Hallo! Hast Du schon mal darüber nachgedacht, ein Auto zu leasen? Wenn ja, hast Du sich vielleicht auch gefragt wer das Auto denn überhaupt fahren darf. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, wer denn mit einem leasing Auto fahren darf. Lass uns gemeinsam schauen, was es dabei zu beachten gibt.
Grundsätzlich darf nur derjenige, der im Leasingvertrag als Fahrer genannt wird, mit dem Auto fahren. Allerdings kannst du in den meisten Fällen auch andere Personen, wie etwa Familienmitglieder, die im Vertrag nicht namentlich erwähnt sind, benennen, die dann auch mit dem Auto fahren dürfen. Es kann aber auch sein, dass die Leasinggesellschaft hierzu eine schriftliche Genehmigung verlangt. Du solltest also am besten vorher bei deinem Anbieter nachfragen.
Miete ein Fahrzeug: Hauptmieter + Zusatzfahrer erlaubt
Du darfst das Mietfahrzeug nutzen, wenn Du der Hauptmieter bist. Zusätzlich können auch von Dir benannte Zusatzfahrer in den Mietvertrag eingetragen werden. Damit dürfen diese dann auch das gemietete Auto fahren. Beachte aber die lokalen Gesetze und Richtlinien zum Autofahren. Achte zudem darauf, dass alle Fahrer, die das Fahrzeug nutzen, über eine gültige Fahrerlaubnis verfügen und dass sie mindestens 21 Jahre alt sind.
Leasing eines Autos: Wissen, was du beachten musst
Du überlegst dir ein neues Auto zu leasen? Dann solltest du wissen, dass das Auto beim Leasing das Eigentum des Leasinggebers bleibt. In der Regel handelt es sich dabei um den Autohersteller oder Autohändler. Du bezahlst also quasi Miete in Form von Leasingraten an den Leasinggeber, der die Kosten für das Fahrzeug übernimmt. Einen Leasingvertrag schließt du üblicherweise für einen Zeitraum von zwei bis fünf Jahren ab. Während dieser Zeit musst du die vereinbarten monatlichen Raten bezahlen und hast dafür das Recht, das Auto zu nutzen. Am Ende der Vertragslaufzeit hast du die Möglichkeit, das Fahrzeug zu kaufen oder auch zu returnieren.
Leasingwagen Unfall: Kaskoversicherung springt ein
Hast Du einen selbstverschuldeten Unfall mit Deinem Leasingwagen gehabt? Dann springt meist Deine Kaskoversicherung ein. Der Leasingvertrag schreibt normalerweise auch den Abschluss einer Vollkaskoversicherung vor, die für selbst verursachte Schäden aufkommt. Allerdings bezahlt die Versicherung nur einen Teil der Kosten. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich vor Vertragsabschluss über die Details informierst. So weißt Du, wie hoch Dein Eigenanteil sein wird und auf welche Leistungen die Versicherung zurückgreift.
Unfallschäden beim Leasingfahrzeug: Wer bezahlt?
Du hast ein Leasingfahrzeug und hast einen Unfall verursacht? In diesem Fall musst du prüfen, ob du die Schäden selbst bezahlen musst oder ob die gegnerische Versicherung für die Kosten aufkommt. Wenn du nicht für den Unfall verantwortlich bist, wird die gegnerische Versicherung die Kosten übernehmen. Wenn du aber eine Mitschuld am Unfall trägst oder den Unfall vollständig alleine zu verantworten hast, musst du die Kosten selbst tragen. In diesem Fall ist es wichtig, dass du deine Versicherung über den Unfall informierst, damit du möglicherweise von einer Teil- oder Vollkaskoversicherung profitieren kannst.

Leasinggeber als Eigentümer: Auto am Ende der Vertragslaufzeit zurückgeben
Du hast ein Auto auf Leasingbasis übernommen? Dann ist es wichtig, dass Du weißt, dass Du das Auto am Ende der Vertragslaufzeit an den Leasinggeber zurückgeben musst. Der Leasinggeber ist der Eigentümer des Autos und Du hast daher kein Recht, es nach Ende der Vertragslaufzeit zu kaufen. Es ist wichtig, dass Du das im Hinterkopf behältst und Dir überlegst, ob Du dein Auto nach Ablauf des Leasingvertrags weiterfahren möchtest. In manchen Fällen besteht die Möglichkeit, dass Du das Auto zu einem reduzierten Preis übernehmen kannst. Allerdings musst Du hierfür ein neues Leasingangebot abschließen.
