Erfahren Sie, was eine Ladung E-Auto kostet – Preisinformationen & Tipps

Ladungskosten für Elektroautos
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Hallo! In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, was eine Ladung eines E-Autos kostet. Wir werden uns ansehen, welche Faktoren Einfluss auf die Kosten haben und wie du am besten Geld sparen kannst. Damit du ein gutes Gefühl dafür bekommst, wie viel eine Ladung kostet, kannst du dir die nötigen Informationen hier holen. Also, lass uns loslegen!

Die Kosten für das Laden eines E-Autos hängen davon ab, welchen Anbieter du auswählst und welche Art von Ladegerät du verwendest. Wenn du ein AC-Ladegerät verwendest, kannst du mit etwa 0,30€ pro kWh rechnen. Wenn du aber ein schnelleres DC-Ladegerät verwendest, kannst du mit bis zu 0,50€ pro kWh rechnen. Wenn du einen günstigen Anbieter wählst, kannst du sogar noch günstigere Preise erhalten. Denk also daran, die Preise zu vergleichen, bevor du ein Ladegerät auswählst!

Elektroauto kaufen: Kosten pro Ladung & Verbrauch pro 100 km

Beim Kauf eines Elektroautos solltest Du auf die Batteriekapazität achten. Je mehr kWh, desto teurer ist es, die Batterie vollständig aufzuladen. So kostet ein Elektroauto mit 35 kWh etwa 13,30 bis 14,70 Euro pro voller Ladung und eines mit 70 kWh sogar 26,60 bis 29,40 Euro. Das bedeutet, dass Du pro 100 km zwischen 5,70 und 6,30 Euro ausgeben musst.

Aufgrund des relativ geringen Verbrauchs und der geringen Kosten für eine Ladung macht das Elektroauto dennoch eine gute Wahl, wenn Du auf der Suche nach einem umweltfreundlichen Fahrzeug bist. Es ist nicht nur eine gute Wahl für die Umwelt, sondern auch für Deinen Geldbeutel. Die geringen Kosten für eine vollständige Aufladung sowie die niedrigen Verbrauchsraten machen das Elektroauto zu einer kostengünstigen und ökologischen Option für Dein tägliches Fahren.

Bezahlen an Ladesäule: Preise pro Ladung und Schnellladung

Du hast vor, dein Auto an einer Ladesäule aufzuladen? Dann solltest du wissen, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, wie du dafür bezahlen kannst. Eine davon ist ein pauschaler Preis pro Ladung. Hier bewegen sich die Kosten in der Regel zwischen 5 und 12 Euro. An Schnellladesäulen können die Kosten sogar bis zu 20 Euro betragen. Das ist natürlich eine Menge Geld. Deswegen lohnt es sich, vorher zu checken, was du für dein Aufladen an deiner bevorzugten Ladesäule zahlen musst. Dann kannst du dein Budget danach ausrichten.

Verivox: Niedrigster Preis für Neukunden im März 2023

Anfang März 2023 wurde von Verivox der niedrigste Preis für Neukundentarife im Bereich des Haushaltsstroms bekannt gegeben. Der Preis lag mit 34,60 Cent pro Kilowattstunde (kWh) deutlich unter dem Durchschnittswert der letzten Monate. Dieser niedrigere Preis ist eine gute Gelegenheit für alle, die sich gerade einen neuen Stromvertrag zulegen wollen.

Mit Verivox kannst Du leicht einen Vergleich der verschiedenen Tarife anstellen und somit den günstigsten Anbieter für einen neuen Stromvertrag herausfinden. So kannst Du bares Geld sparen und eine Menge Energie einsparen. Überprüfe daher schnell die verschiedenen Tarife, bevor der niedrige Preis nicht mehr verfügbar ist.

Elektroautos: Weniger Wartungsarbeiten, günstiger Unterhalt, Geld sparen

Auch wenn sich die Hoffnung auf niedrigere Wartungskosten bei E-Autos bislang nicht erfüllt hat, kannst du dich darauf verlassen, dass das Laden von Strom für 100 Kilometer deutlich günstiger ist als das Tanken von Sprit. Insgesamt ist der Unterhalt von Elektroautos preiswerter, da sie weniger Wartungsarbeiten benötigen und ihre Komponenten langlebiger sind. Auch die Kosten für Wartungsarbeiten und Ersatzteile sind deutlich niedriger als bei einem Benzin- oder Dieselmotor. Daher kannst du mit einem E-Auto in vielen Fällen Geld sparen.

 Kosten einer Ladung E-Auto

Elektrofirmenwagen: Lohnt sich der Kauf?

