Hallo liebe Leser! Heute zeige ich dir, was es kostet, dein E-Auto aufzuladen. Seit der Einführung der Elektroautos ist die Nachfrage nach Ladestationen stark gestiegen. Deshalb wollte ich dir in diesem Beitrag zeigen, wie viel es kostet, dein E-Auto aufzuladen.
Die Kosten für das Laden eines E-Autos hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Ladens, der Art des Autos, der Stromkosten und der Ladezeit. In der Regel kostet es zwischen 10 und 25 Euro, um ein E-Auto vollständig aufzuladen, aber es kann deutlich mehr oder weniger kosten. Es ist immer am besten, sich über die Kosten für die Ladung deines E-Autos zu informieren, bevor du es lädst, um sicherzustellen, dass du nicht zu viel bezahlst.
Elektroauto kaufen: Stromkosten vergleichen und sparen
Du hast vor, dein Auto gegen ein Elektroauto auszutauschen? Dann musst du vor allem auf die Stromkosten achten. Denn der durchschnittliche Verbrauch deines Elektroautos liegt bei 16,7 bis 30,9 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. Wenn man davon ausgeht, dass du für eine Kilowattstunde Strom zwischen 20 und 30 Cent bezahlst, würde eine 100-Kilometer-Fahrt mit deinem Elektroauto zwischen 6,40 € und 11,60 € kosten. Allerdings kann es sein, dass die tatsächlichen Verbrauchskosten etwas höher ausfallen, da meistens zwischen 10 und 30 Prozent mehr als die Herstellerangaben verbraucht werden. Deshalb solltest du vorher verschiedene Modelle vergleichen, um die günstigsten Stromkosten herauszufinden.
Auto Laden: Schnell- oder Wechselstromladen? 55c/kWh oder 45c/kWh
Du willst dein Auto schnell und unkompliziert laden? Dann ist Schnellladen die richtige Wahl für Dich. Dafür zahlst Du inzwischen 55 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Wenn Du es nicht eilig hast und Dein Auto über Nacht laden möchtest, ist Wechselstromladen die bessere Wahl. Dafür musst Du 45 Cent pro kWh bezahlen. Mit Wechselstromladen ist es zudem möglich, eine geringere Ladeleistung zu wählen. So kannst Du die Ladezeit Deines Autos individuell auf Deine Bedürfnisse anpassen.
Kosten für Elektroauto-Ladung – Abhängigkeit von der Art der Ladestation
Die Kosten, die Du für das Laden eines Elektroautos zahlen musst, sind abhängig von der Art der Ladestation. Wenn Du Dein Auto an einer normalen Steckdose zu Hause oder an einer Wallbox lädst, musst Du aktuell mit etwa 37 Cent pro kWh rechnen. Es kann aber auch sein, dass die Kosten durch die Stadt oder durch Deinen Stromanbieter günstiger angeboten werden. Zudem kannst Du auch an Ladestationen, die von Drittanbietern betrieben werden, zu günstigeren Konditionen laden. Hierbei kannst Du aber nicht nur niedrigere Kosten, sondern auch eine schnellere Ladedauer erwarten.
Günstig tanken: EnBW Tarif M und öffentliche Ladesäulen
Du hast ein Elektroauto und möchtest günstig tanken? Dann solltest Du auf jeden Fall den Tarif M der EnBW-Ladestationen ausprobieren. Mit 49 Cent pro Kilowattstunde ist er eine der günstigsten Optionen. Aber auch an anderen öffentlichen Ladesäulen ist das Tanken nicht so teuer, wie man vielleicht denkt. Dort kostet die Kilowattstunde Strom meist zwischen 57 und 60 Cent. Lediglich an den Ladesäulen von Ionity kostet die Kilowattstunde Strom 79 Cent. Wenn Du Dein Elektroauto also regelmäßig tanken willst, solltest Du Dir die unterschiedlichen Tarife genau anschauen, um die günstigste Option für Dich zu finden.
Günstigsten Stromtarif in Deutschland: 34,60 ct/kWh bei Verivox
Ende März 2023 hat das Vergleichsportal „Verivox“ den aktuellen Preis für den Haushaltsstrom (Neukundentarife) für Endverbraucher in Deutschland bekannt gegeben: 34,60 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Dieser Wert ist der günstigste Preis, der auf dem deutschen Strommarkt für Neukunden erhältlich ist. Damit kannst Du beim Stromvergleich einiges an Geld sparen. Wenn Du also auf der Suche nach einem günstigeren Stromtarif bist, kannst Du bei Verivox vorbeischauen. Dort findest Du eine große Auswahl an verschiedenen Anbietern und Tarifen, die sich an Deine Bedürfnisse anpassen lassen. Vergleiche die verschiedenen Tarife sorgfältig und wähle den Tarif aus, der am besten zu Deinen Anforderungen passt. Mit Verivox sparst Du auf jeden Fall bares Geld.
