Hallo! Wir alle haben schon mal eine Situation erlebt, in der unser Auto plötzlich leer ist. Da kann es schon einmal verzweifelt werden. Aber keine Sorge, denn es gibt einige einfache Schritte, die du unternehmen kannst, um zu verhindern, dass du im Auto sitzen bleibst. In diesem Artikel werde ich dir erklären, was du tun musst, wenn dein Auto leer ist. Also, lass uns anfangen!
Wenn dein Auto leer ist, musst du es natürlich erstmal auftanken. Am besten ist es dann, wenn du dir eine Tankstelle in der Nähe suchst und dort dein Auto volltankst. Wenn du bei der Tankstelle angekommen bist, musst du nur noch den Tankdeckel öffnen, den Tankstutzen herausziehen und den Tank volltanken – dann sollte es wieder funktionieren.
Elektroauto Starthilfe: Wie man Kabel anschließt & Starthilfe beginnt
Du hast ein Elektroauto und möchtest jemandem Starthilfe geben? Kein Problem! Alles was du dafür brauchst, sind Starthilfekabel. Zuerst musst du die Kabel an deinem Elektroauto anschließen. Aber Achtung: Du musst das Auto dabei auch einschalten. Denn die 12-Volt-Batterie hat eine eher geringe Kapazität und kann die Hochvoltbatterie nur aufgeladen werden, wenn das Auto läuft. Wenn du die Starthilfekabel angeschlossen hast, kannst du auch schon die Starthilfe beginnen. Aber denke daran, dass du zuerst immer die Kabel am Elektroauto anschließen musst. Nur so kannst du sicherstellen, dass du die Starthilfe reibungslos durchführen kannst.
Niemals dein Elektroauto anschieben: Warum es nicht funktioniert
Du solltest dein Elektroauto niemals anschieben! Egal ob auf einer Steigung oder an einer roten Ampel. Warum? Weil das nicht funktioniert. Es gibt keine mechanische Kupplung, die es ermöglichen würde. Weiterhin beachte bitte: Auch durch das Anschieben kann das Hochvoltsystem nicht aktiviert werden. Vermeide daher lieber jedes Anschieben und schalte den Motor ein, um dein Fahrzeug zu starten.
Ladezeit für Elektrofahrzeuge: Wie lange dauert es?
Du fragst dich, wie lange es dauert, dein Elektrofahrzeug aufzuladen? Hier kommt es ganz darauf an, wie hoch die Kapazität des Akkus ist. Moderne in Serie gefertigte Elektrofahrzeuge haben meist Kapazitäten im Bereich von 20 kWh bis über 100 kWh. Beim Aufladen an einer herkömmlichen Schuko-Steckdose beträgt die Ladezeit in etwa 6 Stunden, wenn der Akku 20 kWh hat. Bei einem Akku mit einer Kapazität von 100 kWh kann die Ladezeit dann deutlich länger als 24 Stunden dauern.
Ladeleistung für Hausgebrauch: 5-7 Kilowatt reicht aus
Auch wenn du ein Fahrzeug mit einem größeren Lader hast, reicht für den Hausgebrauch eine Wallbox mit 11 Kilowatt völlig aus. Wenn du dein Auto über Nacht lädst, solltest du eine Ladeleistung zwischen 5 und 7 Kilowatt wählen. Dadurch wird nicht nur das Stromnetz, sondern auch dein Hausnetz und deine Batterie geschont. Außerdem sparst du auf lange Sicht auch Geld, da sich die Investition in eine Wallbox aufgrund der gesparten Energiekosten schnell amortisiert.
Kann ich mit einer leeren Autobatterie fahren? Ja!
Du fragst dich, ob du mit einer leeren Autobatterie fahren kannst? Wenn du zum Beispiel Starthilfe benutzt hast, damit dein Motor startet, dann ist das kein Problem. Wenn du aber deine Autobatterie laden möchtest, solltest du sie mindestens 30 Minuten lang ans Ladegerät anschließen. Wenn du das Ladegerät länger als 30 Minuten anschließt, kannst du sicher sein, dass deine Batterie wieder voll aufgeladen ist. Dafür musst du aber unbedingt dafür sorgen, dass sich der Ladevorgang nicht zu lange hinzieht. Sonst kann es zu Beschädigungen an deiner Batterie kommen.