Du hast schon mal über einen Elektrofirmenwagen nachgedacht? Wenn ja, dann hast du vielleicht schon gehört, dass sich das lohnen kann. Es ist wichtig zu wissen, dass der Kaufpreis eines Elektroautos maximal 60000 € betragen darf, damit es sich lohnt. Wenn der Kaufpreis allerdings höher ist, dann ist ein Elektrofahrzeug trotzdem günstiger, denn die Steuer beträgt dann nur 0,5 Prozent. Andere Autos müssen dagegen mit einem höheren Steuersatz versteuert werden. Es lohnt sich also auf jeden Fall, sich die verschiedenen Modelle anzusehen und die Preise zu vergleichen.

Lade Dein E-Auto Akku nicht vollständig – 20-80% Ideal

Solltest Du den Akku Deines E-Autos immer vollständig laden? Nein, das solltest Du vermeiden. Extremen Ladeständen, also weder 0 % noch 100 %, schaden den Lithium-Ionen-Zellen des Akkus. Idealerweise sollte der Ladestand Deines Akkus immer zwischen 20 und 80 % liegen. Ein vollständiges Laden des Akkus kann, wenn es öfter gemacht wird, zu einer schnelleren Abnutzung führen. Es ist daher wichtig, einen mittleren Ladestand zu wählen. Wenn Du den Akku nur einmal pro Woche vollständig lädst, schadet das nicht zu sehr.

Ladeleistung erhöhen: Wann immer die Batterie überhitzt

Um eine solch hohe Ladeleistung zu erzielen, wird viel Wärme freigesetzt. Da diese für die Batteriezellen schädlich sein kann, muss man darauf achten, dass die Batterie nicht zu heiß wird. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn das Auto viel genutzt und überwiegend an Schnellladestationen aufgeladen wird. Wann immer die Batterie überhitzt, führt das zu einer frühzeitigen Leistungsminderung und einer schlechteren Akkulaufzeit. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dein Auto regelmäßig lüftest und die Batterie nicht zu häufig an Schnellladestationen lädst, um eine längere Lebensdauer zu gewährleisten.

Ladezyklen & Lebensdauer von E-Autos: Erhöhe sie auf 80%

Moderne Lithium-Ionen-Akkus können in der Regel bis zu 1000 Ladezyklen aushalten, bevor ihre Kapazität unter 80 % sinkt. Hierbei ist es eher unüblich, dass man das E-Auto bis zu 100 % ladet, da dies eigentlich nicht nötig ist. Es reicht völlig aus, wenn Du das Auto auf ca. 80 % lädst, was auch besser für die Lebensdauer der Batterie ist. So kannst Du die Ladezyklen und somit auch die Lebensdauer deines E-Autos deutlich erhöhen.

Aufladen deines Elektrofahrzeugs: Abhängig von Kapazität

Du hast ein Elektrofahrzeug? Dann weißt du, dass die Kapazitäten der Sekundärbatterien zwischen 20 kWh und 100 kWh liegen. Aber du wirst auch wissen, dass das Aufladen an einer Schuko-Steckdose ziemlich lange dauern kann. Je größer die Kapazität deiner Batterie ist, desto länger ist natürlich auch die Aufladezeit. Bei einer Kapazität von 20 kWh musst du mit 6 Stunden rechnen. Aber wenn deine Batterie über 100 kWh hat, dann kann das Laden sogar mehrere Tage dauern.

Elektroauto schnell und effizient laden: 11kW oder 22kW

Klar, es ist möglich, ein Elektroauto an einer haushaltsüblichen Schuko-Steckdose zu laden. Es ist jedoch eher eine Notlösung. Denn Schutzkontaktsteckdosen sind nur für den Hausgebrauch und ähnliche Anwendungen ausgelegt und können nur kurzfristig mit dem maximalen Bemessungsstrom von 16 Ampere belastet werden. Daher ist es wichtig, ein Ladegerät mit einer höheren Leistung zu verwenden, um das Auto schneller und effizienter zu laden. Eine Ladeleistung von 11 kW ist für die meisten Elektroautos geeignet, aber es gibt auch größere und leistungsstärkere Ladegeräte, die bis zu 22 kW liefern können.

 Preis für E-Auto-Aufladung

Stromkosten für E-Auto 100km: 6,40-11,60€

Du hast dir ein Elektroauto gekauft und bist dir unsicher, wie viel es dich an Stromkosten kostet, wenn du 100 Kilometer fährst? Der durchschnittliche Verbrauch für eine Fahrt über 100 Kilometer liegt laut der Deutschen Energieagentur zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden. Das entspricht Kosten zwischen 6,40€ und 11,60€, die du beim Laden deines E-Autos aufbringen musst. Wenn du beim Tanken aber nur an die Herstellerangaben denkst, solltest du wissen, dass die tatsächlichen Verbrauchskosten oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben liegen. Es lohnt sich also, die Verbrauchskosten genauer zu betrachten.