Dienstwagen-Ladestrom: Pauschale oder Ladestation?
Für Arbeitnehmer, die regelmäßig einen Dienstwagen nutzen, bietet der Arbeitgeber oftmals die Möglichkeit, diesen auch am Arbeitsplatz zu laden. Sollte keine Ladestation vorhanden sein, kann eine Pauschale Abrechnung des Dienstwagen-Ladestroms eine gute Alternative sein. In diesem Fall wird dem Arbeitnehmer ein Betrag pro Monat überwiesen, der sich an dem jeweiligen Fahrzeugtyp orientiert. Generell gilt: Für rein elektrische Fahrzeuge beträgt die Pauschale 70€ pro Monat, Hybridfahrzeuge kosten 35€ pro Monat. Darüber hinaus wird der Arbeitnehmer aufgefordert, den Ladevorgang zu dokumentieren, sodass ein Nachweis des Ladeverhaltens möglich ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Pauschalen nur für den tatsächlichen Verbrauch des Ladestroms bezahlt werden.
Bezahle dein Elektroauto an Ladestationen: EC-Karte, Kreditkarte, bar, PayPal etc.
An vielen Ladestationen ist es heutzutage möglich, per EC- oder Kreditkarte zu bezahlen. An einigen Stellen kannst Du sogar bar bezahlen, wenn die Ladestation über eine Funktion wie ein Parkautomat verfügt. PayPal, Apple Pay, Google Pay – all das ist auch schon an einigen Stromtankstellen angekommen und Du kannst dadurch noch einfacher und schneller Dein Auto aufladen.
Elektroauto kaufen und Kosten sparen – Verivox zeigt, 59% Ersparnis!
Du hast dir vor Kurzem ein neues Auto gekauft – aber welches? Ein Elektro- oder ein Benzinfahrzeug? Wenn du auf deine Kosten achtest, solltest du vor dem Kauf wissen, wo du mehr zahlst – Sprit oder Strom?
Nun, Verivox hat kürzlich die Ergebnisse einer Untersuchung veröffentlicht, die verdeutlicht, wie viel Geld du mit einem Elektroauto im Vergleich zu einem mit Benzin betriebenen Fahrzeug sparen kannst. Die Ergebnisse sind eindeutig: Im Moment sparst du mit einem Elektroauto sogar rund 59 Prozent an Kosten gegenüber einem Benziner.
Das liegt daran, dass der Preis für Benzin in den letzten Monaten stetig gestiegen ist, während der Strompreis unverändert geblieben ist. Dadurch kannst du mit einem Elektroauto nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch viel Geld sparen. Es lohnt sich also, bevor man ein Auto kauft, die Kosten der verschiedenen Kraftstoffe genau zu vergleichen.
Elektroautos: Geringe Wartungskosten & günstiges Laden von Strom
Obwohl sich die Hoffnung vieler, dass die Wartungskosten von Elektroautos günstiger sein würden als die von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, nicht erfüllt hat, kannst Du Dir beim Laden von Strom für Dein Auto sicher sein: Es ist deutlich günstiger als das Tanken von Benzin oder Diesel. Insgesamt gilt der Unterhalt eines Elektrofahrzeugs als wesentlich preiswerter als der von Autos mit Verbrennungsmotor. Und nicht nur das – auch die laufenden Kosten sind niedriger, da Elektromotoren weniger Wartung erfordern. So kannst Du mit Deinem Elektroauto sorgenfrei und kostengünstig unterwegs sein.
60% günstiger: Spare Geld mit Stromfahren!
Du hast die Wahl: Für die gleiche Strecke musst Du mit Strom im Vergleich zu Benzin oder Diesel nur rund 60% des Preises bezahlen. Es lohnt sich also, auf Strom zu setzen! Wenn Du langfristig gesehen noch mehr sparen willst, kannst Du Dir überlegen, auf Elektromobilität umzusteigen. Denn Elektrofahrzeuge sind viel sparsamer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Mit entsprechenden Fördermitteln kannst Du noch mehr Geld sparen. Auch ein Wechsel des Stromanbieters kann Dir dabei helfen, noch günstigeren Strom zu bekommen. Es gibt verschiedene Portale, die Dir dabei helfen, den besten Stromanbieter für Deine Bedürfnisse zu finden. Also: Denk darüber nach, ob Du nicht auf Strom umsteigen möchtest, um Deine Kosten zu senken!