Leasingvertrag verlängern? Prüfe Optionen & Vergleiche Angebote
Du hast dir die Frage gestellt, ob du deinen Leasingvertrag verlängern kannst? Das ist eine gute Sache, denn die meisten Leasingverträge lassen sich in der Tat verlängern. Damit du sichergehen kannst, dass du den Vertrag um ein weiteres Jahr verlängern kannst, solltest du deinen Vertragspartner kontaktieren, um die Modalitäten zu besprechen. Neben einer Verlängerungsoption können auch spezielle Konditionen möglich sein. Es lohnt sich aber auch, einen Blick auf den Markt zu werfen, um zu sehen, welche anderen Leasingangebote es gibt und ob du vielleicht ein günstigeres Angebot findest. Überlege dir also gut, ob du deinen Leasingvertrag verlängern möchtest und vergleiche verschiedene Angebote. So kannst du sichergehen, dass du die beste Entscheidung für dich triffst.
Leasingübernahme: Spare Zeit und Geld beim Autokauf
Möchtest Du Dir ein Auto leasen, aber hast keine Lust, den gesamten Leasingvertrag abzuschließen? Dann ist eine Leasingübernahme genau das Richtige für Dich. Bei einer Leasingübernahme übergibst Du den laufenden Leasingvertrag an eine andere Person. Diese Person wird dann der neue Vertragspartner der Bank und übernimmt das Fahrzeug samt Vertrag. Sie muss dann die noch ausstehenden Leasingraten während der Restlaufzeit anstelle des alten Leasingnehmers zahlen. So sparst Du Dir nicht nur die Mühe, einen neuen Vertrag abzuschließen, sondern kannst auch eine Menge Geld sparen.
Zulassung für Ehepaar: Unterlagen & Formulare
Du möchtest ein Fahrzeug auf dein Ehepaar zulassen? Kein Problem! Dazu brauchst du die üblichen Unterlagen, wie zum Beispiel eine Kopie des Personalausweises und des Fahrzeugscheins. Außerdem musst du ein spezielles Formular (Erklärung Ehepaar) sowie das SEPA-Mandat (Kfz-Steuer-Einzugsformular) von beiden Ehepartnern ausfüllen und unterschreiben. Diese Dokumente sind notwendig, um die Eigentumsverhältnisse nachzuweisen und den KFZ-Steuer-Einzug zu ermöglichen. Am besten packst du alles in einen Umschlag und schickst es an das zuständige Straßenverkehrsamt, dann kann die Zulassung schnell bearbeitet werden.
Leasing: Kein Haken – Einige Dinge zu beachten!
Du musst dir beim Leasing keine Sorgen machen. Es gibt keinen Haken. Aber es gibt einige Dinge, die du beachten solltest. Am Ende der Leasingdauer geht das Auto zurück an die Leasinggesellschaft. Hierbei ist wichtig, dass du für die letzten Monate bezahlst und das Auto in ordentlichem Zustand zurückgibst. Auch solltest du die Kilometeranzahl beachten, die du vereinbart hast. Überschreitest du diese, kann es zu Mehrkosten kommen.
Leasing eines Fahrzeugs: Dinge zu beachten & Geld sparen
Leasing ein Fahrzeug ist eine gute Möglichkeit, ein Auto zu besitzen, ohne es zu kaufen. Allerdings gibt es einige Dinge, die man beim Leasing beachten muss. Zum einen kannst Du das Fahrzeug nicht beleihen oder verpfänden – das ist eine Verpflichtung, die der Leasinggeber nicht erlaubt. Auch Veränderungen und Umbauten sind meist nicht möglich, da das Fahrzeug nach Ablauf des Vertrages wieder an den Leasinggeber zurückgegeben werden muss. Um Geld zu sparen, solltest Du nicht die billigste Versicherung wählen, sondern darauf achten, dass eine Vollkaskoversicherung alle Kosten aus dem Leasingvertrag bei einem Totalschaden übernehmen kann. Außerdem ist es sinnvoll, den Fahrzeugwert regelmäßig zu prüfen, um zu gewährleisten, dass die Versicherung den Wert auch abdeckt.

