Hey, hast du schon mal überlegt, welche Reifengröße du auf deinem Auto fahren darfst? Wenn nicht, mach dir keine Sorgen, denn ich bin hier, um dir zu helfen! In diesem Artikel zeige ich dir, wie du herausfinden kannst, welche Reifengröße du auf deinem Auto fahren darfst.
Das kommt drauf an, welches Modell Auto du hast. Normalerweise steht in den Bedienungsanleitungen, welche Reifengröße du benutzen darfst, aber du kannst auch mal bei einem Autohaus anrufen und nachfragen, wenn du unsicher bist. Sie können dir bestimmt sagen, welche Größe passt.
Reifen wechseln: Wo findest du die richtigen Reifendimensionen?
Du hast ein Auto gekauft und möchtest die Reifen wechseln? In der neuen Zulassungsbescheinigung Teil I, die seit 2005 den bisherigen Fahrzeugschein ersetzt hat, findest du unter Punkt 15 die vorgeschriebenen Reifendimensionen. Falls du alternative Reifengrößen suchst, kannst du sie im CoC-Papier (Certificate of Conformity) nachlesen. Dieses Dokument kannst du bei deinem Autohändler erfragen. Es enthält Angaben über die technischen Eigenschaften des Fahrzeuges, die Einhaltung der EU-Richtlinien und -Verordnungen und die Konformitätserklärung der Fahrzeughersteller. Somit kannst du sicher sein, dass du die richtigen Reifen für dein Auto bekommst.
Reifenwahl: Andere Größen als im Fahrzeugschein möglich
Du musst Dir beim Autofahren nicht immer an die Reifengröße auf Deinem Fahrzeugschein halten. Viele Autofahrer wissen gar nicht, dass sie auch andere Reifengrößen fahren dürfen, die in der gleichen Größenkategorie liegen. Passend zu Deinem Fahrzeug kannst Du also auch Reifen wählen, die ein wenig größer oder kleiner sind als die Angaben auf Deinem Fahrzeugschein. Allerdings solltest Du hierbei immer beachten, dass Deine Reifen die gleiche Breite und das gleiche Profil haben sollten, wie die Angaben auf dem Fahrzeugschein. Auch der Felgenrand muss derselbe sein. Wenn Du Dir hier unsicher bist, solltest Du Dich in einer Kfz-Werkstatt beraten lassen. Dort werden Dir die Experten gerne weiterhelfen.
Passende Reifen für Dein Auto: Niederquerschnittsreifen richtig wählen
Es ist nicht ganz so einfach, den passenden Reifen für das eigene Auto zu finden. Denn nicht jeder Reifen ist für jedes Auto erlaubt. Eine Ausnahme bilden hier die sogenannten Niederquerschnittsreifen, die eine besonders schmale Silhouette haben und deshalb besonders bei sportlich ambitionierten Fahrern beliebt sind. Allerdings ist es wichtig, dass man sich vor dem Kauf genau informiert, ob diese Reifen für das jeweilige Fahrzeug zugelassen sind. Dafür solltest Du Dich am besten an Deinen Händler wenden und Dich über die jeweiligen Reifenmodelle und Zulassungsbedingungen informieren. Wenn man sich daran hält, kann man sich mit den richtigen Reifen auf die Straße begeben und sicher und entspannt ans Ziel kommen.
Finde deine Reifengröße: So geht’s!
Du willst einen neuen Reifen für dein Auto kaufen, aber du weißt nicht, welches Modell du wählen sollst? Keine Sorge: Du kannst die richtige Reifengröße ganz einfach in deinen Fahrzeugpapieren finden. Öffne deine Zulassungsbescheinigung (die seit 2005 den Fahrzeugschein ersetzt), schau unter Punkt 15 und du findest die Größe des Reifens. Die Größe des Reifens steht normalerweise in Form von Zahlen und Buchstaben auf dem Reifen. Zum Beispiel: 215/65 R16. Diese Kombination aus Zahlen und Buchstaben zeigt dir, welche Reifengröße du für dein Auto brauchst.
