Hallo zusammen! In diesem Artikel erfahrt ihr, was es kostet, ein Elektroauto aufzuladen. Wir schauen uns dazu an, wie viel Strom ein E-Auto benötigt, wie viel Geld ihr für den Strom bezahlen müsst und welche Alternativen es gibt. Also lasst uns loslegen!
Der Preis für das Aufladen eines Elektroautos hängt stark davon ab, wo Du es auflädst und welche Art von Ladegerät Du benutzt. In der Regel kostet es zwischen 5 und 20 Cent pro Kilowattstunde. Wenn Du eine Wallbox zu Hause hast, kannst Du meistens einen günstigeren Tarif aushandeln.
Elektroauto-Verbrauch: Herstellerangaben & Kosten pro 100 km
Der durchschnittliche Verbrauch eines Elektroautos pro 100 Kilometer liegt zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden. Das bedeutet, dass eine Fahrt von 100 Kilometern zwischen 6,40 € und 11,60 € kosten kann. Doch der tatsächliche Verbrauch kann sich oft um 10-30% über den Herstellerangaben bewegen. Damit kann es bei den Verbrauchskosten zu einer leichten Abweichung kommen. Allerdings ist dies meistens nur minimal.
Laden an öffentlichen Ladesäulen: Preise vergleichen, bares Geld sparen
Auch wenn es auf den ersten Blick verlockend erscheint, an öffentlichen Ladesäulen zu laden, ist der Preis pro Kilowattstunde Strom nicht unbedingt günstig. So kostet die Kilowattstunde an vielen öffentlichen Ladesäulen teils bis zu 60 Cent, an den Ladesäulen von Ionity sogar 79 Cent. Darüber hinaus kann es je nach Tarif zusätzlich noch eine Grundgebühr geben. Daher lohnt es sich, vor dem Laden an öffentlichen Ladesäulen die Preise zu vergleichen und sich über die Kosten zu informieren. So kannst Du eine unerwartete Zusatzkosten vermeiden und beim Laden deines E-Autos bares Geld sparen.
Elektroauto: Günstige Anschaffung & niedrige Kraftstoffkosten
Du fragst Dich, ob es sich wirklich lohnt, in ein Elektroauto zu investieren? Dann lohnt sich ein Blick auf die Kosten: Im Vergleich zu Benzinern zahlst Du für ein Elektroauto deutlich weniger an Kraftstoff. Aktuell liegt die Ersparnis bei rund 59 Prozent, wie das Vergleichsportal Verivox ermittelte.
Der Grund für die deutliche Ersparnis liegt vor allem an den niedrigen Kosten für Strom. Der Preis für eine Kilowattstunde liegt in Deutschland bei rund 30 Cent. Hinzu kommt, dass die Anschaffungskosten für ein Elektroauto inzwischen deutlich günstiger sind als vor einigen Jahren.
Für die meisten Verbraucher lohnt sich die Anschaffung daher auf jeden Fall. Vor allem, wenn Du viel unterwegs bist und einen zuverlässigen Wagen benötigst, der Dir lange erhalten bleibt. Für die geringen Kosten an Sprit ist ein Elektroauto daher die beste Wahl. Auch das Klima kann davon profitieren, denn ein Elektroauto ist emissionsfrei und trägt so zu einer saubereren Umwelt bei.
Elektroautos: Günstiger Unterhalt und Treibstoffkosten
Auch wenn es bisher noch nicht gelungen ist, die Kosten für die Wartung von E-Autos zu senken, kann man sich doch auf eines verlassen: das Laden von Strom ist für eine Fahrtstrecke von 100 Kilometern deutlich günstiger als das Betanken eines Fahrzeugs mit Benzin oder Diesel. Als längerfristige Investition ist der Unterhalt von Elektroautos sogar noch preiswerter als bei Vergleichsfahrzeugen mit Verbrennungsmotor, da die E-Autos keine teuren Verschleißteile besitzen, die regelmäßig gewartet oder ausgetauscht werden müssen. Außerdem sind die Einsparungen bei den Treibstoffkosten durch den Einsatz eines Elektroautos wesentlich höher.
