Verbrennermotoren immer noch einen wesentlichen Vorteil: den hohen Wirkungsgrad. Dieser kommt jedoch nicht von der Batterie, sondern vom elektrischen Antriebsstrang.

Außerdem muss die Energie, die in einem Elektrofahrzeug gespeichert wird, auch aus einer Quelle kommen. Und hier haben Kraftstoffe immer noch den Vorteil, dass sie eine höhere Energiedichte besitzen als Batterien. Dementsprechend sollte man nicht zu früh vom Verbrenner Abschied nehmen, sondern die Zeit nutzen, um Motorentechnologien weiter zu verbessern. Dann können wir uns alle auf zukunftsfähige Fahrzeuge freuen, die sowohl die Umwelt als auch uns Menschen schonen.

Elektroauto-Fahrer: Kfz-Steuer nach Ablauf der Befreiung nur halb so hoch

Elektroautos sind längst keine Zukunftsvision mehr. Jeder, der sich für ein neues Auto entscheidet, kann heute schon zu einem Elektrofahrzeug greifen. Allerdings besteht ein klarer Vorteil gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor: die Kfz-Steuer. Denn in Deutschland sind Elektroautos vier Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Doch wie sieht es danach aus?

Gut zu wissen ist, dass die Kfz-Steuer nach Ablauf der Steuerbefreiung nicht so hoch ist, wie man vielleicht annehmen würde. Im Vergleich zu den Verbrenner-Varianten ermäßigt sich die Kfz-Steuer um 50 Prozent. Dies bedeutet, dass pro angefangene 200 kg die jährliche Kfz-Steuer bei einem Gesamtgewicht bis 2000 kg 5,625 Euro, bis 3000 kg 6,01 Euro und bis 3500 kg 6,39 Euro beträgt. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Kfz-Steuer auch für Elektroautos nicht nach oben schraubt. Wird das Fahrzeug beispielsweise schwerer, so bleibt die Steuer gleich.

Fazit: Auch nach Ablauf der vierjährigen Steuerbefreiung muss man sich als Elektroautofahrer nicht über erhöhte Kfz-Steuer-Kosten sorgen. Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ermäßigt sich die Steuer um 50 Prozent.

Kfz-Versicherung für Elektroautos: Keine großen Unterschiede

Grundsätzlich gibt es keine großen Unterschiede bei der Kfz-Versicherung für ein Elektroauto im Vergleich zu einem Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor. Es ist vorgeschrieben, dass Du für Dein E-Auto eine Haftpflichtversicherung abschließt. Diese ist auch bei Autos mit einem Verbrennungsmotor gesetzlich vorgeschrieben und bietet Dir Schutz vor Schäden, die Du anderen mit Deinem Auto zufügen könntest. Es kann allerdings sein, dass der Versicherungsbeitrag für ein E-Auto etwas höher ausfällt als für ein herkömmliches Auto, da die Kosten für die Reparatur bei einem E-Auto oftmals höher sind. Auch wenn es hier ein paar Unterschiede gibt, sind die Kosten allgemein aber noch immer überschaubar.

Kfz-Steuerbefreiung für Elektroautos bis 2030

Du möchtest ein Elektroauto kaufen? Dann hast du Glück! Denn Elektroautos, die bis zum 17.05.2011 zugelassen wurden, sind fünf Jahre lang von der Kfz-Steuer befreit. Auch Autos, die ab dem 18.05.2011 zugelassen wurden, profitieren noch von der Steuerbefreiung. Diese ist bis zum 31.12.2030 gültig. Damit bist du als E-Auto-Fahrer also auch in Zukunft auf der sicheren Seite, wenn es um die Kfz-Steuer geht. Also, worauf wartest du noch?

Steuerersparnis von E-Autos: 0,25-0,5% ab 01.01.2020

Hast Du schon mal über die Steuervorteile von E-Autos nachgedacht? Seit dem 01. Januar 2020 gilt für Elektroautos, die einen Bruttolistenpreis von unter 60000 Euro haben, eine besonders günstige Versteuerung. Diese liegt bei 0,25 Prozent. Plug-in-Hybriden und E-Autos, die mehr als 60000 Euro kosten, müssen mit 0,5 Prozent versteuert werden. Diese Regelung gilt für alle privaten Eigentümer von E-Autos in Deutschland.

Wenn Du Dich dafür entscheidest, ein E-Auto anzuschaffen, kannst Du also von den günstigeren Steuervorteilen profitieren. Darüber hinaus kannst Du auch von den Förderungen des Staates profitieren, die es für den Kauf eines E-Autos gibt. Es lohnt sich also, die verschiedenen Optionen zu vergleichen und das für Dich am besten geeignete Modell auszuwählen.