Gebrauchtes Leasingfahrzeug: Minderwert & Garantie nutzen
Wenn dein gebrauchtes Leasingfahrzeug Schäden aufweist, die über die allgemeinen Gebrauchsspuren und Verschleißmängel hinausgehen, musst du nicht die Kosten für eine Reparatur übernehmen. Gemäß Paragraf 538 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) haftest du nur für einen sogenannten Minderwert. Das bedeutet, du musst nur einen Teil der Wiederbeschaffungskosten für ein neues Fahrzeug aus deiner eigenen Tasche bezahlen. Diese Kosten können jedoch variieren, je nach Alter und Zustand deines Fahrzeugs. Um deine Haftung zu begrenzen, empfiehlt es sich, eine Gebrauchtwagen-Garantie abzuschließen. So kannst du sicher sein, dass du im Falle eines Schadens nicht auf einmal eine hohe Summe zahlen musst.
Leasing eines Autos: Kosten und Nachteile vergleichen
Du hast dich entschieden ein Auto zu leasen? Eine gute Wahl, aber bedenke die Nachteile eines Leasings. Zunächst einmal hast du nicht die Möglichkeit, das Objekt bei eventueller Nichtnutzung zu verkaufen. Außerdem sind die Leasingraten i.d.R. höher als wenn du das Auto fremdfinanziert kaufen würdest. Darüber hinaus kommen laufende Kosten auf dich zu, wie Versicherungen, Reparaturen oder Instandhaltungsmaßnahmen. Es lohnt sich daher, die Kosten und mögliche Sonderkonditionen im Vorfeld genau zu vergleichen, um die bestmögliche Entscheidung zu treffen.
Finanzierungsoptionen: Leasing oder Finanzierung, was ist besser?
Fazit: Letztendlich kommt es darauf an, welche Art der Finanzierung für Dich am günstigsten ist. Leasing kann eine gute Option sein, wenn Du nicht auf ein neues Auto angewiesen bist und niedrige Raten im Monat möchtest. Allerdings musst Du beim Leasing darauf achten, dass die monatliche Rate nicht höher ist als bei einer Finanzierung. Denn dann könnte es am Ende teurer sein. Wenn Du jedoch ein neues Auto haben möchtest und Dir die Raten egal sind, dann kannst Du auch eine Finanzierung in Betracht ziehen. Denn hier hast Du am Ende die Möglichkeit das Auto zu besitzen. Recherchiere also genau, was Dir am meisten zusagt.
Leasing – Jetzt deinen Wunschwagen zu einem fairen Preis leisten!
Du möchtest ein neues Auto, aber die Anschaffungskosten sind dir zu hoch? Dann überlege dir mal das Leasing. Bei dieser Möglichkeit bekommst du das Fahrzeug zur Nutzung auf Zeit überlassen. Am Ende des Vertrages hast du die Möglichkeit, das Auto zurück zu geben oder auch zu übernehmen. Sprich dazu einfach mal mit deinem Vertragshändler und kläre die Details. Mit dem Leasing kannst du dir deinen Wunschwagen zu einem fairen Preis leisten.
Restwertleasing: Erhalte Deine Gutschrift bei Rückgabe!
Bei einem Restwertleasing musst Du Dir keine Sorgen machen, wenn Du das Auto zurückgeben möchtest. Denn wenn es genauso viel wert ist wie der im Vertrag vereinbarte Restwert, brauchst Du nichts nachzuzahlen. Sollte Dein Auto mehr wert sein als der kalkulierte Restwert, erhältst Du in der Regel 75 Prozent des Mehrwerts ausgezahlt. Es ist aber auch möglich, dass eine höhere Gutschrift vereinbart wurde. Auf jeden Fall lohnt es sich, vor der Rückgabe den Wert Deines Autos schätzen zu lassen, um zu wissen, wie viel Geld Du für Dein Fahrzeug erhältst.
Auto-Leasing für Privatpersonen – Eigenkapital nicht nötig
Auto-Leasing kann für Privatpersonen eine tolle Möglichkeit sein, sich den Traum vom Neuwagen zu erfüllen. Du brauchst dafür nicht unbedingt eine große Summe an Eigenkapital. Es bietet sich aber an, etwas Geld zur Seite zu legen, um die monatlichen Raten möglichst gering zu halten. Zudem ist es möglich, dass du bei einer Finanzierung durch ein Leasing eine höhere Rate in den Vertrag aufnehmen kannst, als es bei einer klassischen Ratenzahlung möglich wäre. Auch wenn du dein Auto am Ende der Laufzeit nicht übernehmen möchtest, ist das kein Problem. Du kannst es zurückgeben und entweder direkt ein neues Auto leasen oder den Restwert auszahlen lassen.