Kosten für Elektroauto-Akkus: Abhängig von Kapazität
Du hast ein Elektroauto? Dann wirst Du wissen, dass Du beim Laden des Akkus mit Kosten rechnen musst. Wie hoch diese Kosten sind, hängt von der Akku-Kapazität ab. Wenn Dein Auto eine Akku-Kapazität von 35 kWh hat, musst Du ungefähr 17,50 Euro bezahlen. Sollte Dein Auto über eine Akku-Kapazität von 70 kWh verfügen, liegen die Kosten bei ungefähr 35 Euro. Wenn Dein Auto im Schnitt 15 kWh pro 100 km verbraucht, müssen Du mit Kosten von ca 7,50 Euro pro 100 Kilometer rechnen. Mit einem Elektroauto kannst Du also nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch Geld sparen.
EU-Parlament besiegelt Verbot von Verbrennern ab 2035
Du hast es sicher schon gehört: Die Zeit vom Verbrennungsmotor in PKWs und kleinen Nutzfahrzeugen in der Europäischen Union geht zu Ende. Am 14. Februar 2023 hat das EU-Parlament mit einer knappen Mehrheit von 340 zu 279 Stimmen das Verbot der Verbrenner ab 2035 besiegelt. Dies bedeutet, dass e-Fuels in den meisten Autos schon bald keine Rolle mehr spielen werden.
Doch das ist noch nicht alles: Reine Elektrofahrzeuge müssen laut dem EU-Parlament ab 2030 mindestens 15 Prozent des europäischen Neuwagen-Absatzes ausmachen. Auch eine breite Palette an Nachrüstoptionen wird angeboten, um ältere Verbrenner-Modelle in den kommenden Jahren aufzurüsten.
Es sieht also so aus, als ob e-Fuels schon bald nicht mehr auf den Straßen Europas zu sehen sein werden. Wir müssen uns also mit den neuen Regeln anfreunden und uns anpassen, um mitzuhalten.
Elektroauto abschleppen: So geht’s sicher und richtig!
Du hast dein Auto abgestellt und es will einfach nicht mehr anspringen? Wenn du ein Elektroauto fährst, ist das Abschleppen nicht ganz so einfach, wie es zunächst aussieht. Denn während bei einem normalen Auto die Energie im Motor durch ein einfaches Anschließen des Abschleppseils unterbunden wird, ist das bei einem Elektroauto schon etwas aufwendiger. Mindestens eine Achse muss auf jeden Fall aktiviert sein, damit Energie im Elektromotor erzeugt wird. Wenn die Energie ohne das aktivierte Bordsystem fließt, kann es zu Schäden an der Steuerungselektronik kommen. Deshalb solltest du beim Abschleppen deines Elektroautos unbedingt auf professionelle Hilfe zurückgreifen. Nur so kannst du sicherstellen, dass dein Auto gefahrlos abgeschleppt wird und du keine Schäden davonträgst.
Erlaubt in Deutschland: Übernachten im Auto – aber beachte Regeln!
Ja, in Deutschland ist es erlaubt, im Auto zu übernachten. Aber du solltest dir vorher die Stadt- und Parkverordnungen anschauen, denn es kann sein, dass nicht überall das Nächtigen im Auto erlaubt ist. Auch wenn du auf einem Parkplatz stehst, kann es sein, dass dort das Übernachten untersagt ist. Also schau vorher in den Verordnungen nach, bevor du dein Auto zum Schlafen anhältst. Trunkenheit oder Erschöpfung sind natürlich auch kein Grund, um sich auf ein Autoschläfchen zu begeben. In diesen Fällen solltest du lieber eine Unterkunft suchen, damit du sicher nach Hause kommst.