 Steuern und Versicherungskosten für e-Autos

E-Autos bleiben in DE steuerfrei – Bis 2030 7-10 Mio. Elektrofahrzeuge

Du kannst dir sicher sein: E-Autos bleiben in Deutschland auch weiterhin steuerfrei. Damit will die Bundesregierung die E-Mobilität voranbringen und erreichen, dass bis zum Jahr 2030 zwischen sieben und zehn Millionen Elektrofahrzeuge in Deutschland zugelassen sind. Dadurch soll ein Beitrag zur Erreichung der Klimaziele geleistet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden E-Autos auch weiterhin steuerfrei bleiben. Ein weiterer Anreiz für den Kauf eines E-Autos ist der Umweltbonus. Er gewährt in Deutschland eine Ersparnis in Höhe von bis zu 6.000 Euro, abhängig von der Batteriegröße. Wenn du also ein E-Auto kaufen möchtest, kannst du dir sicher sein: Du sparst nicht nur Geld, sondern tust auch etwas für die Umwelt.

Vorteilhaftes Fahren mit Elektrofahrzeugen: Steuerbefreiung bis 2030

Du hast als Halter eines Elektrofahrzeugs einige Vorteile: Wenn du dein Auto zwischen dem 18.05.2011 und dem 31.12.2025 zugelassen hast oder du es noch zulassen wirst, bist du bis Ende 2030 von der Kfz-Steuer befreit. Ob du nun ein E-Kennzeichen hast oder nicht, ist dabei völlig egal. Damit kannst du einige Euro sparen. Wenn du dein Auto darüber hinaus noch öfter mit Strom betankst, anstatt mit Benzin oder Diesel, ist das auch noch umweltfreundlicher.

E-Auto: Lohnt sich der höhere Anschaffungspreis?

Fazit: Am Ende des Tages lohnt sich ein E-Auto oft, wenn man die Unterhaltskosten betrachtet. Günstigere Energiekosten, niedrigere Wartungskosten und eine Kfz-Steuer-Befreiung sorgen dafür, dass Elektroautos im Unterhalt oft günstiger sind, als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Allerdings kann es von Modell zu Modell variieren, ob sich der höhere Anschaffungspreis lohnt. Daher sollte man sich unbedingt vorab über die Kosten informieren und die Vor- und Nachteile abwägen. Wenn man dann noch ein gutes Angebot findet, kann man sich über ein E-Auto freuen, das nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch noch günstiger im Unterhalt ist.

2023: Mehr Auswahl & günstigere Preise für Autokäufer

2023 könnte ein besseres Jahr für Autokäufer werden. Nach jahrelangen Engpässen beim Angebot an Neufahrzeugen winken größere Rabatte auf die Preise von Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotor. Allerdings drohen Elektroautos durch sinkendes Interesse zurückzufallen. Für deutsche Hersteller ist das eine schwierige Situation, da die Nachfrage nach alternativen Antrieben stetig steigt. In der Folge müssen sie sich auf eine neue Automobilstrategie einstellen.

Es bleibt abzuwarten, wie die Hersteller auf die schwierige Situation reagieren werden. Eines ist jedoch sicher: Autokäufer werden 2023 mehr Auswahl haben und die Preise dürften günstiger sein als in den letzten Jahren. Insbesondere Diesel- und Benzinfahrzeuge könnten dann deutlich billiger sein als noch vor kurzem. Damit hast Du die Chance, Dir ein gutes Schnäppchen zu sichern. Also zögere nicht und schau Dich schon jetzt nach einem neuen Auto um!

Maximale Lebensdauer von Elektroautos: 10 Jahre oder 500-1000 Ladezyklen

Du hast dir ein Elektroauto gekauft und fragst dich, wie lange du es wohl nutzen kannst? Momentan gehen Experten davon aus, dass du mit deinem E-Auto bis zu 10 Jahre oder 500 – 1000 Ladezyklen fahren kannst. Wenn du durchschnittlich 100 Kilometer pro Ladevorgang fährst, dann entspricht das einer Laufleistung von 50.000 bis 100.000 Kilometer. Einige Hersteller bieten sogar noch längere Garantiezeiten, also checke unbedingt die Garantiebedingungen, die mit deinem E-Auto kommen. Mit der richtigen Pflege und Wartung kannst du dein Auto aber auch über die angegebenen Ladezyklen hinaus nutzen.

Elektroauto regelmäßig überprüfen lassen – Herstelleranweisungen beachten

Du solltest dein Elektroauto regelmäßig überprüfen lassen, damit du sicher sein kannst, dass dein Fahrzeug fit für die Straße ist. Der Hersteller empfiehlt, alle zwei Jahre die Inspektion durchführen zu lassen. Es gibt aber auch viele Hersteller, die einen Service jährlich oder alle 15000 Kilometer empfehlen. Auch bei Verbrennermodellen ist dies meist ähnlich, jedoch von Marke zu Marke unterschiedlich. Daher solltest du auf jeden Fall die Herstelleranweisungen beachten, um sicherzustellen, dass dein Fahrzeug in einem guten Zustand ist.