Leasingrate für BMW, Audi & Co.: Kosten & Gebühren
Du planst ein Auto zu leasen und fragst Dich, welche Kosten auf Dich zukommen? In der Regel liegt die Leasingrate zwischen 200 und 600 Euro bei vielen bekannten Marken wie BMW, Audi und Co. Abhängig davon, wie lange Du das Auto leasen möchtest und welches Modell Du Dir aussuchst, kann die Rate variieren. Außerdem kann es sein, dass eine Gebühr für die Restwertabsenkung des Fahrzeuges beim Leasinganbieter durch einen weiteren Haltereintrag im KFZ Brief anfällt. In der Regel wird diese Gebühr aber auch in der Leasingrate inkludiert. Informiere Dich daher am besten beim jeweiligen Anbieter.
Leasing trotz negativer SCHUFA-Auskunft – Tipps & Tricks
Du hast eine SCHUFA-Auskunft angefordert und das Ergebnis ist negativ? Dann kann es sein, dass dein Leasinggeber deine Anfrage nicht akzeptiert. Das liegt daran, dass die Bonität für einen Leasingvertrag nicht gewährleistet ist. Deshalb wird eine Leasinganfrage vom Leasinggeber abgelehnt.
Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, wie du trotz einer negativen SCHUFA-Auskunft ein Leasing aufnehmen kannst. Du kannst beispielsweise einen zweiten Antragsteller hinzuziehen. Dabei handelt es sich entweder um einen Bürgen oder um einen Mitantragsteller. Der zweite Antragsteller kann dann für dich einstehen und die Bonität gewährleisten. Eine weitere Möglichkeit ist das sogenannte Leasing ohne SCHUFA. Dabei wird das Leasing-Unternehmen ein eigenes Bonitäts-Screening durchführen, um die Bonität abzuschätzen.
Wie oft muss man ein Leasing-Fahrzeug zur Inspektion bringen?
Du fragst dich, wie oft du dein Leasing-Fahrzeug zur Inspektion bringen musst? Das hängt von mehreren Faktoren ab. Zuerst einmal ist es wichtig zu wissen, welches Vertragsmodell du gewählt hast. Es gibt unterschiedliche Konditionen, die auch die Inspektion beeinflussen. Zusätzlich spielt natürlich das Modell deines Autos eine Rolle. Grundsätzlich sind große Inspektionen nach etwa 15.000 Kilometern oder einem Jahr fällig. Aber auch, wenn du dein Auto nur selten fährst, solltest du regelmäßig die Inspektion nicht vergessen. Denn nur so kannst du sichergehen, dass du immer sicher ans Ziel kommst und dein Auto lange seine volle Leistungsfähigkeit behält. Falls du noch Fragen hast, kannst du dich jederzeit an deinen Leasingpartner wenden.
Leasingfahrzeug: Wer ist Halter und Eigentümer?
Du hast sicherlich schon einmal von einem Leasingfahrzeug gehört. Aber hast du auch schon mal überlegt, wer für so ein Fahrzeug eigentlich der Halter und der Eigentümer ist? Oft sind diese Personen nämlich nicht identisch. Wenn du ein Leasingfahrzeug fährst, ist die Bank Eigentümer des Fahrzeugs, während du als Leasingnehmer der Halter bist. Ein weiterer Beteiligter ist der Versicherungsnehmer, auf den die Kfz-Versicherung läuft. Wenn du also ein Leasingfahrzeug fährst, solltest du also immer auch daran denken, dass es zwei verschiedene Personen gibt: Den Halter (also dich) und den Eigentümer (also die Bank). Damit du auf der sicheren Seite bist, solltest du dir also immer bewusst machen, wer für dein Fahrzeug eigentlich verantwortlich ist.
Fazit
In der Regel darf nur derjenige, der das Auto gemietet hat, das Auto fahren. Wenn du also ein Leasing-Auto hast, darfst du es fahren. Wenn du jemand anderem erlaubst, es zu fahren, musst du dafür sorgen, dass die Person über eine gültige Fahrerlaubnis verfügt und dass sie versichert ist.
Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass nur derjenige, der eine schriftliche Genehmigung vom Leasinggeber hat, ein Leasingauto fahren darf. Daher solltest du immer klarstellen, wer das Auto fahren darf, bevor du ein Leasingauto mietest.