Reifen wechseln: Einbauhinweise und technische Daten kontrollieren
die auf dem Typenschild des Fahrzeugs angegeben sind.
Klar, das ist überhaupt kein Problem! Laut Gesetz darfst du als Fahrzeughalter die Reifen auswechseln, die im Fahrzeugschein und Fahrzeugbrief eingetragen sind. Also schau mal in deinem Fahrzeugschein nach den Ziffern 20 bis 23 sowie Ziffer 33, da findest du die Reifen, die du verwenden darfst. Auch auf dem Typenschild des Fahrzeugs wird angegeben, welche Reifen du verwenden darfst. Damit du sichergehst, dass du die passenden Reifen verwendest, kontrolliere deine Reifen nochmal auf ihren Einbauhinweisen und den technischen Daten. So kannst du sichergehen, dass du die richtigen Reifen auf deinem Fahrzeug hast.
Reifenaustausch: Einzelabnahme nötig? So sparen Sie Kosten!
Du hast ein altes Auto gekauft und möchtest die Reifen austauschen? Dann musst Du wahrscheinlich eine Einzelabnahme durchführen lassen. Wenn die Reifen nicht im Fahrzeugschein und auch nicht in den CoC-Papieren (Certificate of Conformity) vermerkt sind, dann muss ein Experte ein Gutachten über die Verkehrssicherheit des Reifens erstellen. Dieser „Ausnahmetatbestand“, der in Ziffer 22 in der Zulassungsbescheinigung Teil I vermerkt wird, ist leider kostenpflichtig. Deshalb ist es wichtig, vor dem Kauf eines Autos darauf zu achten, ob die Reifen in den Dokumenten vermerkt sind. So kannst Du Dir die Kosten für die Einzelabnahme sparen.
Allwetterreifen für Winterfahrten: Mindestprofiltiefe & Sicherheit
Du hast vor im Winter mit Allwetterreifen zu fahren? Dann solltest Du wissen, dass die Mindestprofiltiefe für Winterreifen in Deutschland 1,6 mm beträgt, laut ADAC jedoch aus Sicherheitsgründen eine weitaus höhere Mindestprofiltiefe von 4 mm empfohlen wird. Wenn Deine Allwetterreifen diese Kriterien also erfüllen, darfst Du sie laut Gesetz auch bei Schnee, Eis und weiteren winterlichen Bedingungen fahren. Allerdings solltest Du bedenken, dass Allwetterreifen nicht die beste Performance auf schneebedeckter Straße erzielen. Sie sind nicht so gut wie Winterreifen, die speziell für Schnee und Eis entwickelt wurden, da sie eine profiliertere Oberfläche aufweisen, die der Straße verhindert, dass sie durch die Rillen wegrutscht. Daher empfehlen viele Experten, bei winterlichen Bedingungen spezielle Winterreifen zu verwenden, um die Sicherheit und Fahrbarkeit zu gewährleisten.
HU: Prüfung der Reifen & Profiltiefe – 1,6 mm Mindestprofil
Bei einer Hauptuntersuchung (HU) prüft der Sachverständige neben vielen anderen Komponenten auch die Reifen. Hierbei schaut er sich besonders die Profiletiefe an, denn abgefahrene Pneus sind ein häufiger Grund dafür, dass die HU nicht bestanden wird. Auch beschädigte Reifen, wie zum Beispiel Einschnitte oder Risse, werden bei der Prüfung notiert und können ein Durchfallkriterium sein. Ein ausreichendes Profil muss mindestens 1,6 Millimeter betragen. Wenn die Profile deutlich tiefer liegen, solltest du die Reifen wechseln, bevor du zur Prüfung gehst. Damit hast du die besten Chancen, dass die HU erfolgreich bestanden wird.
12 Euro Eintrittsgeld für Veranstaltung – Ticket erhalten!
Du musst 12 Euro zahlen, um an einer Veranstaltung teilnehmen zu können. Diese Gebühr deckt die Kosten für die Veranstaltung ab und hilft uns bei der Organisation. Mit dem Eintrittsgeld erhältst du ein Ticket, das dir den Zutritt zu dem Event ermöglicht. Wir freuen uns, dich dort begrüßen zu dürfen!