Autobatterie leer? So lädst du sie schnell auf!
Wenn die Autobatterie leer ist, funktionieren leider alle elektrischen Verbraucher nicht mehr – auch die Warnblinkanlage und die Zentralverriegelung. Ein leerer Akku kann unter anderem durch langes Stehenlassen, mangelnde Wartung oder durch eine zu hohe Stromaufnahme entstehen. Oftmals zeigt sich der leere Akku dann durch ein schwächeres Licht, ein schleppendes Anlassen oder durch einen schwächeren Radioempfang. Wenn du die Autobatterie schnell wieder aufladen willst, ist es ratsam, ein Starthilfekabel zu verwenden. Dazu musst du nur ein anderes Auto anschließen und schon kannst du losfahren. Du solltest aber darauf achten, dass du die Batterien richtig anschließt, damit du auf Nummer sicher gehst.
Langlebige & zuverlässige Akkus: 8 Jahre & 160000km mit E-Auto
Du hast Dich also gerade für den Kauf eines E-Autos entschieden? Glückwunsch, das ist eine tolle Entscheidung! Moderne E-Autos sind mit hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die eine langlebige und zuverlässige Leistung garantieren. So versprechen sie eine Laufzeit von acht Jahren oder 160000 Kilometern bei einer Kapazität von mehr als 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität. Diese Werte werden vom Hersteller garantiert, sodass Du lange etwas von Deinem E-Auto hast. Zudem werden Akkus von E-Autos meist schnell und einfach ausgetauscht, sollte es doch mal zu Problemen kommen. Du kannst also sicher sein, dass Du mit Deinem E-Auto zufrieden sein wirst.
Auto-Austausch: So viel kostet ein Elektroauto-Bauteil
Du denkst darüber nach, dein Auto gegen ein elektrisches Modell einzutauschen? Dann solltest du wissen, dass du dafür eine ganze Menge Geld ausgeben musst. Der höchste Preis für ein Bauteil im EQC liegt bei 28516,68 Euro. Woanders bekommst du dafür ein ganzes Auto mit Akku. Im EQA kostet eine neue Batterie 15209,22 Euro, im EQS 19603,12 Euro und im Transporter EQV sogar 27230,31 Euro. Wenn du einen Smart EQ fortwo oder forfour fährst, kannst du einen Austauschakku für 6537,92 Euro kaufen.
Kostenlose Hilfe bei Autopanne: ADAC-„gelbe Engel“ kommen zu Dir
Du hast eine Autopanne und bist nicht Mitglied des ADAC? Kein Problem, die „gelben Engel“ des Automobilclubs helfen Dir auch kostenlos! Das bestätigte der ADAC am Mittwoch auf Basis eines entsprechenden Berichtes des Verbrauchermagazins „Guter Rat“. Es ist also egal, ob du ADAC-Mitglied bist oder nicht: Die „gelben Engel“ sind für Dich da. Sie kommen zu Dir an den Straßenrand und unterstützen Dich bei einer Panne. So kannst Du entspannt und sicher weiterfahren.
Verbrauchskosten eines Elektroautos: Bis zu 30% mehr als Herstellerangaben
Der durchschnittliche Verbrauch eines Elektroautos auf 100 Kilometer liegt zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden. Das bedeutet, dass eine Fahrt von 100 Kilometern zwischen 6,40 € und 11,60 € kostet. Leider sind die tatsächlichen Verbrauchskosten oft deutlich höher und können bis zu 30 Prozent über den Herstellerangaben liegen. Daher kannst Du beim Kauf eines Elektroautos immer auch auf den Verbrauch achten, um deine Kosten im Auge zu behalten.
Elektroauto: Deutlich günstiger als Benzinmotor | Wartungskosten
Trotz der Hoffnung auf niedrigere Wartungskosten hat sich diese bislang noch nicht erfüllt. Doch eines kannst Du sicher sein: Laden von Strom ist deutlich günstiger, als das Tanken von Sprit. Wenn Du den Gesamtpreis für den Unterhalt eines Elektroautos betrachtest, wirst Du feststellen, dass es im Vergleich zu einem Auto mit Benzinmotor wesentlich preiswerter ist. Denn auch die Anschaffungskosten sind bei einem Elektroauto deutlich günstiger.