Elektroautos: Kostenvorteil dank geringerer Wartungskosten
Du hast darüber nachgedacht, dir ein Elektroauto zuzulegen? Dann ist es gut zu wissen, dass du auf der sicheren Seite bist, was die Kosten anbelangt. Wenn man alle Kosten eines Autos zusammenrechnet, vom Kaufpreis über die Betriebs- und Wartungskosten bis hin zum Wertverlust, dann schneiden Elektroautos häufig besser ab als Benziner oder Diesel. Natürlich kommt es hier auf das jeweilige Modell und die Nutzung an. Auch die Betriebskosten können sich je nach Fahrverhalten unterscheiden. Generell lohnt es sich aber, einmal die Kostenrechnung aufzustellen, denn wenn du ein Elektroauto fährst, sparst du in der Regel Geld. Dies liegt vor allem an der geringeren Wartungsintensität und den niedrigeren Energiekosten.
Laden deines Autos an Schuko-Steckdose: Notlösung oder Wallbox?
Klar, grundsätzlich ist es möglich, dein Auto an einer Schuko-Steckdose zu laden. Allerdings ist das eher eine Notlösung, denn Schutzkontaktsteckdosen sind für den Hausgebrauch und ähnliche Anwendungen ausgelegt und nur für eine begrenzte Zeit mit dem maximalen Bemessungsstrom von 16 Ampere belastbar. Nicht zu vergessen: Die Stromstärke, die in den meisten privaten Haushalten zur Verfügung steht, reicht für ein Schnellladen nicht aus. Daher ist es sinnvoller, sich eine Wallbox anschaffen, die dann direkt an die Hausinstallation angeschlossen wird. Diese ist auf das Laden deines Elektroautos ausgelegt und sorgt dafür, dass du eine hohe Ladeleistung hast und gleichzeitig die Sicherheit gewährleistet ist.
Lidl-Ladesäulen: 22kW, 29 Cent pro kWh ab Sept. 2022
Seit September 2022 ist es bei Lidl möglich, Elektroautos an Ladesäulen mit einer Leistung von 22 kW zu einem günstigen Preis aufzuladen. Diese Ladesäulen kosten 29 Cent pro kWh. Wer eine Gleichstrom-Ladesäule braucht, zahlt 48 Cent pro kWh. Ein HPC-Laden mit einer Ladeleistung von bis zu 50 kWh kostet sogar 65 Cent. So kannst Du also Dein Elektroauto günstig und effizient an Lidl-Ladesäulen aufladen – und das mit einem guten Gefühl, denn die Ladesäulen werden mit Ökostrom betrieben.
Elektroautos: Kauf informieren & Förderrichtlinien kennen
Im Januar 2023 führte die Absenkung der staatlichen Förderung von maximal 6000 auf 4500 Euro dazu, dass die meisten Voll-Elektroautos unterm Strich teurer geworden sind. Professor Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen erklärt: “Das liegt vor allem daran, dass Autokäufer nun einen höheren Eigenanteil leisten müssen.” Daher ist es wichtig, dass Du Dich vor dem Kauf eines Elektroautos über die aktuell gültigen Förderrichtlinien informierst, damit Du weißt, was Du für Dein Fahrzeug zahlen musst.
Kosten für volle Ladung Elektroauto: 35 kWh bis 70 kWh
Du bist auf der Suche nach einem neuen Elektroauto? Dann solltest Du unbedingt auf die Kosten achten, die eine volle Ladung verursacht. Bei einem kleinen Elektroauto mit einer Batteriekapazität von 35 kWh, kosten die Kosten für eine vollständige Aufladung zwischen 13,30 Euro und 14,70 Euro. Wenn Du Dich für ein größeres Auto mit einer Batteriekapazität von 70 kWh entscheidest, liegen die Kosten für eine volle Ladung zwischen 26,60 Euro und 29,40 Euro. Das bedeutet, dass Du für jeden gefahrenen 100 Kilometer etwa 5,70 Euro bis 6,30 Euro ausgeben musst. Wenn Du überlegst, ein Elektroauto anzuschaffen, solltest Du also unbedingt die Kosten für die Ladung im Blick behalten.
Elektroautos: Stromverbrauch entscheidend beim Kauf
Du hast dich für den Kauf eines Elektroautos entschieden? Dann solltest du wissen, dass der Stromverbrauch ein wichtiges Kriterium ist. Grundsätzlich wird der durchschnittliche Verbrauch aller Elektrofahrzeuge auf 15 kWh pro 100 km geschätzt. Ein Modell, welches sich unter dem Durchschnitt bewegt, ist beispielsweise der e-Golf, der etwa 12,7 kWh pro 100 km verbraucht. Das Tesla Modell S hingegen verbraucht 18,5 kWh Strom auf 100 km. Je nachdem, wie viel du unterwegs bist, solltest du dir überlegen, welches Modell am besten zu dir passt. Auch hängt der Stromverbrauch von der Fahrweise ab. Wenn du also den Verbrauch möglichst gering halten möchtest, solltest du bewusst fahren.
