Wie viel kostet eine Aufladung eines E Autos? Erfahre jetzt die Kosten!

Kosten für eine Aufladung eines Elektroautos
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Du willst dir ein E-Auto anschaffen, aber hast keine Ahnung, was eine Aufladung kostet? Keine Sorge, in diesem Artikel lüften wir das Geheimnis und schauen uns genauer an, wie viel Geld du für eine Aufladung deines E-Autos ausgeben musst. Also, lass uns loslegen!

Die Kosten einer Aufladung eines E-Autos hängen davon ab, wie viel Strom du benötigst und wo du dein Auto auflädst. In der Regel kostet es zwischen 8 und 15 Cent pro kWh. Wenn du zu Hause auflädst, hängt der Preis auch von deinem Stromtarif ab. Wenn du also ein E-Auto hast, kannst du vorher prüfen, wie viel du für eine Aufladung ausgeben musst.

Kosten eines Elektroautos: Verbrauch pro 100km & mehr

Du hast überlegt, dir ein Elektroauto zuzulegen? Dann ist es wichtig, vorher zu wissen, was die Fahrt mit deinem neuen Auto kosten wird. Im Schnitt liegt der Verbrauch pro 100 Kilometer zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden. Das bedeutet, dass eine Fahrt von 100 Kilometern zwischen 6,40 € und 11,60 € kostet. Allerdings können die tatsächlichen Verbrauchskosten um 10 bis 30 Prozent über den Herstellerangaben liegen, je nachdem, welchen Energieverbrauch dein Fahrzeug hat und wie weit du fährst. Es lohnt sich also, die Kosten im Blick zu behalten!

Stromkosten an öffentlichen Ladesäulen: Bis zu 79 Cent pro kWh

Auch wenn die öffentlichen Ladesäulen für viele von uns eine bequeme Lösung darstellen, müssen wir leider sagen, dass sie nicht besonders günstig sind. So kostet die Kilowattstunde Strom an vielen Ladesäulen bis zu 60 Cent, an den Ladesäulen von Ionity sogar 79 Cent. Hinzu kommt dann noch je nach Tarif eine Grundgebühr, was die Kosten für die Ladung deines Autos nochmal erhöht. Wenn du also regelmäßig dein Auto an öffentlichen Ladesäulen auflädst, lohnt es sich, auf Alternativen wie beispielsweise die Ladeboxen zu Hause oder an deinem Arbeitsplatz zurückzugreifen, um Geld zu sparen.

Verivox: Aktueller Preis für Haushaltsstrom (Neukunden) 34,60 Cent/kWh

Das Vergleichsportal „Verivox“ hat Anfang März 2023 den aktuellen Preis für Haushaltsstrom (Neukundentarife) mit 34,60 Cent pro Kilowattstunde (kWh) angegeben. Diese Angabe bezieht sich auf den durchschnittlichen Preis für eine Standard-Stromabrechnung mit einem jährlichen Verbrauch von 4.000 kWh. Mit Verivox kannst du den günstigsten Stromtarif für deinen Haushalt finden und bei Bedarf sofort wechseln. So kannst du bares Geld sparen!

Elektroauto kaufen: Umweltfreundlich und günstig!

Auch wenn Strom im Vergleich zu Benzin deutlich günstiger ist, du musst natürlich daran denken, dass du dir dafür ein Elektroauto kaufen musst und diese sind meistens teurer als die Benzin-Varianten. Aber auf lange Sicht kann ein Elektroauto eine gute Investition sein, denn die Kraftstoffkosten sind so gering, dass sie den höheren Anschaffungspreis schnell wieder rausholen. Laut Verivox kann man mit einem Elektroauto sogar bis zu 59 Prozent gegenüber einem Benziner sparen. Das bedeutet, dass du dein Auto viel billiger betreiben kannst und du kannst auch noch etwas für die Umwelt tun, denn Elektroautos sind umweltfreundlicher als Benzin-Autos.

