Du hast schon öfter mal das Kennzeichen eines Autos gesehen und dir gedacht, dass da irgendwo ein E im Schriftzug zu finden ist? Wenn ja, bist du hier genau richtig! Denn heute zeige ich dir, welche Autos ein E im Kennzeichen haben. Also, legen wir los!
In Deutschland haben alle Autos, die in einem Bundesland zugelassen sind, ein Kennzeichen, das anfängt mit einem Buchstaben, gefolgt von einer Zahlenkombination und einem weiteren Buchstaben am Ende. Autos, die in einem der 16 Bundesländer zugelassen sind, haben ein Kennzeichen mit einem „E“ am Ende. Dazu gehören die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen.
So beantragst Du ein E-Kennzeichen für Dein Plug-In-Hybrid
Du willst ein E-Kennzeichen für dein Plug-In-Hybrid? Damit das klappt, musst du zwei zusätzliche Voraussetzungen erfüllen. Entweder muss dein Hybrid-Auto weniger als 50g CO2 pro Kilometer ausstoßen. Oder es muss allein mit Elektroantrieb mindestens 40 Kilometer fahren. Diese Anforderungen gelten für alle Fahrzeuge, die ein E-Kennzeichen beantragen. Sobald du sie erfüllst, kannst du beim zuständigen Strassenverkehrsamt ein Antragsformular ausfüllen.
E-Kennzeichen beantragen – Vorteile des EMoG für Hybridautos nutzen
Du hast ein Auto mit Hybridantrieb und möchtest die Vorteile des Elektromobilitätsgesetzes (EMoG) nutzen? Dann solltest du dir unbedingt ein E-Kennzeichen zulegen! Damit kannst du dir die besten Vergünstigungen bei deiner Fahrt sichern. Aber Achtung: Damit du die Kostenvorteile des EMoG in Anspruch nehmen kannst, muss dein Auto mit Hybridantrieb entweder mindestens 40 km weit rein elektrisch fahren können oder es darf insgesamt nicht mehr als 50 g CO2 je Kilometer ausstoßen. Wenn du dich an diese Vorgaben hältst, steht deiner E-Kennzeichen-Berechtigung nichts mehr im Weg. Genieße dann die ermäßigten Mautgebühren und die kostenlose Nutzung von Busspuren.
Elektro- oder Plug-in-Hybridautos: Profitiere von Verbrauch & Wartungskosten
Du als Fahrer eines Elektro- oder Plug-in-Hybridautos kannst dich über einige Vorteile im Straßenverkehr freuen. Zum einen kannst du dank des Elektroautos deutlich weniger Verbrauch und Wartungskosten haben. Um dein Fahrzeug als Elektroauto oder Plug-in-Hybrid kenntlich zu machen, bekommst du ein spezielles Kfz-Kennzeichen mit einem „E“ am Ende. Aber auch wenn du ein Saison- oder Wechselkennzeichen besitzt, bist du von der Regelung betroffen. Genieße die Vorteile und fahre sorgenfrei!
Neues Elektrofahrzeug-Kennzeichen ab 2018: Nutze den Umweltschutz!
Ab 2018 können alle Fahrzeuge, die einen reinen Elektroantrieb oder einen Plug-in-Hybridantrieb haben, ein neues Kennzeichen erhalten. Damit du das neue Kennzeichen erhältst, musst du allerdings bestimmte Voraussetzungen erfüllen: Dein Fahrzeug muss sich von außen mit einem Stecker aufladen lassen und mindestens 30 Kilometer rein elektrisch fahren können. Ab 2018 sind sogar 40 Kilometer reine Elektrofahrt vorgeschrieben. So kannst du ganz einfach dein Auto für den Umweltschutz nutzen und davon profitieren.
Erfüllen Sie die Kriterien für ein E-Kennzeichen?
Du musst dafür sorgen, dass dein Plug-In-Hybridfahrzeug bestimmte Voraussetzungen erfüllt, wenn du mit einem E-Kennzeichen fahren möchtest. Der CO2-Ausstoß muss dabei unter 50 g/km liegen, oder die Reichweite mit Elektroantrieb muss mindestens 40 km betragen. Es gibt jedoch noch weitere Kriterien, die du beachten solltest, wenn du ein E-Kennzeichen beantragen möchtest. Der Antrieb muss über eine Batterie und einen Elektromotor mit einer Leistung von mindestens 15 kW verfügen. Außerdem muss das Fahrzeug mit einem Typ-1-Stecker ausgestattet sein, der das Laden an einer öffentlichen Ladestation ermöglicht. Ebenso ist es Voraussetzung, dass das Auto eine maximale Geschwindigkeit von mindestens 120 km/h erreicht. Wenn du diese Kriterien erfüllst, kannst du dein Plug-In-Hybridfahrzeug mit einem E-Kennzeichen ausstatten.