Wie lange dauert das Aufladen eines E-Autos?
Du hast vielleicht schon einmal überlegt, wie lange es dauert, um dein E-Auto aufzuladen? Die Antwort hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Es kommt darauf an, wie viel Leistung das Ladegerät liefert und wie groß die Batterie des Autos ist. Beides kann sich sehr unterscheiden. Dadurch kann der Ladevorgang zwischen nur 30 Minuten und mehreren Stunden dauern. Bei einigen E-Autos ist es sogar möglich, dass man die Batterie in nur wenigen Minuten zu einem gewissen Prozentsatz wieder aufladen kann. Wenn du also ein E-Auto kaufen möchtest, solltest du unbedingt auch darauf achten, wie lange es dauert, bis es wieder vollständig geladen ist.
Kosten für Autokauf: Car Cost Index 2020 von Leaseplan
Du hast vor, dir ein Auto zu kaufen und möchtest wissen, welche Kosten auf dich zukommen werden? Damit du dich nicht nur auf die Anschaffungskosten des Autos konzentrierst, hat das Unternehmen Leaseplan einen Car Cost Index 2020 erstellt. Dieser veranschaulicht die jährlichen Kosten, die auf dich zukommen werden, wenn du ein Auto besitzt.
Laut dem Car Cost Index 2020 betragen die Gesamtkosten für ein Elektroauto jährlich 730 Euro. Monatlich sind das dann circa 61 Euro. Autos mit Benzinmotor kosten etwas weniger, nämlich 704 Euro pro Jahr. Dieselautos liegen preislich dazwischen, hier betragen die jährlichen Kosten 720 Euro. Neben den Anschaffungskosten, über die du dich vor dem Kauf informieren solltest, sind auch Kosten für Wartung und Reparaturen, Steuern und Versicherungen zu beachten. Diese Kosten können je nach Modell und Zustand deines Autos variieren.
Elektroauto kaufen? Vergleiche Anschaffungskosten und Gesamtkosten
Du hast dir ein Elektroauto überlegt und fragst dich, ob sich das wirklich lohnt? Die gute Nachricht: Elektroautos sind oft günstiger. Wenn man alle Kosten, die im Laufe der Zeit anfallen, zusammenrechnet, schneiden die Elektroautos in der Regel besser ab als herkömmliche Autos. Dazu zählen der Kaufpreis, Wartungskosten, Betriebskosten und der Wertverlust. Der Kaufpreis ist bei Elektroautos zwar höher, aber du sparst an den laufenden Kosten. Denn die Wartungskosten sind bei Elektroautos geringer, da sie weniger Verschleißteile haben. Und auch die Betriebskosten, also die Kosten für Strom beim Laden und die Versicherung, sind in der Regel günstiger. Ein weiterer Vorteil: Elektroautos verlieren weniger an Wert, weil sie nicht so stark abnutzen wie Benzin- oder Dieselautos und dadurch länger genutzt werden können.
Also: Wenn du überlegst, dir ein Elektroauto zu kaufen, solltest du nicht nur den Anschaffungspreis im Blick haben, sondern auch die Gesamtkosten. Denn meistens lohnt sich der Kauf eines Elektroautos finanziell. Dazu kommen noch Vorteile wie die geringere Lärmbelästigung und der geringere Ausstoß von Schadstoffen. Wenn du also auf der Suche nach einem umweltfreundlichen und günstigeren Auto bist, könnte ein Elektroauto genau das Richtige für dich sein.