Staatliche Förderung für Elektroautos gesenkt: Was bedeutet das?

Im Januar 2023 wurde die staatliche Förderung für Voll-Elektroautos von maximal 6000 auf 4500 Euro gesenkt. Dadurch wurden die meisten Elektrofahrzeuge unterm Strich teurer. „Das ist das Ergebnis der Absenkung der staatlichen Förderung“, erklärt Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des CAR-Instituts. Die staatliche Förderung von Elektroautos ist ein wichtiger Faktor für die Entscheidung, sich für ein solches Fahrzeug zu entscheiden. Dennoch ist eine Kaufentscheidung auch von unterschiedlichen Faktoren, wie etwa der Reichweite und den Anschaffungskosten, abhängig.

2023: Benzin- oder Dieselmotoren oder Elektroautos?

2023 könnte viele Käufer vor ein großes Dilemma stellen. Nach vielen Engpässen, bedingt durch die anhaltende Corona-Pandemie, wird das Angebot an Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotoren auf dem Automarkt wahrscheinlich größer sein. Allerdings droht den Elektroautos der Absturz in der Käufergunst. Denn zum einen werden die Preise für die Batterien weiterhin hoch sein, zum anderen liegen die Anschaffungskosten für Elektroautos im Vergleich zu den konventionellen Fahrzeugen immer noch deutlich höher. Dies alles kann einen Einfluss darauf haben, dass die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen zurückgehen wird.

Auf der anderen Seite können Käufer von Benzin- oder Dieselmotoren im Jahr 2023 mit größeren Rabatten rechnen. Da die Hersteller versuchen werden, ihre Lagerbestände möglichst schnell abzubauen, können sich Kunden mit einem größeren Verhandlungspotenzial auf den Markt begeben. Trotzdem bleibt für viele Hersteller abzuwarten, ob sie es schaffen, die Gewinne wieder aufzufangen, die sie während der Corona-Pandemie verloren haben.

Für Kunden, die sich ein Auto kaufen möchten, ist es daher wichtig, sich im Vorfeld gut zu informieren. Aufgrund der schwierigen Situation auf dem Automarkt empfiehlt es sich, verschiedene Optionen zu vergleichen und das beste Angebot zu wählen.

E-Auto kaufen: Umweltfreundlich & Technisch auf dem neusten Stand

Du hast vor, Dir ein modernes E-Auto zuzulegen? Super Idee! Denn E-Autos sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch technisch auf dem neuesten Stand. Sie sind mit hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die eine lange Lebensdauer versprechen. Eine Laufzeit von acht Jahren bzw 160000 Kilometern mit mehr als 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität ist vom Hersteller garantiert. Damit hast Du lange Freude an Deinem E-Auto und kannst Dich über ein sicheres Fahrgefühl bei jeder Fahrt freuen. Und nicht nur das: Viele E-Autos sind zudem mit zahlreichen technischen Features ausgestattet, die Dir ein modernes und komfortables Fahrerlebnis garantieren.

Elektroauto: Mehr Kosten beim Kauf, aber weniger im Laufe der Zeit

Du hast dir ein Elektroauto gekauft? Dann kannst du dich freuen: Denn wenn man alle Kosten eines Autos betrachtet, vom Kaufpreis über die Betriebs- und Wartungsaufwände bis hin zum Wertverlust, schneiden Elektroautos häufig, aber nicht immer, besser ab als Benziner oder Diesel. Vor allem die geringeren Wartungskosten, denn Elektroautos haben kein herkömmliches Getriebe, keine Ölwechsel und keine Zündkerzen, machen sich bezahlt. Auch sind die Energiekosten niedriger, da Strom günstiger ist als Benzin oder Diesel. Zwar sind die Anschaffungskosten noch höher als bei einem herkömmlichen Fahrzeug, aber die gesamten Kosten über die Lebensdauer eines Elektroautos können sich lohnen.

Spare Geld beim Fahren: Strom günstiger als Benzin

Du musst nicht mehr so viel für deine Fahrt ausgeben! Strom ist eine günstigere Alternative zu Benzin. Wenn du 100 Kilometer fährst, sparst du bei dem durchschnittlichen Spritpreis von 1,72 € im Jahr 2022 im Vergleich zum Benzinverbrauch von 7,4 Litern pro 100 km/h rund 5 € pro Fahrt. Mit Strom könntest du die gleiche Strecke für 7,71 € fahren, wenn du 21,3 kWh verbrauchst. Warum also noch mehr für Benzin ausgeben? Wenn du auf Ökonomie bedacht bist, ist Strom die bessere Wahl.

