Hallo Du! Wenn Du gerade dabei bist, Dir ein Auto zuzulegen, hast Du sicherlich schon viele Fragen im Kopf. Eine davon ist sicherlich die, was Dein Auto monatlich kosten wird. Damit Du Dir ein gutes Bild machen kannst, haben wir einen kostenlosen Rechner entwickelt, mit dem Du schnell eine Einschätzung erhältst, was Dein neues Auto im Monat kosten wird.
Der Preis deines Autos im Monat hängt von einigen verschiedenen Faktoren ab. Zunächst musst du die Kosten für die Anschaffung des Autos selbst kennen, einschließlich der Kosten für die Registrierung und eventuellen Steuern. Dann musst du die Kosten für die Versicherung des Autos, die Kosten für Benzin, Reparaturen und Wartung und eventuell die Kosten für einen Parkplatz berücksichtigen. Wenn du diese Kosten kennst, kannst du sie addieren, um eine ungefähre Vorstellung davon zu bekommen, was dein Auto pro Monat kostet.
Unterhaltskosten für Autos: Wie viel kostet meins?
Du hast dir ein Auto gekauft und willst wissen, wie viel Unterhalt es monatlich kostet? Nach der Faustregel betragen die durchschnittlichen monatlichen Unterhaltskosten für ein Auto bei durchschnittlicher Fahrleistung etwa 300 Euro. So kostet ein Kleinwagen monatlich etwa 200 Euro und ein Auto der Mittelklasse etwa 400 Euro. Doch die monatlichen Kosten sind nicht immer gleich, sondern hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Art des Autos, der Fahrleistung oder der Anzahl der Insassen. Deshalb ist es auch schwer, eine genaue Summe vorherzusagen. Wenn du dir aber nicht sicher bist, wie viel Unterhalt dein Auto kostet, kannst du immer einen Fachmann um Rat fragen.
Wie viel Geld solltest Du für Dein Auto ausgeben?
Du fragst Dich, wieviel Geld Du monatlich für Dein Auto aufwenden solltest? Grundsätzlich gilt, dass man für den Betrieb des Autos etwa 15 bis maximal 25 % des monatlichen Einkommens aufwenden sollte. Dabei kommt es aber auch darauf an, wie viel Geld Du im Monat überhaupt hast und wie viel Du für Dein Auto ausgeben möchtest. Wenn Du ein neues Auto willst, musst Du natürlich mehr Geld aufwenden als wenn Du ein gebrauchtes Auto kaufst. Es kann sich jedoch auch lohnen, mehr Geld in ein neues Auto zu investieren, da es mehr Sicherheit und Komfort bietet. Auch die Kosten für die Wartung und Versicherung sollten bei der Entscheidung berücksichtigt werden. Es lohnt sich also, vorher ein wenig zu recherchieren, sodass Du weißt, welches Auto Du Dir leisten kannst.
Günstiger Kleinwagen: Dacia Sandero vs. Mitsubishi Space Star
Wenn Du einen günstigen Kleinwagen suchst, der auch noch sparsam im Unterhalt ist, dann bist Du mit dem Dacia Sandero und dem Mitsubishi Space Star bestens bedient. Der Sandero liegt mit seinem monatlichen Unterhalt unter dem des preiswertesten Kleinstwagens und ist auch noch deutlich günstiger als der Space Star. Allerdings verbraucht der Space Star weniger Sprit als der Dacia und ist deshalb insgesamt günstiger im Unterhalt. Ob der Space Star oder doch der Sandero für Dich der Richtige ist, solltest Du Dir gut überlegen. Wenn Du viel unterwegs bist, ist der Space Star mit seinem geringen Spritverbrauch die bessere Wahl. Wenn Du jedoch ein knappes Budget hast, ist der Sandero mit seinem günstigeren Unterhalt die bessere Alternative.
Kosten für Auto berechnen: Fünf Faktoren für die Kalkulation
Du möchtest wissen, wie die Kosten für ein Auto berechnet werden? Die Gesamtkosten setzen sich aus fünf Bereichen zusammen: Wertverlust des Fahrzeugs, Steuern, Versicherung, Reparatur- und Betriebskosten (inklusive Treibstoff). Als Grundlage für die Kalkulation wird das günstigste Modell aus der jeweiligen Fahrzeugklasse herangezogen. Dabei ist es egal, ob es sich um ein neues oder gebrauchtes Modell handelt. Zusätzlich können noch weitere Kosten wie zum Beispiel Zubehör oder Anschaffungskosten dazukommen. Wenn du also genau wissen willst, was ein Auto kostet, musst du alle diese Faktoren berücksichtigen.