Also, wenn du ein Auto kaufen möchtest, ist es definitiv eine Überlegung wert, ob du ein Elektroauto kaufen möchtest. Die Kraftstoffkosten sind deutlich niedriger und du kannst auch noch etwas Gutes für die Umwelt tun. Überlege es dir mal und schau dir die verschiedenen Modelle an, ob sich ein Elektroauto auch für dich lohnt.

 Preis einer E-Auto-Aufladung

Elektroauto kaufen: Stromverbrauch beachten für niedrige Kosten

Du hast gerade überlegt dir ein Elektroauto zuzulegen? Wenn ja, solltest du dir überlegen, wie viel Strom du durch den Betrieb des Autos verbrauchen wirst. Grundsätzlich wird der durchschnittliche Verbrauch aller Elektrofahrzeuge auf 15 kWh pro 100 km geschätzt. Das bedeutet, dass du für deine 100 km Fahrt ungefähr 15 kWh Strom verbrauchen wirst. Es gibt aber auch Modelle, die sich unter diesem Durchschnitt bewegen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Volkswagen e-Golf. Dieses Modell verbraucht ungefähr 14 kWh Strom pro 100 km. Andererseits gibt es auch Modelle, die mehr Strom verbrauchen, als der Durchschnitt. Ein Beispiel hierfür ist das Tesla Model S. Mit 18,5 kWh Strom pro 100 km, ist es eines der stromintensiveren Modelle. Wenn du also ein Elektroauto kaufen möchtest, ist es wichtig, auf den Stromverbrauch zu achten. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du nicht zu viel Strom verbrauchst und deine Kosten niedrig halten kannst.

VW Golf: Verbrenner vs. Elektro – Welches ist besser?

Im Alltag erreicht der Vierzylinder-Benziner im VW Golf im Schnitt einen Verbrauch von 6,5 Litern auf 100 Kilometern. Bei den aktuellen Spritpreisen von 1,756 Euro pro Liter Super E10, macht das 11,41 Euro pro 100 Kilometer. Damit ist der Verbrauch des Verbrenner-Golfs etwa 50 Prozent teurer als der des elektrischen VWs. Dieser ist zwar zunächst teurer in der Anschaffung, dafür macht sich dieser Unterschied aber im laufenden Betrieb bemerkbar. Denn während der Verbrenner-Golf einen hohen Verbrauch an Kraftstoff und damit auch an Geld hat, kann der elektrische VW vollständig emissionsfrei und verhältnismäßig günstig betrieben werden. Trotzdem muss jeder für sich entscheiden, welches Fahrzeug für ihn persönlich am besten geeignet ist.

Elektrofahrzeuge: Wartungs- und Kraftstoffkosten sparen

Trotzdem konnten sich bislang die Erwartungen bezüglich niedrigerer Wartungskosten leider nicht erfüllen. Aber eines kannst du ganz bestimmt als Fakt betrachten: Das Laden von Strom für 100 Kilometer kostet deutlich weniger als das Tanken von Benzin. Generell gesehen ist der Unterhalt von Elektrofahrzeugen preiswerter, als der eines Autos mit Verbrennungsmotor. Außerdem spart man durch ein Elektrofahrzeug jede Menge Geld an Kraftstoffkosten und kann somit erheblich Kosten einsparen. Zudem bieten viele Elektrofahrzeuge eine hohe Reichweite bei einer kurzen Ladezeit, was ebenfalls ein großer Vorteil ist.