Elektroauto kaufen: Hochwertige Akkus für lange Freude

Du hast Dir vielleicht schon mal überlegt, ein Elektroauto zu kaufen. Damit Du lange Freude an Deinem E-Auto hast, sind moderne Modelle mit hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet. Diese Akkus versprechen eine lange Lebensdauer und sind in der Regel mit einer Garantie des Herstellers von acht Jahren oder 160000 Kilometern und mehr als 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität ausgestattet. Somit kannst Du lange Freude an Deinem E-Auto haben und musst Dir keine Sorgen machen, dass der Akku nach kurzer Zeit schon wieder ersetzt werden muss.

Smart EQ Fortwo: Umweltfreundliches Elektroauto ab 21940 Euro

Du willst ein Elektroauto fahren, aber das Budget ist begrenzt? Dann ist der Smart EQ Fortwo genau das Richtige für Dich! Ab 21940 Euro bekommst Du ein zuverlässiges und umweltfreundliches Elektroauto, das sich aufgrund seiner kompakten Größe und Wendigkeit auch für den Stadtverkehr eignet. Der Smart EQ Fortwo verfügt über ein 17,6 kWh großes Batteriepaket und einen Elektromotor mit 80 PS. Damit erreicht der Smart EQ Fortwo eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. So kannst Du bequem und umweltfreundlich Deine Strecke zurücklegen – und das alles zu einem erschwinglichen Preis! Besonders praktisch: An über 40.000 Ladesäulen in Deutschland kannst Du Dein Fahrzeug wieder aufladen. Also worauf wartest Du noch? Mit dem Smart EQ Fortwo bist Du nicht nur umweltbewusst unterwegs, sondern sparst auch noch Geld.

Kosten für Elektroauto-Aufladung und Befahren von Strecken

Du überlegst dir, ob du dir ein Elektroauto zulegen sollst? Dann ist es wichtig, dass du dir die Kosten für das Aufladen des Akkus vorher anschaust. Abhängig von der Akku-Kapazität des Autos variiert der Preis. Bei einem Auto mit einer Akku-Kapazität von 35 kWh liegen die Kosten ungefähr bei 17,50 Euro. Wenn du ein Elektroauto mit einer Akku-Kapazität von 70 kWh anschaffst, musst du mit 35 Euro rechnen. Aber auch beim Befahren von Strecken musst du mit Kosten rechnen. Ein Elektroauto, das durchschnittlich 15 kWh pro 100 km verbraucht, kostet dich ca. 7,50 Euro pro 100 Kilometer. Daher solltest du dir zu Beginn überlegen, wie oft du mit deinem Elektroauto fahren möchtest, um den passenden Akku zu wählen.

Elektroauto-Verbrauch: 100 km kosten 6,40-11,60 Euro

Der durchschnittliche Stromverbrauch eines Elektroautos liegt pro 100 Kilometer zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden. Damit macht eine Fahrt von 100 Kilometern im Schnitt zwischen 6,40 und 11,60 Euro aus – je nachdem, wie viel Strom dein Elektroauto verbraucht. Allerdings solltest du bedenken, dass die tatsächlichen Verbrauchskosten meistens 10 bis 30 Prozent über den Herstellerangaben liegen. Deshalb lohnt es sich, vor dem Kauf die Verbrauchswerte genau zu überprüfen, um sicherzustellen, dass du keine bösen Überraschungen erlebst.

Zusammenfassung

Die genaue Kosten für Steuern und Versicherungen für ein E-Auto hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. deinem Wohnort, dem Alter und dem Typ des Autos. In der Regel musst du allerdings Kfz-Steuern bezahlen, die vom Hubraum und CO2-Emissionen des Autos abhängen. Außerdem musst du eine Haftpflicht- und eine Kaskoversicherung abschließen, die jeweils unterschiedliche Kosten haben. Am besten informierst du dich bei deiner örtlichen Behörde und bei einigen Versicherungsunternehmen, um ein genaueres Bild zu bekommen.

Du siehst, dass ein E-Auto Kosten für Steuern und Versicherungen verursachen kann. Es ist wichtig, dass du dir bewusst bist, dass diese Kosten zu berücksichtigen sind, wenn du ein E-Auto kaufst. Am Ende des Tages lohnt es sich aber auf jeden Fall, wegen der geringeren Unterhaltskosten und den geringeren Emissionen.

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