KFZ-Versicherung und Unfälle durch falsche Reifen: Was du wissen musst
Du hast einen Unfall gehabt und fragst dich, ob deine KFZ-Versicherung für den Schaden aufkommt, wenn die Reifen nicht den Anforderungen entsprochen haben? Dann möchten wir dir hier einmal erläutern, wie es in solchen Situationen läuft. In der Regel trägt die KFZ-Versicherung die Kosten für den Schaden, der durch das falsche Reifenmodell entstanden ist. Allerdings sind auch hier die Bedingungen der Versicherung entscheidend. Manche Versicherungen übernehmen bei Unfällen aufgrund mangelhafter Reifen nur einen Teil des Schadens. Es kann also sein, dass du die Kosten für die Reparatur oder den Ersatz des beschädigten Fahrzeugs teilweise selbst übernehmen musst. Dies kann sich je nach Versicherungsvertrag unterscheiden. Wenn du unsicher bist, solltest du daher direkt deine KFZ-Versicherung kontaktieren und nachfragen, welche Kosten sie übernehmen.
Falsche Reifen fahren – Bußgeld, Punkte & Schadensersatz
Das ist gesetzlich nicht erlaubt und kann mit empfindlichen Strafen verbunden sein. Wenn du mit falschen Reifen fährst, drohen dir ein Bußgeld von 60 Euro und ein Punkt in Flensburg. Wird durch dein Fahren der restliche Verkehr noch behindert, erhöht sich die Rechnung auf 80 Euro. Solltest du sogar in einem Unfall verwickelt sein, kann es noch schlimmer werden. Dann können auch noch Schadensersatzansprüche gegen dich geltend gemacht werden. Deshalb solltest du immer darauf achten, dass du dein Fahrzeug mit den richtigen Reifen bestückst.
Kosten der Eintragung Deiner Umbauten: 35-70 Euro
Klärst Du gerade ab, ob Deine Umbauten den Auflagen entsprechen? Dann erhältst Du nach der Überprüfung eine Bescheinigung für die Eintragung in Deine Fahrzeugpapiere. In der Regel belaufen sich die Kosten dafür zwischen 35 und 70 Euro. Allerdings kann es sein, dass Du mit noch höheren Kosten rechnen musst, wenn ein Teilegutachten oder eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) vorliegt. Sei also vorsichtig und prüfe im Voraus, wie viel die Eintragung Deiner Umbauten kosten wird. Dann kannst Du Dich entspannt zurücklehnen und weißt, dass Du bei Deinen Umbauten alles richtig gemacht hast.
Eintragungsfreie Felgen? Hier ist die ABE!
Du hast vor, Dein Fahrzeug mit neuen Felgen auszustatten? Dann solltest Du Dich erkundigen, ob die Felgen eintragungsfrei sind. In der Regel sind Felgen eintragungsfrei, wenn sie die gleichen Abmessungen haben wie die Originale. Allerdings musst Du aufpassen, dass Dein Fahrzeug nicht verändert wird, da sonst die Eintragungspflicht besteht. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt es sich, eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) zu erhalten. Diese ermöglicht die Verwendung von Felgen und Radkombinationen, die nicht die gleichen Abmessungen wie die Originale haben. Achte auf jeden Fall darauf, dass die Felgen, die Du kaufst, eine ABE haben. So kannst Du sichergehen, dass sie eintragungsfrei sind.
Winterreifen Pflicht: Bußgeld und Punkt in Flensburg drohen
Du hast keine Winterreifen auf deinem Auto? Das kann teuer werden! Wenn du erwischt wirst, bekommst du ein Bußgeld von 60 Euro. Und es geht nicht nur um dich, denn auch andere Verkehrsteilnehmer können durch deinen Verstoß behindert werden. Dann erhöht sich das Bußgeld sogar auf 80 Euro. Zusätzlich bekommst du auch noch einen Punkt in Flensburg. Für den Halter des Autos gibt es ebenfalls ein Bußgeld von 75 Euro und einen Punkt in Flensburg. Wir empfehlen daher dringend, immer Winterreifen an deinem Auto zu haben. So bist du auf der sicheren Seite und kannst Geld und Ärger sparen.
