Hei, wenn du auch schon mal gefragt hast, welche Autos ein E-Kennzeichen bekommen können, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werden wir dir erklären, woran du erkennst, ob dein Fahrzeug für ein E-Kennzeichen geeignet ist. Los geht’s!
Autos, die älter als 30 Jahre sind, bekommen ein E-Kennzeichen. Es gibt auch einige Auto-Modelle, die aufgrund ihres einzigartigen Designs als Oldtimers anerkannt und als solche mit einem E-Kennzeichen versehen werden. Aber auch Autos, die speziell für den Motorsport gebaut wurden, erhalten ein E-Kennzeichen.
E-Kennzeichen? Hol dir die Umweltplakette!
Weißt du, dass du auch mit einem E-Kennzeichen eine Umweltplakette am Fahrzeug anbringen musst, wenn du in Umweltzonen fahren möchtest? Nicht nur reine E-Autos können ein E-Kennzeichen bekommen, sondern auch Plug-in-Hybride. Damit sicherst du dir die Erlaubnis, in Umweltzonen zu fahren. Also, wenn du ein E-Kennzeichen hast, vergiss nicht, die Plakette anzubringen!
Kaufe jetzt ein E-Auto und spar 10 Jahre Kfz-Steuern!
Du möchtest ein E-Auto kaufen, aber unsicher, ob sich das finanziell lohnt? Dann hast du Glück: Für alle Elektroautos, die bis zum 31. Dezember 2030 erstmals zugelassen werden, gilt: 10 Jahre lang müssen keine Kfz-Steuern gezahlt werden! So kannst du, neben den Kosten für die Anschaffung und den Unterhalt des Autos, noch weitere Kosten sparen. Und auch für Selbstständige kann sich der Kauf eines Elektroautos lohnen: Sie profitieren von den Vorteilen, die mit einem E-Kennzeichen verbunden sind. So können sie kostengünstig einen Dienstwagen anschaffen und sich über die geringeren Steuer- und Versicherungsbelastungen freuen.
Grüne Plakette: Muss man sie für E-Autos besitzen?
Du hast dir ein Elektroauto gekauft und fragst dich, ob du auch noch eine grüne Plakette benötigst? Die Antwort lautet: Ja! Auch wenn es sich nur um eine Formsache handelt, benötigst du eine grüne Plakette, wenn du in die sogenannten Umweltzonen fahren möchtest. In einigen Städten ist es sogar Pflicht, eine Plakette zu besitzen, bevor man eine Umweltzone betreten darf. Also bewahre dein E-Auto nicht nur vor dem Regen und Schnee, sondern sorge auch für die richtige Plakette, damit du ohne Probleme in die Umweltzone fahren kannst.
Parken auf E-Kfz-Parkplätzen: Achte auf das „E“ im Kennzeichen
Du darfst auf Parkplätzen, auf denen ausschließlich E-Kfz parken dürfen, nur mit einem E-Kfz parken, wenn du gleichzeitig einen Ladevorgang startest. Damit du erkennst, ob es sich bei dem Fahrzeug um ein E-Kfz handelt, schau nach dem Kennzeichen. Dort ist ein „E“ eingeprägt, wenn das Fahrzeug in Deutschland gehalten wird. Alle anderen Kfz dürfen auf solchen Parkplätzen leider nicht parken. Achte also auf das „E“ und starte den Ladevorgang, damit du auf den Parkplätzen für E-Kfz parken darfst.

Kostenloses Parken mit E-Kennzeichen für Elektroautos
Du möchtest dein Auto gerne kostenlos parken? Wenn du ein Elektroauto, Plug-in-Hybrid oder Brennstoffzellenauto fährst, kannst du ein E-Kennzeichen beantragen. Mit diesem kannst du dich von der Parkgebühr befreien. Die E-Kennzeichen sind freiwillig nutzbar und können beantragt werden, wenn du ein entsprechendes Fahrzeug besitzt. So sparst du viel Geld und kannst dein Auto bequem kostenlos parken.