Lidl-Ladesäulen: 29 Cent pro kWh, HPC-Laden 65 Cent, Gleichstrom 48 Cent

Ab September 2022 kannst Du Dein Elektrofahrzeug an Lidl-Ladesäulen mit einer Ladeleistung von 22 kW zu einem Preis von 29 Cent pro kWh aufladen. Das HPC-Laden mit bis zu 50 kWh kostet dann 65 Cent. Außerdem bietet Lidl auch Gleichstrom-Ladesäulen, die mit 48 Cent pro kWh zu Buche schlagen. Mit diesen günstigen Preisen kannst Du Deine Fahrzeit wieder auf das nötige Level bringen und musst nicht mehr tief in die Tasche greifen.

Elektroauto anschaffen: Parken in Tiefgarage? Informiere dich!

Du hast vor, ein Elektroauto anzuschaffen, aber in der Tiefgarage deines Wohnhauses herrscht ein Parkverbot für diese Fahrzeugarten? Dann solltest du dich bei deinem Wohnungseigentümer über die Möglichkeiten zur Installation einer Lademöglichkeit informieren. Aus rechtlicher Sicht steht dir ein solches Anrecht zu, denn die Regelung, die das Abstellen von Elektrofahrzeugen in der Tiefgarage verbietet, verstößt gegen das gesetzgeberische Ziel der Schaffung von Ladeinfrastruktur. Zwar kann ein Wohnungseigentümer die Installation einer Lademöglichkeit erzwingen, aber diese anschließend nicht nutzen. Dies gilt allerdings nur, wenn keine anderen Möglichkeiten des Abstellens des Elektroautos bestehen. Wenn es also auf dem Gelände des Wohnhauses andere Parkmöglichkeiten gibt, müssen diese genutzt werden. Stelle den Wohnungseigentümer daher auf jeden Fall auf die bestehenden Möglichkeiten hin, denn so kann er dein Anliegen entsprechend berücksichtigen.

Elektroauto oder Benzinauto? Vergleiche Kosten und Nutzen

Du bist auf der Suche nach einem neuen Auto? Dann solltest Du auf jeden Fall auch die Kosten für den Betankungs- und den Ladevorgang miteinbeziehen. Kosten für Sprit und Strom unterscheiden sich deutlich voneinander. Aktuell schneidet Elektromobilität im Vergleich zu Benzinern sogar mit rund 59 Prozent Ersparnis gegenüber Benzinern laut dem Vergleichsportal Verivox am günstigsten ab. Wenn Du aber auf ein Elektroauto setzt, dann musst Du auch die Anschaffungskosten miteinbeziehen. Diese sind meist höher als bei Benzinern. Aber dafür hast Du langfristig gesehen geringere Betriebskosten. Denn der Strom ist günstiger als der Sprit. Außerdem wird bei einem Elektrofahrzeug der Motor nicht durch Schmieröl geschmiert, sondern durch Elektromagneten. Damit sparst Du nochmal Geld für den Wartungsaufwand. Also überlege Dir gut, welches Auto am besten zu Dir und Deiner Nutzung passt. Wir wünschen Dir viel Erfolg bei Deiner Entscheidung!

E-Autofahrer: Registriere deine Ladestation bei der Bundesnetzagentur!

Du als E-Autofahrer hast also die Möglichkeit, deine Ladestation(en) bei der Bundesnetzagentur einzuregistrieren und somit den einfachen Zugang zu Ladeplätzen zu erhalten. Dazu brauchst du keine Ladekarte. Mit deinem Smartphone kannst du den QR-Code scannen, spontan laden und bezahlen. Einfacher geht’s nicht. Also, worauf wartest du noch? Registriere deine Ladestation(en) gleich bei der Bundesnetzagentur und profitiere von den Vorteilen des E-Autofahrens!

Zusammenfassung

Die Kosten für eine Ladung eines E-Autos hängen von einigen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Marke des Autos, dem Modell und dem Preis des Stroms. Eine allgemeine Schätzung liegt in der Regel zwischen 4 und 20 Euro pro 100 km. Allerdings kann die Kosten variieren und es lohnt sich, deine eigene Recherche zu betreiben, um eine genauere Vorstellung zu bekommen.

Zum Schluss können wir sagen, dass ein E-Auto zwar teurer ist als ein herkömmliches Auto, aber die Kosten sich auf lange Sicht durch geringere Kraftstoffkosten und Wartungskosten amortisieren. Du kannst also beruhigt sein, dass ein E-Auto für Dich eine gute Investition sein kann.

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