Elektroauto kaufen? Diese Faktoren solltest du beachten
Du hast dir überlegt, dir ein Elektroauto zuzulegen? Dann ist es wichtig, dass du dir ein paar Gedanken darüber machst, ob es für dich die richtige Entscheidung ist. Glücklicherweise gibt es momentan einige staatliche Förderprogramme, die dir beim Kauf deines E-Autos helfen können. Dadurch werden Elektrofahrzeuge oft sogar günstiger als vergleichbare Fahrzeuge mit einem Verbrennungsmotor. Nicht nur beim Kauf, auch im laufenden Betrieb sind E-Autos meist günstiger als Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotor. Auch wenn sich die Preise für Strom und Sprit stetig erhöhen, sollte das für dich kein Grund sein, dich gegen ein Elektroauto zu entscheiden. Nimm dir also ruhig die Zeit, um die Vor- und Nachteile eines Elektroautos abzuwägen und entscheide dann in Ruhe, was am besten zu dir passt.
Jetzt E-Auto kaufen: Wertvolle CO2-Einsparung und niedrigere Kosten
Ab Januar 2023 wird es noch schwieriger sein, sich ein E-Auto zu leisten. Denn dann sinkt die Kaufprämie für reine Elektroautos von bisher 6.000 Euro auf 3.000 Euro. Für Plug-in-Hybride wird es noch schlimmer: Die Prämie wird ganz gestrichen. Damit wird es für viele Autofahrer schwieriger, sich ein E-Fahrzeug zu leisten.
Trotzdem lohnt sich der Kauf eines E-Autos mehr denn je. Denn künftig gilt die neue CO2-Grenzwerte-Verordnung, die besagt, dass Hersteller ab 2025 nur noch Autos mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 95g/km verkaufen dürfen. Daher werden die Hersteller sich verstärkt auf E-Fahrzeuge konzentrieren müssen, um ihre Ziele zu erreichen. Die Auswahl an Elektroautos wird somit in Zukunft größer und vielleicht werden die Fahrzeuge auch günstiger.
Du siehst also: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Dir ein E-Auto zuzulegen. Und auch wenn die Prämie niedriger ist: Du sparst langfristig durch geringere Wartungskosten und den niedrigen Kraftstoffverbrauch. Außerdem bist Du mit einem E-Auto ein Teil der E-Mobilitätsbewegung und leistest einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.
E-Autos auf Dauer günstiger als Verbrenner | CAR-Studie
Bei 50 Cent pro kWh, wie es das Prognos-Institut für 2023 vorhersagt, kostet es laut CAR-Studie 71 Euro mehr, ein E-Auto zu betreiben, als ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Diese Einschätzung wird auch von der aktuellen Kostenanalyse der „Auto Bild“ bestätigt. Das bedeutet allerdings nicht, dass E-Autos auf Dauer teurer sind. Denn die Kosten für die Batterie machen nur einen Teil des Anschaffungspreises aus. Außerdem sind Strom-Autos weniger wartungsintensiv und in vielen Fällen mit einem geringeren Versicherungsbeitrag verbunden. Diese Faktoren machen E-Autos in vielen Fällen auf lange Sicht gesehen deutlich günstiger als herkömmliche Fahrzeuge.
Spare Geld durch Umstieg auf Strom – 100 km für 7,71 €
Du musst nicht mehr so viel Geld ausgeben, um 100 Kilometer zurückzulegen! Im Jahr 2022 würde man für eine Strecke von 100 Kilometern bei dem durchschnittlichen Spritpreis von 1,72 € 12,74 € bezahlen. Das ist ziemlich teuer. Wenn du aber auf Strom umsteigst, sparst du bares Geld. Bei einem Verbrauch von 21,3 kWh kostet die gleiche Strecke nur 7,71 €. Das ist eine echte Ersparnis! Wechsle deswegen jetzt zu Strom und spare bares Geld.
E-Autos: Langlebige Lithium-Ionen-Akkus mit hoher Zuverlässigkeit
Du denkst über den Kauf eines E-Autos nach? Moderne Modelle sind mit hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die langlebig sind und eine lange Lebensdauer versprechen. Die meisten Hersteller garantieren eine Laufzeit von acht Jahren oder 160000 Kilometern mit mehr als 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien erhöhen sich die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit dieser Akkus jedoch stetig. Daher können E-Autos mit den richtigen Wartungsintervallen in vielen Fällen noch länger als acht Jahre bzw 160000 Kilometer halten.