Erfahre Wissenswertes zu E-Kennzeichen & Beantrage Deines
Hallo!
Du hast die Möglichkeit, ein E-Kennzeichen zu beantragen, aber es ist nicht möglich, dass es doppelt vergeben wird. Du musst sicherstellen, dass es für dein Fahrzeug einzigartig ist. Die E-Kennzeichen sind eine Art von Nummernschildern, die anstelle eines normalen Kennzeichens verwendet werden, wenn du ein elektrisch betriebenes Fahrzeug besitzt. Sie sind in den meisten Regionen verfügbar und die meisten staatlichen und regionalen Behörden bieten E-Kennzeichen an.
Um einen Antrag auf ein E-Kennzeichen zu stellen, musst du ein paar persönliche Angaben machen, die bestätigen, dass du der Eigentümer des Fahrzeugs bist. Anschließend wird das E-Kennzeichen auf dem Fahrzeug angebracht. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass die E-Kennzeichen nur für ein bestimmtes Fahrzeug gültig sind. Du kannst das E-Kennzeichen also nicht auf ein anderes Fahrzeug übertragen, selbst wenn es sich um dasselbe Modell handelt.
Falls du weitere Fragen zum E-Kennzeichen hast, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Wir helfen dir gerne weiter. Viel Spaß bei deiner Fahrt mit dem E-Fahrzeug!
Elektroauto laden – Kosten & Ersparnis pro 100km
Du wunderst Dich, wie viel eine volle Ladung Deines Elektroautos kostet? Bei einem kleinen Elektroauto (35 kWh) liegen die Kosten für eine volle Ladung etwa zwischen 13,30 Euro und 14,70 Euro. Bei einem größeren Elektroauto (70 kWh) sind es schon 26,60 Euro bis 29,40 Euro. Das bedeutet, dass Du pro 100 km ungefähr 5,70 Euro bis 6,30 Euro ausgeben wirst. Wusstest Du, dass Du mit einem Elektroauto im Vergleich zu einem normalen Auto auf längere Sicht viel Geld sparen kannst? Durch die geringeren Betriebskosten und Wartungskosten liegt die jährliche Ersparnis bei etwa 1.000 Euro pro Jahr.
Umweltplakette für Dein Fahrzeug | 9,90 Euro inkl. MwSt.
Du möchtest eine Umweltplakette für Dein Fahrzeug? Kein Problem! Wir prüfen Deine Unterlagen und bereiten die entsprechende Plakette für Dich vor. Dabei wird das Kennzeichen des Fahrzeugs aufgedruckt, nicht handschriftlich vermerkt. Wir schicken Dir die Plakette per Post gegen Rechnung zu, und das Ganze kostet Dich nur 9,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Versand.
Bewerben für E-Plakette & Umweltzonen nutzen
Du kannst dich bei der Zulassungsbehörde deines Vertrauens für eine E-Plakette bewerben. Sobald du die Plakette erhalten hast, musst du sie an der Rückseite deines Fahrzeuges gut sichtbar anbringen. Mit der E-Plakette bist du befugt, in Umweltzonen mit eingeschränktem Verkehr zu fahren, die entsprechend ausgeschildert bzw. angeordnet sind. Bitte beachte, dass die Vorteile nur Gültigkeit haben, wenn die E-Plakette sichtbar an deinem Auto angebracht ist.
Elektroauto: Muss ich ein E-Kennzeichen beantragen?
Du hast ein Elektroauto und fragst dich, ob du ein E-Kennzeichen beantragen musst? Nein, keine Sorge, das ist nicht nötig. Du kannst dich ganz normal für ein Kfz-Kennzeichen entscheiden, denn ein E-Kennzeichen ist keine Pflicht. Allerdings kannst du dir ein E-Kennzeichen trotzdem beantragen, um dein Auto als Elektrofahrzeug zu kennzeichnen. Dadurch stichst du aus der Masse hervor und zeigst anderen, dass du ein umweltfreundliches Auto fährst. Außerdem kannst du dich auch für das sogenannte E-Kennzeichen Privat entscheiden, mit dem du auf besondere Parkmöglichkeiten und Vergünstigungen zugreifen kannst. Egal für welches Kennzeichen du dich letztendlich entscheidest – wichtig ist, dass du alle gesetzlichen Vorschriften befolgst und dein Auto entsprechend versicherst.