Elektroautos: Umweltfreundlich und Kostengünstig

Es ist wahr, dass Elektroautos teurer in der Anschaffung sind als herkömmliche Autos, aber wenn Du dir die gesamten Kosten anschaust, kann es sich lohnen, ein Elektroauto zu kaufen. Zum einen gibt es Förderungen, die den Kaufpreis stark reduzieren können. Zum anderen sind die Betriebskosten über die Lebensdauer eines Elektroautos im Vergleich zu einem herkömmlichen Auto deutlich geringer. Du musst z.B. kein teures Benzin oder Diesel tanken und die Wartungskosten sind aufgrund der geringeren Anzahl an beweglichen Teilen ebenfalls niedriger. Auch der Wertverlust ist meistens geringer als bei herkömmlichen Autos. Kurz gesagt, Elektroautos sind meistens günstiger als herkömmliche Autos, wenn man alle Kosten über die Lebensdauer des Autos betrachtet. Wenn Du also nach einer umweltfreundlichen und gleichzeitig kostengünstigen Option suchst, könnte ein Elektroauto genau das Richtige für Dich sein!

Ladekosten von Elektroautos: ADAC Ecotest zeigt durchschnittliche Kosten pro 100 km

Du überlegst, dir ein Elektroauto zuzulegen, aber du bist dir unsicher, was die Ladekosten angeht? Dann können wir dir helfen! Bei öffentlichen Ladesäulen können je nach Anbieter und Art der Aufladung deutlich höhere Kosten entstehen. Wir haben uns die zehn am häufigsten zugelassenen Elektroauto-Modelle im Jahr 2019 und deren Stromverbrauch durch den ADAC Ecotest genauer angesehen. Der durchschnittliche Stromverbrauch für 100 km liegt hier bei 20 kWh, was Kosten von 5,73 Euro entspricht. Wenn du ein Elektroauto anschaffst, ist es also wichtig, die Kosten pro Ladevorgang zu überprüfen, um böse Überraschungen zu vermeiden.

Ladevorgang bei E-Autos: Wie lange dauert es?

Du hast ein E-Auto und fragst Dich, wie lange der Ladevorgang dauern wird? Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten, denn es kommt auf viele Faktoren an. Wichtig ist zum Beispiel die maximale Ladeleistung des Ladegeräts, aber auch die Größe der Batterie des Autos. Je nachdem kann der Ladevorgang zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden dauern. Um ein optimales Ladeergebnis zu erzielen, solltest Du darauf achten, dass das Ladegerät und die Batterie des E-Autos möglichst gut aufeinander abgestimmt sind. Nur so kannst Du die Ladedauer deutlich verkürzen.

 Preis einer Aufladung eines Elektrofahrzeuges

E-Autos kosten mehr als Verbrenner – aber es lohnt sich!

Bei 50 Cent pro kWh, wie sie die meisten Energieanbieter bereits jetzt anbieten, liegen die Gesamtbetriebskosten eines E-Autos laut CAR-Studie um 71 Euro höher als bei einem vergleichbaren Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Eine aktuelle Untersuchung der „Auto Bild“ bestätigt dieses Ergebnis. Laut der Studie ist der höhere Preis für E-Autos auf den teureren Strompreis sowie auf höhere Wartungskosten zurückzuführen. Für Dich als Autofahrer könnte das allerdings durchaus lohnenswert sein, denn die Betriebskosten eines E-Autos sind im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor deutlich niedriger. Auch der Prognos-Institut schätzt, dass sich E-Autos schon bald sehr lohnen können. Bis 2023 sollen die Kosten für Strom auf 50 Cent pro kWh sinken und damit die Gesamtkosten für ein E-Auto deutlich senken.