Finde die richtige Felgengröße für dein Auto
Du hast dich gerade für neue Alufelgen entschieden und fragst dich, welche Dimensionen du neben der, die bereits am Fahrzeug verbaut ist, noch eignen? Dann schau mal in deiner Zulassungsbescheinigung Teil 1 unter Punkt 22. Dort stehen die Angaben, die du benötigst, um die passende Größe zu finden: Breite der Felgen, welche Zollgrößen erlaubt sind und die Einpresstiefe. Diese Informationen helfen dir, die richtige Größe zu finden. Wenn du dir nicht sicher bist, lass dir am besten im Fachhandel beraten.
Reifengröße überprüfen: So erzielst Du ein optimales Fahrgefühl
Du hast das Gefühl, dass Deine Räder zu schwer zu drehen sind? Dann ist es wichtig, dass Du die Reifengröße überprüfst. Die Größe der Felgen ist hier ausschlaggebend. Wenn die Reifen zu hoch oder zu breit sind, kann es beim Raddrehen zu Reibungen kommen. Es ist daher ratsam, die Breite der Felge und die Breite des Reifens proportional zueinander zu halten. So kannst Du ein effizientes und gleichmäßiges Fahrgefühl erreichen. Für ein optimales Ergebnis solltest Du die Reifen- und Felgengröße regelmäßig überprüfen und entsprechend anpassen.
Größerer Reifendurchmesser – Mehr Bodenhaftung, bessere Bremswirkung
Du hast schon mal darüber nachgedacht, deine Autoreifen zu wechseln? Mit einem größeren Reifendurchmesser kannst du einige Vorteile genießen. Ein größerer Reifendurchmesser bietet mehr Bodenhaftung und erhöht dadurch die Bremswirkung des Autos. Dadurch verkürzt sich der Bremsweg und du hast somit mehr Kontrolle über das Auto. Ein weiterer Vorteil ist, dass du geringere Querbeschleunigungen erhältst und das Fahren auf schlechten Straßen deutlich angenehmer wird. Auch die Kraftstoffeffizienz kann durch den Wechsel der Reifen verbessert werden. Es lohnt sich also, über einen Wechsel nachzudenken.
Ohne ABE: Ärger mit dem Gesetz und hohe Kosten drohen
Du riskierst mit Felgen ohne ABE Ärger mit dem Gesetz. Denn wenn du erwischt wirst, drohen dir ein Bußgeld bis zu 90 Euro und sogar ein Punkt in Flensburg. Und das ist noch lange nicht alles: Sollte es bei einem Unfall zu einer Schadensregulierung kommen, kann es sein, dass deine Versicherung dir nichts zahlt, weil deine Felgen keine ABE haben. Das kann richtig teuer werden, also überlege es dir gut, ob du keine ABE benötigst.
Tachoabweichung? 10% Erlaubt, Mehr Kontrolle & Tachoangleichung
Du hast mal wieder eine Autofahrt gemacht und dir ist aufgefallen, dass dein Tacho ein paar km/h mehr anzeigt als du tatsächlich fährst? Keine Sorge, denn der Tacho darf bis zu 10% mehr als die tatsächliche Geschwindigkeit anzeigen. Wenn der Abrollumfang jedoch um mehr als -2,5 % und mehr als +1,5 % geändert wird, solltest du eine Kontrolle und eventuell Tachoangleichung durchführen lassen. So bist du auf der sicheren Seite und kannst wieder zügig fahren.
Zusammenfassung
Das hängt davon ab, welches Auto du hast. In deinem Fahrzeughandbuch findest du die notwendigen Informationen zur Reifengröße, die du benutzen darfst. Wenn du dir nicht sicher bist, kannst du immer noch einen Fachmann kontaktieren, der dir helfen kann, die richtige Reifengröße für dein Auto zu finden.
Du solltest dich immer an die vom Hersteller deines Autos vorgeschriebene Reifengröße halten, da diese am besten für dein Auto geeignet ist.