Achte bei der Wahl eines E-Kennzeichens auf die Größe
Bei der Auswahl eines E-Kennzeichens solltest Du auf die Größe achten. Standardmäßig ist die Größe 520 x 110 mm. Hier kannst Du acht Zeichen inklusive des „E“ am Ende nutzen. Sollte Dir das zu viel Platz sein, kannst Du auch die verkürzte einzeilige Variante wählen. Diese ist 460 x 110 mm groß und bietet Dir nur sechs Zeichen inklusive des „E“. Wenn Du ein E-Kennzeichen anbringen möchtest, solltest Du also darauf achten, welche Größe Du wählst, da diese den Umfang der Zeichen bestimmt.
Abschleppen eines E-Autos: Richtigen Wagen rufen
Du solltest niemals versuchen, ein E-Auto selbst abzuschleppen, da es zu Schäden kommen kann. Der beste Weg, ein E-Auto abzuschleppen, ist es, den Pannendienst zu rufen und bei der Anfrage anzugeben, dass es sich um ein E-Auto handelt. So können sie den richtigen Wagen schicken, der das E-Auto verladen kann. Dadurch sind die Chancen viel geringer, dass es zu irgendwelchen Schäden kommt.
Kurzes Wunschkennzeichen wählen: Platz ist begrenzt
Es kann passieren, dass Dir Dein gewünschtes Wunschkennzeichen nicht mehr zur Verfügung steht, wenn es zu lang ist. Denn die Länge des Nummernschilds ist beschränkt. Daher solltest Du lieber kurze und prägnante Kennzeichen wählen. Ein E im Kennzeichen nimmt schon einiges an Platz weg und es bleibt dann weniger Raum für die restliche Beschriftung. Vor allem, wenn Du ein spezielles Wunschkennzeichen suchst, könnte es knapp werden. Also überlege Dir gut, welches Kennzeichen Du Dir wünschst!
E-Autos: Bundesregierung treibt E-Mobilität voran!
Du hast schon von E-Autos gehört? Super! Dann solltest Du wissen, dass die Bundesregierung die E-Mobilität weiter vorantreiben und erreichen will, dass bis zum Jahr 2030 in Deutschland sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sind. Damit das gelingt, bleiben E-Autos auch weiterhin von der Kfz-Steuer befreit. Damit will die Regierung die Anschaffung eines E-Autos für Dich und alle anderen noch attraktiver machen. So kannst Du Dir mit einem E-Auto ein Stückchen Umweltschutz leisten, ohne dabei deutlich tiefer in die Tasche greifen zu müssen.
E-Kennzeichen für Plug-In-Hybrid: Voraussetzungen
Du möchtest ein E-Kennzeichen für Dein Plug-In-Hybrid beantragen? Dann musst Du zwei Voraussetzungen erfüllen: Zum einen muss Dein Hybrid-Auto weniger als 50g CO2 pro gefahrenem Kilometer ausstoßen. Zum anderen kann es allein mit Elektroantrieb mindestens 40 km fahren. Diese beiden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit Du Dein E-Kennzeichen beantragen kannst. Beachte aber, dass sich die Vorschriften je nach Bundesland unterscheiden können. Informiere Dich daher am besten vorab, welche Voraussetzungen in Deinem Bundesland gelten.