Neues Auto kaufen: Durchschnittliche Kosten in Europa 27500 €
Du hast noch nicht dein Traumauto gefunden, aber weißt nicht, was es dich kosten wird? Wir haben gute Nachrichten – die durchschnittlichen Kosten für ein neues Auto liegen in Europa bei 27500 €. Allerdings ist es wichtig, dass du dir bewusst machst, dass der Preis von Land zu Land variieren kann. In einigen Ländern stehen Luxusmodelle hoch im Kurs, während andere auf praktische Aspekte setzen. Ein weiterer Faktor, der dazu beiträgt, wie viel du für dein Auto bezahlen musst, ist der Zustand des Fahrzeugs – ein Neuwagen wird natürlich mehr kosten als ein Gebrauchter. Egal, welches Auto du suchst, es lohnt sich, den Markt zu durchforsten und verschiedene Optionen zu vergleichen, um das beste Angebot zu bekommen.
Unterhaltskosten eines Autos: Was kostet es im Monat?
Du hast dir ein Auto gekauft und fragst dich vielleicht, was dich die Unterhaltskosten ungefähr im Monat kosten werden? Im Allgemeinen hängt das von der Art des Fahrzeugs, der Anzahl der Jahreskilometer und der Art des Motors ab. Wenn du bspw. ein Auto mit einem 15.000 Kilometer Jahreslimit fährst, können die Kosten zwischen 200€ und 400€ im Monat schwanken. In deine Ausgaben können Kosten für die Kfz-Haftpflicht, den TÜV, die Steuern und den Sprit mit einfließen. Es ist wichtig, dass du dir darüber im Klaren bist, dass es noch viel mehr Kosten geben kann, die du bei der Autofahrt einkalkulieren solltest. Dazu zählt man zum Beispiel auch die Kosten für Reparaturen oder den Wechsel der Reifen. Versuche auch immer, den besten Preis für deine Versicherung und deinen Sprit zu finden. Mit ein bisschen Planung und Aufmerksamkeit kannst du deine Unterhaltskosten senken!
Elektroautos: 100km für 6,40€ – 30,9 kWh & umweltfreundlich
Der durchschnittliche Verbrauch eines Elektroautos auf 100 Kilometer liegt zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden. Das bedeutet, dass Du für eine Fahrt von 100 Kilometern ungefähr zwischen 6,40 € und 11,60 € bezahlen musst. Dies ist natürlich deutlich günstiger als bei einem herkömmlichen Auto, das normalerweise mehr als 20 Liter Benzin verbraucht. Außerdem werden Deine Fahrten im Elektroauto viel umweltfreundlicher, da keine schädlichen Abgase ausgestoßen werden.
Bußgeldrisiko beim Befördern einer Person im Kofferraum
Autofahrer, die im Kofferraum eine Person befördern, riskieren ein Bußgeld in Höhe von 5 bis 70 Euro. Ein solches Verhalten wird nicht nur als Ordnungswidrigkeit geahndet, sondern kann auch zu schwerwiegenden Konsequenzen für die Beteiligten führen – etwa zu schlimmen Verletzungen. Deshalb ist es so wichtig, sich an die Regeln der Straßenverkehrsordnung zu halten und niemanden im Kofferraum eines Autos mitzunehmen. Stattdessen solltest Du einen zusätzlichen Sitzplatz im Auto schaffen, indem Du eine Rückbank oder einen Kindersitz installierst. Auf diese Weise kannst Du Deine Mitfahrer sicher und komfortabel befördern und gleichzeitig das Risiko einer unangenehmen Bußgeldstrafe vermeiden.
Hartz 4: Auto im Wert von 7500 Euro erlaubt
Du als Hartz 4 Empfänger kannst ein Auto im Wert von bis zu 7500 Euro besitzen. Dieser Betrag wird dann nicht auf das anrechenbare Vermögen gerechnet. Sollte der Verkaufswert des Autos allerdings über dem Freibetrag liegen, entscheidet das Jobcenter in Einzelfällen, ob das Fahrzeug noch als angemessen betrachtet wird. Allerdings solltest Du beachten, dass ein teureres Auto auch höhere Betriebs- und Unterhaltskosten verursacht, die Du als Hartz 4 Empfänger nicht tragen kannst. Deshalb ist es sinnvoll, dass Du Dir bei Deiner Wahl des Autos überlegst, welches Modell Dir deine finanziellen Möglichkeiten nicht übersteigt.