Elektroauto oder Plug-in-Hybrid? Welcher Antrieb ist besser?
Der größte Unterschied zwischen einem Elektroauto und einem Plug-in-Hybriden liegt im Antrieb. Beim E-Auto ist der Motor ausschließlich mit Elektrizität betrieben, während Plug-in-Hybride über einen Elektro- und einen Verbrennungsmotor verfügen. Dadurch können Plug-in-Hybride auch auf langen Strecken problemlos fahren, da der Verbrennungsmotor zugeschaltet werden kann. Allerdings ist die Reichweite im Vergleich zu einem reinelektrischen Auto deutlich geringer. Du hast also die Wahl, ob Du lieber ein Elektroauto für kürzere Strecken oder einen Plug-in-Hybriden für längere Fahrten bevorzugst.
Kaufe dir ein Hybrid-Auto und schone die Umwelt!
Du willst dir ein Auto kaufen, aber hast keine Ahnung, für welches du dich entscheiden sollst? Dann solltest du dich mal näher mit Hybrid-Autos auseinandersetzen. Diese Autos kombinieren einen Verbrennungsmotor mit einem Elektromotor und bieten so zahlreiche Vorteile gegenüber konventionellen Benzin- oder Diesel-Autos. Einer der größten Vorteile ist der tiefere Verbrauch und der geringere Schadstoffaufstoss innerorts. Für viele Städte ist der Kauf eines Hybriden daher eine gute Wahl, um die Umwelt zu schonen. Allerdings gibt es auch ein paar Nachteile, die man bedenken sollte: Der Kauf eines Hybriden kann etwas teurer sein als der von einem Benzin- oder Diesel-Auto. Zudem sind Hybrid-Autos durch ihre komplexere Technik meist etwas schwerer und erfordern eine häufigere Wartung. Trotzdem kann sich ein Hybrid für dich lohnen, wenn du Wert auf einen geringeren Verbrauch und Schadstoffausstoß legst.
Elektroauto kaufen: Energiebilanz, Umwelt und Gesundheit
Du denkst darüber nach, ein Elektroauto zu kaufen? Dann bist du hier genau richtig! Ein Elektrofahrzeug bietet eindeutig die beste Energiebilanz unter allen Automobilen. Denn im Vergleich zu einem Hybrid benötigt es bis zu 50 % weniger Energie. Studien belegen zudem, dass der Betrieb eines E-Autos bis zu 70 % weniger Treibhausgas, Stickoxide und Feinstaub ausstößt als ein Hybrid. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für deine eigene Gesundheit. Wenn du dich für ein Elektroauto entscheidest, unterstützt du die Energiewende und trägst zur Reduzierung von Schadstoffen bei. Es lohnt sich also, bei der Wahl des Autos auf Nachhaltigkeit zu achten.
Kostensenkung bei Elektroautos: So geht’s
Der Preis von Elektroautos ist ein vieldiskutiertes Thema. Da Batterien derzeit den größten Kostenanteil ausmachen, ist es verständlich, dass man sich hier Gedanken macht. Leider verliert die Batterie im Laufe der Zeit an Leistung, was die Kosten noch weiter erhöht. Die Autohersteller geben dazu leider nur wenig Informationen preis.
Dennoch gibt es einige Optionen, um die Kosten für die Batterie zu senken. So kann man zum Beispiel durch den Einsatz von Second-Life-Batterien Kosten sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Auch eine gute Pflege der Batterie kann die Leistung erhöhen und so die Kosten senken.
Kennzeichen mit „E“: Weniger Platz für Beschriftung?
Du hast ein besonderes Wunschkennzeichen im Sinn? Dann solltest Du bedenken, dass durch das E im Nummernschild weniger Platz für die übrige Beschriftung bleibt. Das kann zu einer eingeschränkten Variante Deines Wunschkennzeichens führen. Also überlege Dir gut, ob Du ein Kennzeichen mit E wählst oder lieber auf etwas Größeres zurückgreifst.