Elektroauto kaufen – 59% Ersparnis gegenüber Benzinern erzielen
Du möchtest umweltfreundlich unterwegs sein und hast Dich für den Kauf eines Elektroautos entschieden? Dann hast Du bares Geld gespart! Laut einer Untersuchung von Verivox liegt die Ersparnis im Vergleich zu Benzinern aktuell bei rund 59 Prozent. Wenn Du Dein Elektroauto mit Strom betankst, sparst Du also deutlich mehr als wenn Du ein Fahrzeug mit Benzin oder Diesel fährst. Dieses Ergebnis kommt nicht von ungefähr: Denn die Energiepreise sind in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken, während die Spritpreise steigende Tendenz aufweisen. So kannst Du mit Deinem Elektroauto die Umwelt schützen und Deine Finanzen schonen. Ein echter Gewinn!
Ladezeit deiner Autobatterie: 4-12 Stunden
Du musst wissen, wie lange du deine Autobatterie laden musst, und das hängt von ihrem Energiestand ab. Es gibt leider keine allgemeingültigen Aussagen, wie lange das Laden dauert, aber grundsätzlich solltest du mit einer Ladezeit zwischen 4 und 12 Stunden rechnen. Der exakte Zeitrahmen hängt aber von der Leistung und Größe deiner Batterie ab. Je höher die Leistung deiner Batterie ist, desto länger dauert das Laden. Es ist auch wichtig, dass du ein Ladegerät nutzt, das für deine Batterie geeignet ist. Wenn du ein falsches Ladegerät nutzt, kann es zu Schäden an der Batterie kommen. Es ist daher am besten, einen Fachmann zu Rate zu ziehen.
Elektroautos: Mehr Kosten, mehr Vorteile – Januar 2023
Im Januar 2023 wurde deutlich, dass die meisten Voll-Elektroautos teurer waren, als zuvor. Grund hierfür war die Verringerung der staatlichen Förderung von bis zu 6.000 Euro auf 4.500 Euro, wie Ferdinand Dudenhöffer, Experte für Automobilwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen, sagt. Aufgrund dieser Änderung mussten Käufer mehr aus eigener Tasche bezahlen, um die neuesten E-Autos zu erwerben. Allerdings können sie sich dennoch über zahlreiche Vorteile freuen: Elektroautos sind emissionsfrei, sparsamer im Verbrauch und somit auch kostengünstiger in der Unterhaltung.
Elektroautos – Energieeffizient, Leise und Kosteneffektiv
Du hast schon mal über ein Elektroauto nachgedacht, aber bist noch nicht sicher, ob es sich lohnt? Elektroautos sind eine gute Option, wenn du viel kurze Strecken zurücklegst – sie sind energieeffizienter, leiser und wartungsärmer als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Außerdem sind sie emissionsfrei und kosten im Betrieb in der Regel weniger als ein vergleichbarer Verbrenner. Wenn du viele kleinere Fahrten unternimmst, kannst du mit einem Elektroauto viel Geld und Zeit sparen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Elektroautos in der Regel ein sehr modernes Design und eine umfangreiche Ausstattung bieten. Wenn du regelmäßig kurze Strecken fährst, ist ein Elektroauto also eine sehr lohnende Option.
Recht auf Lademöglichkeit für Wohnungseigentümer: So geht’s!
Du bist Wohnungseigentümer und hast Dich überlegt, ob Du in Deiner Tiefgarage eine Lademöglichkeit installieren möchtest? Dann solltest Du auf jeden Fall wissen, dass Du in Deinem Wohnungseigentumsgesetz ein Recht hast, eine Lademöglichkeit zu installieren. Allerdings kannst Du sie danach nicht nutzen, wenn Deine Wohnanlage ein Verbot ausspricht, Elektrofahrzeuge in der Tiefgarage abzustellen. Ein solches Verbot verstößt gegen das gesetzgeberische Ziel, Ladeinfrastruktur zu schaffen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich von Anfang an an den Eigentümerverein und den Verwalter wendest, um Dich über die Möglichkeiten zur Nutzung einer Lademöglichkeit in Deinem eigenen Gebäude zu informieren. Vielleicht können sie Dir Auskunft geben, wie Du eine Lademöglichkeit in der Tiefgarage installieren und nutzen kannst, ohne gegen Regeln zu verstoßen.