Elektrofahrzeug in Tiefgarage laden: Rechte kennen & Belohnung erhalten
Du als Wohnungseigentümer hast es nicht leicht, wenn du eine Lademöglichkeit für dein Elektrofahrzeug in der Tiefgarage installieren möchtest. Zwar kannst du die Installation erzwingen, dann aber das Fahrzeug nicht dort abstellen. Ein solches Verbot verstößt gegen das gesetzgeberische Ziel, die Ladeinfrastruktur auszubauen und die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu fördern. Daher solltest du den Aufwand nicht scheuen und dir deine Rechte in diesem Bereich genau ansehen – so wirst du am Ende belohnt und hast die Möglichkeit, dein Elektrofahrzeug in der Tiefgarage aufzuladen.
Tesla senkt Strompreise an Supercharger-Ladestationen
Du hast ein Tesla-Auto und willst deinen Akku wieder aufladen? Dann hast du jetzt gute Nachrichten: Tesla hat die Strompreise seiner Supercharger aktuell wieder spürbar gesenkt. Du bezahlst nun zwischen 52 und 59 Cent pro kWh an den Ladestationen, wenn du dein Tesla-Auto auflädst. Tesla-Fahrer von anderen Marken müssen zwischen 66 und 75 Cent pro kWh bezahlen. Die Preissenkung gilt bis auf Weiteres. Damit schafft Tesla eine kostengünstige Möglichkeit zum Aufladen des Akkus. Mit dem neuen Supercharger-Netzwerk können Tesla-Fahrer leicht durch Europa und auch in andere Regionen reisen.
Energiekosten für Elektrofahrzeuge: 79 Cent/KWh und mehr
Falls Du ein Elektroauto hast, wirst Du vielleicht schon gemerkt haben, dass Energiekosten ein wichtiger Kostenfaktor für Fahrten sind. 79 Cent pro Kilowattstunde sind ein normaler Preis an öffentlichen Ladestationen, aber manche Schnellladeparks der Industrie, wie z.B. Ionity, haben noch höhere Kosten. Sie bezahlst 79 Cent pro Kilowattstunde, aber du musst auch eine monatliche Grundgebühr in Höhe von 17,99 Euro akzeptieren. Wenn du also ein Elektroauto fährst, ist es wichtig, dass du dir die Kosten für die Energie genau ansiehst, bevor du losfährst!
Lidl-Ladesäulen: Ab September 2022 noch günstiger!
Ab September 2022 wird es noch günstiger, Strom an Lidl-Ladesäulen zu tanken. Dann kostet Dich eine Ladeleistung von 22 kW pro kWh gerade einmal 29 Cent. An Gleichstrom-Ladesäulen bzw. HPC-Ladesäulen mit bis zu 50 kW kostet es Dich sogar nur noch 48 bzw. 65 Cent pro kWh. Damit bist du auf der sicheren Seite, wenn du dein Elektroauto an Lidl-Ladesäulen aufgeladen hast.
Fazit
Es hängt davon ab, wo du dein Auto auflädst. In Deutschland sind die meisten Ladesäulen kostenlos, aber es gibt auch einige, die eine Gebühr erheben. In der Regel liegt der Preis pro Kilowattstunde zwischen 10 und 25 Cent. Es gibt auch manche Ladesäulen, bei denen du einmalig eine Gebühr zahlen musst, um aufzuladen. Es ist daher wichtig, vor dem Laden zu überprüfen, wie viel es kostet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es günstiger ist, ein Elektroauto aufzuladen, als ein Auto mit Benzin oder Diesel zu betanken. Du kannst also viel Geld sparen, wenn Du auf ein Elektroauto umsteigst!