Kostenloses Aufladen und Parken mit deinem E-Auto
Du hast ein E-Auto? Dann haben wir gute Neuigkeiten für dich! Es gibt spezielle Vorteile, die du als Besitzer eines Elektrofahrzeugs nutzen kannst. So kannst du an bestimmten Ladesäulen und -stationen dein E-Auto kostenlos aufladen. Diese Stationen findest du in Städten wie Dortmund, Bochum und Mainz. Darüber hinaus gibt es auch auf öffentlichen Parkplätzen spezielle Vorteile für E-Autos: Dort kannst du kostenlos parken. Schau doch mal in deiner Stadt nach, ob es ähnliche Vorteile für E-Autos gibt!
Vorteile eines E-Kennzeichens: Parkplatzfreiheit & mehr
In letzter Zeit sind E-Kennzeichen immer beliebter geworden, da sie Autofahrern eine Reihe von Vorteilen bieten. Wenn du ein Auto mit einem E-Kennzeichen hast, bist du in der Regel von der Parkgebühr befreit. Doch das ist nicht der einzige Vorteil. Ein E-Kennzeichen ist ein freiwillig nutzbares Nummernschild, mit dem du nicht nur Parkgebühren sparen kannst, sondern auch einige andere Vorteile genießen kannst. Zum Beispiel können Plug-in-Hybride und Brennstoffzellenautos ebenfalls ein E-Kennzeichen erhalten. Dies kann dir bei der Nutzung von Elektrofahrzeugen helfen, da du Zugang zu exklusiven Parkplätzen, Rabatten und anderen Annehmlichkeiten erhältst. Auch das Laden kann vereinfacht werden, da du an manchen Ladesäulen mit dem E-Kennzeichen bevorzugt behandelt wirst.
Elektrofahrzeug laden: Ladeinfrastruktur schaffen in der Tiefgarage
Du hast vor kurzem ein Elektrofahrzeug gekauft und würdest dir wünschen, dass du es in deiner Tiefgarage laden kannst? Leider gibt es hier ein Problem. Zwar kannst du als Wohnungseigentümer die Installation einer Lademöglichkeit erzwingen, du darfst das Fahrzeug dann aber nicht in der Tiefgarage abstellen. Dieser Umstand verstößt gegen das gesetzgeberische Ziel der Schaffung von Ladeinfrastruktur.
Eine Ladeinfrastruktur ist für viele Menschen, die sich für ein Elektrofahrzeug entscheiden, ein absolutes Muss. Daher solltest du dich mit deinen Mitbewohnern und deiner Hausverwaltung in Verbindung setzen und über eine Lösung sprechen. Vielleicht gibt es bereits einen Plan für die Installation von Ladestationen und du könntest dein Elektrofahrzeug dann bald in der Tiefgarage laden. Falls noch nicht, dann könnt ihr gemeinsam eine Lösung finden, die allen gerecht wird.
Elektroautos: Umweltfreundlich, günstig & unterwegs ladbar
Kein Auspuff, keine Abgase – das ist der eindeutige Vorteil von Elektroautos gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Es ist eine deutliche Verbesserung für die Umwelt. Denn durch den Verzicht auf einen Auspuff werden die schädlichen Abgase, die bei den Verbrennern entstehen, vermieden. Damit wird die Luftqualität verbessert und die Umwelt wird geschont.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Lärm- und Geruchsbelastung deutlich geringer ist als bei einem Verbrenner. Du musst dir also keine Sorgen machen, dass dein Elektroauto zu viel Lärm oder störende Gerüche verursacht. Außerdem sind Elektroautos meistens leichter und verbrauchen weniger Energie als herkömmliche Autos. Dadurch wird weniger Strom verbraucht und du schonst dein Portemonnaie. Denn E-Autos sind über die gesamte Lebensdauer gesehen günstiger in der Anschaffung und im Unterhalt.
Außerdem sind E-Autos schnell aufgeladen, was für viele ein wichtiges Argument ist. Dank der schnellen Ladezeiten hast du immer genug Energie, um auch längere Strecken zu fahren. Zudem können E-Autos an den meisten öffentlichen Ladestationen aufgeladen werden, sodass du auch unterwegs jederzeit Energie nachladen kannst. Daher ist es eine gute Wahl, wenn du viel unterwegs bist und nicht nur kurz zum Einkaufen fahren möchtest.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass ein Elektroauto eine umweltfreundliche Alternative zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ist. Es ist vorteilhaft, weil es weniger Abgase produziert, weniger Energie verbraucht und weniger Lärm und Gerüche verursacht. Außerdem hast du die Möglichkeit, dein Auto an öffentlichen Ladestationen aufzuladen und bist somit unabhängiger, wenn du viel unterwegs bist.