Lichtmaschine im Auto: Wichtig zu überprüfen und zu pflegen
Hast Du schon einmal Probleme mit Deiner Lichtmaschine gehabt? Wenn ja, weißt Du sicherlich, dass es eine ärgerliche Sache sein kann. Die Lichtmaschine ist ein wichtiges Teil Deines Autos, denn sie versorgt die Komponenten mit elektrischem Strom. Ohne sie würde das Auto nicht funktionieren. Wenn die Lichtmaschine defekt ist, kann sie die Komponenten nicht mehr mit Energie versorgen. Es kann jedoch vorkommen, dass die Autobatterie für kurze Zeit helfen kann. Allerdings, wenn die Batterie entladen ist, ist das Auto während der Fahrt nicht mehr betriebsbereit. Deshalb ist es wichtig, dass Du die Lichtmaschine regelmäßig überprüfst, um zu verhindern, dass Du auf der Autobahn liegenbleibst.
Vermeide schwerwiegende Schäden an deinem Auto – Lies die Betriebsanleitung!
Achtung: Verwenden dein Auto niemals für die Starthilfe eines Fahrzeugs mit einer höheren Spannung, zum Beispiel einen LKW. Dies kann zu schwerwiegenden Schäden an der Elektrik deines Autos führen. Wenn du nicht sicher bist, welche Spannung dein Fahrzeug und welche Stärke dein Motor hat, dann schau dir am besten die Betriebsanleitung oder das Serviceheft deines Autos an. Dort findest du alle wichtigen Informationen.
Spare Geld und erhöhe Komfort: Kauf eine Wallbox für Zuhause!
Du möchtest ein Elektroauto kaufen und auf die öffentlichen Ladesäulen zurückgreifen? Dann solltest du jetzt schon aufpassen! Laut Verivox erwartet man für 2023 einen durchschnittlichen Strompreis von 0,45 Euro pro kWh oder mehr. Das bedeutet, dass die Kosten für das Laden des Autos an öffentlichen Ladesäulen bereits jetzt schon höher als bei einem Verbrenner sind. Damit kann die Anschaffung einer Wallbox für Zuhause eine gute Alternative sein. So sparst du nicht nur Geld, sondern hast auch mehr Komfort und Flexibilität.
Kosten für Elektroauto-Aufladen an ADAC & Telekom-Ladestationen
Du hast ein Elektroauto und möchtest wissen, wie viel es kostet, es an einer Ladestation des ADAC oder der Telekom aufzuladen? Dann lohnt es sich, einen Blick auf die Kosten zu werfen: Denn pro Kilowattstunde (kWh) musst Du hier zwischen 38 und 42 Cent bezahlen. Wenn Du Dein kleines Elektroauto (35 kWh) also volltanken möchtest, kostet Dich das zwischen 13,30 Euro und 14,70 Euro. Bei einem größeren Auto (70 kWh) liegen die Kosten für eine volle Ladung schon bei 26,60 Euro bis 29,40 Euro. Es lohnt sich also, vorher die Kosten zu vergleichen und die günstigste Ladestation ausfindig zu machen.
Fazit
Wenn dein Auto leer ist, musst du es so schnell wie möglich mit Benzin füllen. Am besten fährst du zu einer Tankstelle und tankst dein Auto voll. Wenn das nicht möglich ist, versuche, einen Freund oder ein Familienmitglied zu finden, der dir helfen kann. Wenn das auch nicht klappt, kannst du versuchen, ein Taxi zu nehmen. Aber das ist wahrscheinlich die teuerste Option.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du immer vor der Fahrt überprüfen solltest, ob du genug Treibstoff hast. Falls nicht, solltest du dich vor dem Start nach einer Tankstelle in der Nähe erkundigen und dein Auto auffüllen. So kannst du dir unnötige Probleme ersparen und sicher unterwegs sein.