So lädst du dein Elektroauto an einer Ladesäule

Du hast schon mal von Elektroautos gehört, aber weißt nicht, wie du deinen Wagen laden kannst? Kein Problem! Es gibt verschiedene Arten, dein Auto mit Strom zu versorgen. Eine Möglichkeit ist es, an einer Ladesäule zu laden. An manchen Ladesäulen zahlst du einen pauschalen Preis pro Ladung. In der Regel bewegen sich die Kosten zwischen 5 und 12 Euro, während Schnellladesäulen bis zu 20 Euro kosten können. Es ist also ratsam, vorab zu überprüfen, was eine Ladung an deiner bevorzugten Ladesäule kostet. Um dein Auto zu laden, musst du einfach eine Karte oder ein Smartphone an der Ladesäule anmelden. Manchmal muss auch ein Schlüsselchip verwendet werden, um den Ladevorgang zu starten. Sobald du alles eingerichtet hast, kannst du dein Auto laden. Die Ladesäulen bieten auch einige Funktionen, die deine Sicherheit gewährleisten, z. B. eine automatische Abschaltung, wenn ein Fehler auftritt. Nachdem du den Ladevorgang erfolgreich abgeschlossen hast, kannst du wieder auf die Straße!

Langlebige Lithium-Ionen-Akkus: 8 Jahre Garantie!

Du hast dir ein modernes E-Auto gekauft und überlegst, wie lange dein Akku halten wird? Mit den hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus solltest du keine Sorgen haben. Die Akkus versprechen eine lange Lebensdauer. Viele Hersteller bieten sogar eine Garantie von acht Jahren bzw 160000 Kilometern mit mehr als 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität. Wenn du also viel mit deinem E-Auto unterwegs bist, kannst du dir sicher sein, dass dein Akku eine Weile hält.

Elektroauto: Verabschiede dich von Eiskratzen & Zeitaufwand!

Du hast es satt, morgens bei arktischen Temperaturen dein Auto freizukratzen? Dann ist ein Elektroauto genau das Richtige für dich! Denn Elektroautos haben serienmäßig eine Standheizung, die es dir ermöglicht, das Auto schon vor dem Losfahren auf Betriebstemperatur zu bringen. Anders als beim Fahrzeug mit Verbrennungsmotor wird die Heizung hierbei elektrisch betrieben, was bedeutet, dass die warme Luft schon ohne Aufwärmphase beim Elektroauto aus dem Gebläse strömt. Damit sparst du dir nicht nur das Eiskratzen, sondern auch den Zeitaufwand.

Günstiges Aufladen des E-Autos zuhause – bis zu 20 Euro pro Ladung

Eine Aufladung des E-Autos zuhause kostet nach unserer Beispielrechnung etwa 20 Euro. Das ist verglichen mit einer öffentlichen Ladestation meist günstiger. Dort musst du mit Aufladekosten zwischen 35 und 40 Cent pro Kilowattstunde rechnen. Aber nicht nur der Preis ist ein Argument für ein Laden zuhause – es ist auch deutlich bequemer und einfacher. Außerdem kannst du besser planen und musst nicht auf freie Ladestationen warten.

Elektroauto kaufen? Kosten für den Akku & Lade-Infrastruktur

Du hast vor Dir ein Elektroauto zuzulegen? Super Idee! Aber bedenke bitte, dass die Kosten für das Laden des Akkus ein wichtiger Faktor sind. In vielen Fällen kostet die Kilowattstunde 79 Cent. Allerdings ist es möglich, dass man, abhängig von der Lade-Infrastruktur, zusätzliche monatliche Grundgebühren akzeptieren muss. In Autobahn-Schnellladeparks der Industrie, wie zum Beispiel Ionity, ist die Kilowattstunde sogar teurer – man muss hier stramme 17,99 Euro pro Monat für die Basiskosten einkalkulieren.

E-Auto sicher abschleppen: Rufe einen Pannendienst!

Du solltest auf keinen Fall versuchen, dein E-Auto selbst abzuschleppen! Wenn du es doch tun würdest, könnte es zu irreversiblen Schäden am Fahrzeug kommen. Deshalb ist es besser, einen professionellen Pannendienst zu rufen. Wenn du vorher anrufst und mitteilst, dass es sich um ein E-Auto handelt, kann der Pannendienst dann vorbereitet sein und ein entsprechendes Verladegerät bereitstellen. Mit dem professionellen Service kannst du sicher sein, dass dein Auto sicher abgeschleppt wird, ohne dass es zu Schäden kommt.