Elektroauto laden: Kosten für AC & DC Ladearten vergleichen
Du willst dein Elektroauto laden und dich über die Kosten informieren? Dann musst du wissen, dass es zwei unterschiedliche Ladearten gibt: AC (Standard-Ladung) und DC (Schnellladung). Bei der Standard-Ladung liegen die Kosten im Durchschnitt zwischen 5 und 10 Cent pro Minute. Wenn du allerdings eine Schnellladestation nutzen willst, musst du mit Kosten zwischen 25 und 35 Cent pro Minute rechnen. Die Kosten hängen aber auch vom jeweiligen Anbieter und den Ladepunkten ab. Informiere dich vorher also am besten genau, wo du dein Auto am günstigsten laden kannst.
Förderung für E-Autos: Bis Ende 2022 mehr Geld sparen!
Du überlegst dir, dir ein E-Auto anzuschaffen? Dann solltest du wissen, dass die staatlichen Förderungen im Jahr 2023 voraussichtlich deutlich niedriger ausfallen als noch im Jahr 2022. Neuanmeldungen von E-Autos mit einem Nettolistenpreis von bis zu 40000 Euro erhalten ab Januar 2023 nur noch einen Förderanteil in Höhe von 4500 Euro – statt der 6000 Euro, die es bis Ende 2022 geben wird. Es lohnt sich also, schnell zu handeln, wenn du eine staatliche Förderung in Anspruch nehmen möchtest. Informiere dich deshalb am besten gleich jetzt über die aktuellen Fördersätze, bevor es zu spät ist!
E-Autos: Auch sie brauchen eine grüne Plakette!
Gut zu wissen: Auch wenn du ein E-Auto fährst, musst du eine grüne Plakette haben, um in die Umweltzonen zu können. Obwohl es eine bloße Formsache ist, ist es trotzdem notwendig, denn ohne die Plakette erhältst du ein Bußgeld. Also überprüfe vor dem Einreisen in eine Umweltzone unbedingt, ob dein Fahrzeug mit der grünen Plakette versehen ist!
Kfz-Steuerfrei: Kaufe Dir jetzt ein Elektroauto!
Du willst Dir bald ein Elektroauto zulegen? Dann kannst Du Dich freuen, denn der Kauf wird weiterhin steuerfrei bleiben. Die Bundesregierung hat angekündigt, dass sie die E-Mobilität in Deutschland vorantreiben und bis zum Jahr 2030 sieben bis zehn Millionen E-Autos zugelassen sein sollen. Aus diesem Grund sind E-Autos weiterhin von der Kfz-Steuer befreit. Mit dem Kauf eines solchen Elektrofahrzeugs trägst Du also nicht nur zur Förderung der E-Mobilität bei, sondern auch noch zu Deiner eigenen finanziellen Entlastung. Nutze also die Chance und entscheide Dich für ein E-Auto!
Parken ohne Umweltplakette: Bußgeldgefahr ab 09.11.2021
Auch bei einem Parken ohne Umweltplakette kann ein Bußgeld verhängt werden.
Du solltest immer eine Umweltplakette an Deinem Auto anbringen, wenn Du eine Umweltzone befahren möchtest. Seit dem 09.11.2021 kann man bei einem Verstoß gegen die Umweltzone mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro rechnen. Aber nicht nur das Einfahren in eine Umweltzone ohne Plakette kann teuer werden. Auch das Parken ohne Umweltplakette im entsprechenden Gebiet kann mit einem Bußgeld geahndet werden. Also achte immer darauf, dass Dein Auto mit einer Umweltplakette ausgestattet ist, wenn Du eine Umweltzone befahren möchtest.
Schlussworte
In Deutschland haben Autos mit einem Kennzeichen, das mit einem „E“ beginnt, meistens einen Sitz in einem der neun Städte, die als „E-Städte“ bekannt sind. Dazu gehören Erfurt, Essen, Emden, Erlangen, Esslingen, Euskirchen, Eisenach, Erfurt und Elmshorn. Wenn Du also ein Auto mit einem Kennzeichen mit einem „E“ siehst, kommt es wahrscheinlich aus einer dieser Städte.
Du siehst, dass Autos, die in Deutschland zugelassen sind, ein ‚E‘ im Kennzeichen haben, wenn sie aus einem europäischen Land stammen. Es ist wichtig, dass du dich über das Kennzeichen des Autos informierst, bevor du ein Auto kaufst, damit du weißt, woher es stammt.