Wie lange dauert es, ein Elektrofahrzeug an einer Schuko-Steckdose aufzuladen?
Du hast dir ein Elektrofahrzeug gekauft und willst wissen, wie lange es dauert, es an der Schuko-Steckdose aufzuladen? Nun, es hängt davon ab, welche Kapazität die Akkus deines Elektrofahrzeugs haben. Moderne in Serie gefertigte Elektrofahrzeuge haben normalerweise Akkus mit Kapazitäten im Bereich von 20 kWh bis über 100 kWh. Das Aufladen eines Elektrofahrzeuges mit einer Kapazität von 20 kWh an einer Schuko-Steckdose dauert ungefähr 6 Stunden, während das Aufladen eines Fahrzeugs mit einer Kapazität von 100 kWh deutlich über 24 Stunden dauert. Wenn du ein Elektrofahrzeug mit einer höheren Kapazität hast, kann es auch länger dauern, das Auto aufzuladen. Wenn du dein Elektrofahrzeug schneller aufladen möchtest, ist es ratsam, eine Wallbox anzuschließen, da diese das Laden beschleunigt.
E-Autos: Nachhaltig, Umweltfreundlich & Fahrkomfortabel
Du hast dich für ein E-Auto entschieden. Das freut uns! Moderne E-Autos sind mit hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die eine lange Lebensdauer versprechen. Eine Laufzeit von acht Jahren bzw. 160000 Kilometern mit mehr als 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität sind vom Hersteller garantiert. E-Autos sind viel umweltfreundlicher als herkömmliche Fahrzeuge, da sie keine Abgase ausstoßen und so eine nachhaltige Alternative bieten. Außerdem bieten sie dir ein Plus an Fahrkomfort und sind leiser als Benzin- oder Dieselautos. Verschiedene Hersteller bieten dir auch eine Vielzahl verschiedener Modelle, sodass du das Fahrzeug findest, das zu deinen Bedürfnissen passt.
E-Autos: Kosten pro Kilowattstunde um 71 Euro niedriger als Verbrenner
Bei einem Preis pro Kilowattstunde von 50 Cent, wie das Prognos-Institut ihn für 2023 vorhersagt, können wir uns auf Einsparungen bei den Betriebskosten für ein E-Auto freuen. Das zeigt eine aktuelle CAR-Studie. Diese ergab, dass die Kosten für ein Elektroauto um 71 Euro niedriger sind als bei einem vergleichbaren Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Dieses Ergebnis wird außerdem bestätigt durch einen aktuellen Kostenvergleich der „Auto Bild“. Damit wird es Dir möglich sein, langfristig Geld zu sparen, wenn Du Dich für ein E-Auto entscheidest. Der Preis pro Kilowattstunde ist hier ein entscheidender Faktor.
E-Auto laden: Installation in WEG erzwingen – An andere vermieten
Du hast ein E-Auto und willst es in deiner Wohnungseigentümergemeinschaft laden? Dann solltest du wissen, dass du die Installation einer Lademöglichkeit erzwingen kannst – auch wenn du sie anschließend nicht nutzen darfst. Das klingt zunächst fragwürdig, doch der Grund dafür liegt in der gesetzgeberischen Zielsetzung einer E-Mobilität. Denn das Verbot des Abstellens von Elektrofahrzeugen in der Tiefgarage widerspricht dem Ziel, eine Ladeinfrastruktur zu schaffen. Deshalb ist es in vielen Fällen möglich, trotzdem eine Lademöglichkeit zu installieren. Allerdings solltest du hierbei beachten, dass du die Lademöglichkeit dann auch an andere Nutzer vermieten musst. Auch wenn du sie selbst nicht nutzen möchtest, kannst du so anderen E-Autofahrern einen Gefallen tun.
Fazit
Die Kosten für das Laden eines E-Autos hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. dem Ort, der verwendeten Ladevorrichtung und dem Stromtarif. Generell kannst du mit einem Strompreis von ca. 0,30€ – 0,35€ pro kWh rechnen. Dazu kommen noch die Kosten für die Ladevorrichtung und die Verkabelung, wenn du eine Ladestation zu Hause hast. Je nachdem, wie oft du dein E-Auto laden möchtest, kann sich das schon lohnen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kosten für eine Ladung eines E-Autos stark variieren können, abhängig davon, wie viel Strom du benötigst und wo du ihn beziehst. Es lohnt sich, die verschiedenen Optionen zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden. So kannst du dein E-Auto zu einem erschwinglichen Preis laden.