Tiefgaragen-Verbot für E-Autos: Warum du dein Elektrofahrzeug nicht laden kannst

Du hast dir ein Elektrofahrzeug gekauft und möchtest es auch in der eigenen Tiefgarage laden? Leider ist das nicht immer möglich. Obwohl es möglich ist, dass ein Wohnungseigentümer die Installation einer Lademöglichkeit erzwingt, darf er diese häufig nicht nutzen. Denn viele Verwalter wehren sich dagegen, E-Autos in der Tiefgarage abzustellen. Sie argumentieren, dass durch das Aufladen Feuergefahr entstehen kann oder die Ladekabel eine Stolperfalle sind. Doch das ist nicht fair – denn das Verbot des Abstellens von Elektrofahrzeugen in der Tiefgarage verstößt gegen das gesetzgeberische Ziel der Schaffung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur. Eine Lösung könnte sein, dass die Verwalter die E-Autos zwar nicht in der Tiefgarage abstellen lassen, aber beispielsweise ein separater Bereich für das Aufladen bereitstellen. So kannst du dein E-Auto im eigenen Haus laden und musst nicht zu öffentlichen Ladesäulen ausweichen.

E-Fuels: Klimafreundlicher und wirtschaftlicher als herkömmliche Kraftstoffe

Du hast nun im Jahr 2035 keine Wahl mehr: Wenn du dir ein neues Auto zulegen möchtest, dann muss es ein E-Auto sein oder ein Auto, das nur mit klimaneutral hergestelltem E-Fuel fährt. Dies ist eine neue, innovative Kraftstoffart, die aus regenerativen Energiequellen gewonnen wird und so die Umwelt schont. Dank des EU-Parlamentsbeschlusses vom 14.02.2023 können wir nun endlich etwas gegen den Klimawandel unternehmen. Allerdings könnte die Umstellung auf E-Fuels auch einige Herausforderungen mit sich bringen, denn neue Infrastrukturen müssen geschaffen und Produktionsprozesse angepasst werden. Ebenso müssen sich die Kunden an die neue Technologie gewöhnen. Doch es lohnt sich, denn E-Fuels sind nicht nur klimafreundlicher, sondern auch wirtschaftlicher als herkömmliche Kraftstoffe. Wenn wir also gemeinsam an einem Strang ziehen, können wir schon bald eine Welt schaffen, in der Fahrzeuge emissionsfrei fahren.

Günstig laden: Lidl-Ladesäulen ab 2022 29-65ct/kWh

Ab September 2022 werden Lidl-Ladesäulen mit einer Ladeleistung von 22 kW 29 Cent pro kWh kosten. Bei Gleichstrom-Ladesäulen wird der Preis bei 48 Cent pro kWh liegen. Für HPC-Laden, also Ladesäulen mit einer Leistung von bis zu 50 kW, musst du mit 65 Cent pro kWh rechnen. Mit den günstigen Preisen möchte Lidl die Elektromobilität fördern. Damit kannst du als E-Autofahrer sparen, wenn du an einer Lidl-Ladesäule aufgeladen hast.

Zusammenfassung

Das kommt ganz darauf an, welches E-Auto du hast und wo du es aufladen möchtest. In der Regel kostet eine Aufladung zwischen 10 und 25 Euro, aber manchmal gibt es auch Rabatte, wenn du zum Beispiel an einer bestimmten Tankstelle auflädst. Es lohnt sich also, die Preise zu vergleichen, bevor du dein E-Auto auflädst.

Die Aufladung eines E-Autos kann eine kostengünstige Option für den regelmäßigen Gebrauch sein. Du kannst viel Geld sparen, indem Du den richtigen Service und den richtigen Tarif auswählst. Auch das Laden mit öffentlicher Stromversorgung kann eine gute Alternative sein. Am Ende hängt es von Deinen persönlichen Präferenzen und Bedürfnissen ab, welche Option für Dich am besten ist.

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