Elektroauto laden in der Tiefgarage – Rechte als Wohnungseigentümer nutzen
Du hast ein Elektroauto und möchtest es in deiner Wohnungsgemeinschaft laden? Das ist zwar leider oft nicht möglich, doch du kannst aktiv etwas dafür tun. Du hast als Wohnungseigentümer nämlich das Recht, eine Lademöglichkeit in der Tiefgarage zu installieren, selbst wenn die anderen Mitglieder euch das verbieten. Denn das Verbot des Abstellens von Elektrofahrzeugen in der Tiefgarage verstößt gegen das gesetzgeberische Ziel der Schaffung von Ladeinfrastruktur. Nur musst du die Möglichkeit dann auch nutzen. Mit ein bisschen Initiative kannst du als Wohnungseigentümer also dazu beitragen, dass deine Gemeinschaft aufgerüstet wird.
E-Auto: 8 Jahre oder 160000 km Garantie auf Akkus
Du hast Dich dazu entschieden, Dir ein E-Auto zuzulegen? Dann kannst Du Dich auf hochwertige Lithium-Ionen-Akkus freuen, die eine lange Lebensdauer versprechen. Diese werden von vielen Herstellern mit einer Garantie von acht Jahren oder 160000 Kilometern mit mehr als 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität geliefert. In jedem Fall ist es eine gute Idee, die Garantiebedingungen sorgfältig zu prüfen und zu verstehen, um im Falle eines Defekts abgesichert zu sein. Wenn Du Dich an die empfohlenen Pflege- und Wartungsmaßnahmen hältst, wirst Du noch länger Freude an Deinem E-Auto haben.
Achtung: Verstoß gegen Umweltzonenregelungen → Bußgeld
Falls du ohne Umweltplakette eine Umweltzone befährst, begehst du seit dem 09112021 einen Verstoß und musst mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro rechnen. Aber auch, wenn du die Umweltzone nicht betrittst, kann dir ein Bußgeld auferlegt werden. Ein Verstoß gegen die Umweltzonenregelungen kann z.B. beim Parken ohne gültige Plakette in einer Umweltzone festgestellt werden. Daher solltest du immer darauf achten, dass du eine gültige Umweltplakette führst, wenn du eine Umweltzone befährst.
Kfz-Steuer: Welche Fahrzeuge sind befreit?
Du interessierst Dich für die Kfz-Steuer und welche Fahrzeuge davon befreit sind? Dann bist Du hier richtig! Grundsätzlich sind Fahrzeuge der Polizei, der Bundeswehr, der Feuerwehr und des Zolls von der Kfz-Steuer befreit. Du möchtest wissen, welche Ausnahmen es sonst noch gibt? Dann schau Dir § 3 des Kraftfahrzeugsteuergesetzes (KraftStG) an. Dort findest Du alle Informationen. Allerdings solltest Du beachten, dass die Regelungen je nach Bundesland unterschiedlich sein können. Informiere Dich daher am besten vorher bei Deinem zuständigen Finanzamt.
Maximale Parkdauer in Hamburg und Berlin
Du kennst bestimmt die Sorge, dass Dein Auto vor dem Supermarkt länger als erlaubt steht, wenn Du Einkäufe erledigst. In vielen Städten gibt es Zusatzschilder, die die maximale Park- und Ladedauer regeln. In Hamburg beträgt die maximale Parkdauer beispielsweise zwischen 9 und 20 Uhr zwei Stunden, die Du mit der ausgelegten Parkscheibe nachweisen musst. In anderen Städten kann die maximale Parkdauer allerdings auch länger sein. In Berlin beispielsweise, darfst Du Dein Auto zwischen 8 und 20 Uhr für maximal vier Stunden abstellen. Auch hierfür musst Du die Parkscheibe auslegen. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Auto nicht zu lange steht und Du nicht zu viel bezahlst.
Zusammenfassung
Alle Elektroautos, die nach dem 1. Januar 2019 zugelassen wurden, erhalten ein E-Kennzeichen. Darüber hinaus bekommen auch Fahrzeuge, die mit Wasserstoff betrieben werden, ein E-Kennzeichen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Elektroautos, Autos mit Hybridantrieb, Brennstoffzellenautos und Autos mit Flüssiggasantrieb ein E-Kennzeichen bekommen. Du musst dir also keine Sorgen machen, wenn du ein Auto mit einem alternativen Antrieb kaufst – es bekommt ein E-Kennzeichen.