Verdienst du mehr als 47700 Euro? Purdue-Studie empfiehlt 77000 Euro
Verdienst du über 47700 Euro im Jahr, liegst du statistisch betrachtet über dem Durchschnitt. Das hat eine Studie der Purdue University ergeben. Laut dieser Studie empfinden die meisten Menschen ihr Gehalt als angemessen, wenn sie pro Jahr ungefähr 77000 Euro verdienen. Wenn du also dein Gehalt vergleichst, solltest du dich an dieser Zahl orientieren. Weitere Faktoren, die bei der Beurteilung deines Gehalts eine Rolle spielen, sind die Lebenshaltungskosten und deine persönlichen Ansprüche. Hier solltest du objektiv abwägen, ob dein Gehalt zu deinen Ansprüchen passt.
Wie viel Nettogehalt bleibt Dir von Deinem 3200 Euro Bruttolohn?
Du fragst Dich, wie viel Nettogehalt von Deinem 3200 Euro Bruttolohn übrigbleibt? Dazu kommt es unter anderem auf Deine Steuerklasse an. In Steuerklasse 3 erhältst Du das meiste Nettogehalt und kannst mit ungefähr 2379,11 Euro rechnen. Bei Steuerklasse 6 bleiben Dir mit 1739,07 Euro am wenigsten Euro übrig. Doch auch in anderen Steuerklassen kannst Du unterschiedlich viel Nettogehalt erhalten. Es lohnt sich also, sich über die Steuerklassen und deren Einfluss auf Dein Nettogehalt genauer zu informieren.
Autokauf: Wie viel Kredit solltest Du aufnehmen?
Wenn Du Dir ein Auto leisten willst, solltest Du nicht zu viel für den Autokredit zahlen. Du solltest einen Puffer einplanen, damit Du für unvorhergesehene Ausgaben gewappnet bist. So hast Du eine solide finanzielle Basis. Als Richtwert kannst Du für Single-Haushalte 300 Euro pro Monat ansetzen. Wenn Du jedoch nicht dazu in der Lage bist, mehr als 200 Euro im Monat für den Kredit aufwenden zu können, solltest Du ein günstigeres Modell wählen. Achte dabei auf den Wertverlust des Autos, denn das kann sich auf die Ratenhöhe auswirken. Auch der Rückkaufswert kann sich auf die Ratenhöhe auswirken, also informiere Dich darüber im Vorfeld.
Beste Autokredite im Test: Postbank, Bank of Scotland & ING
Du möchtest für dein neues Auto einen Kredit aufnehmen? Dann hast du hier die besten Anbieter im Überblick. Im Test konnte sich die Postbank den Testsieg sichern. Knapp dahinter landen im Test die Bank of Scotland und der Autokredit von Barclaycard. Besonders gut ist, dass hier die Bonität des Kunden keine Rolle spielt. Der beste bonitätsunabhängige Autokredit im Test stammt von der ING (früher ING-DiBa). Dieser ist nicht nur günstig, sondern bietet auch eine faire Kondition. So kannst du dir dein neues Traumauto mit einem entspannten Gefühl leisten.
Kreditlaufzeit: 12-120 Monate – Zinsen beachten
Die Laufzeit eines Kredits gibt dir Auskunft über die Dauer, bis du die geliehene Summe zurückzahlen musst. Bei einem Autokredit und anderen Ratenkrediten ist die Laufzeit meist zwischen 12 und 84 Monaten. Es gibt jedoch auch Kreditinstitute, die dir längere Laufzeiten von bis zu 120 Monaten ermöglichen. So kannst du dir deine Raten individuell einteilen und deine Rückzahlung über einen längeren Zeitraum strecken. Bei längeren Laufzeiten ist jedoch zu beachten, dass die Zinsen aufgrund der gebundenen Finanzmittel erhöht werden können. Überlege dir daher gut, welche Laufzeit für dich am besten geeignet ist.
Autofahren in Deutschland: Ein Trend mit Konsequenzen für den Umweltschutz
77,0 Prozent der deutschen Haushalte besaßen 2021 ein eigenes Auto – ein ähnlich hoher Anteil wie zehn Jahre zuvor. 2011 lag die Quote der Autofahrer bei 77,9 Prozent. Damit ist der Anteil der Autofahrer in Deutschland weiterhin sehr hoch. Ein Trend, der sich auch auf den Umweltschutz auswirkt. Denn der privat genutzte Verkehr stellt einen wesentlichen Teil des Treibhausgasausstoßes dar.
Dementsprechend ist es wichtig, dass wir auch in Zukunft auf umweltfreundliche Alternativen setzen. Dazu zählen beispielsweise der öffentliche Verkehr, Fahrgemeinschaften und natürlich auch das Radfahren. Diese Alternativen ermöglichen eine emissionsarme Mobilität und schonen gleichzeitig den Geldbeutel. Also: Mach Dir bewusst, wie Du Dich fortbewegst!
Kfz-Steuer berechnen: Hubraum, Schadstoffausstoß & Co.
Sie betragen bei Benzinern je nach Hersteller und Modell zwischen 5 und 15 Prozent.
Du hast einen Pkw und möchtest wissen, wie viel Kfz-Steuer du zahlen musst? Wichtig dabei ist der Hubraum. Wenn du 100 cm3 Hubraum zahlst, kostet dich das bei einem Benziner 2 Euro, bei einem Diesel 9,50 Euro. Doch wie kannst du den Hubraum deines Pkw berechnen? Dafür gibt es verschiedene Methoden. Eine davon ist die Berechnung anhand der Formel Hubraum = Bohrung x Hub x Anzahl der Zylinder. Ein weiterer Faktor, der bei der Berechnung der Kfz-Steuer eine Rolle spielt, ist der Schadstoffausstoß. Für alle Fahrzeuge gibt es unterschiedliche CO2-Freibeträge, die abhängig von der Erstzulassung des Pkw sind. Bei Benzinern variieren diese zwischen 5 und 15 Prozent.
Kraftfahrzeugsteuer bei Fahrzeugzulassung: Wann & wie bezahlen?
Du musst die Kraftfahrzeugsteuer bei der Zulassung deines Fahrzeuges bezahlen, § 6 Kraftfahrzeugsteuergesetz (KraftStG). Normalerweise musst du die Kraftfahrzeugsteuer für ein ganzes Jahr im Voraus bezahlen – jedes Jahr zum Fälligkeitstag, § 11 Abs 1 KraftStG. Falls du dein Fahrzeug aber vorzeitig abmeldest, z.B. wenn du es verkaufst, erstattet dir das Finanzamt die Steuer, die du nicht mehr benötigst.
Finanzielle Schwierigkeiten? 8,2% in Deutschland können sich nicht jeden zweiten Tag etwas leisten
Du hast es schwer, dir jeden zweiten Tag etwas leisten zu können? Dann bist du damit nicht alleine. Laut Statistiken ist es in Deutschland jedem zwölften Bundesbürger so ergangen. Im EU-Durchschnitt sind es sogar nur elf Prozent. Das sind eine ganze Menge Menschen, die finanziell nicht so gut aufgestellt sind. In Deutschland können sich 8,2 Prozent nicht jeden zweiten Tag etwas leisten. Diese Menschen müssen ihre Finanzen besonders gut verwalten und sie können nicht auf das Gefühl des Spontanen Einkaufens vertrauen. Doch auch in Zeiten niedriger Budgets kannst du dir ein schönes Leben gestalten. Mit ein wenig Kreativität und Sparsamkeit kannst du dir trotzdem ein schönes Leben leisten.
Auto kaufen: So berechnest du Kosten & den richtigen Richtwert
Du hast überlegt, dir ein Auto zuzulegen? Super Idee! Aber bedenke: Ein Auto ist eine Investition und sollte sorgfältig geplant werden. Als Faustregel gilt: Ein Auto sollte im Monat nie mehr als ein Viertel des Nettoeinkommens kosten. Das ist ein guter Richtwert, um sicherzustellen, dass du dein Auto auch bezahlen kannst.
Wie viel du pro Kilometer an Kosten hast, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier spielen nicht nur der Anschaffungspreis, sondern auch die laufenden Kosten wie Versicherung, Steuern, Wartung und Reparaturen eine Rolle. Constantin Hack, Experte für Finanzen, hält 50 Cent pro Kilometer für realitätsnah. Das bedeutet, dass du pro Jahr bei einer Fahrleistung von 20.000 km mindestens 1.000 Euro für dein Auto ausgeben wirst.
Schlussworte
Das kommt ganz darauf an, was für ein Auto du hast und wie viel du für die monatlichen Kosten ausgeben möchtest. Du kannst dir online einen Auto-Kosten-Rechner anschauen, der dir hilft, deine monatlichen Kosten zu berechnen. Damit kannst du sehen, was dein Auto pro Monat kostet und was du bereit bist, zu zahlen.
Du siehst also, dass der Monatspreis für dein Auto von verschiedenen Faktoren abhängt. Deswegen ist es wichtig, dass du alle Kosten in Betracht ziehst, bevor du dich für ein Fahrzeug entscheidest. Am Ende hängt der Preis von dir ab!