Du hast schon mal von e Autos gehört, aber wer hat sie eigentlich erfunden? In diesem Artikel werden wir einen Blick darauf werfen, wer das erste e Auto erfunden hat und wie sich die Technologie im Laufe der Zeit entwickelt hat. Lass uns also gemeinsam herausfinden, wer die Antwort auf die Frage nach dem Erfinder des e Autos ist!
Der Erfinder des ersten Elektroautos ist der britische Ingenieur, Robert Anderson. Er hat das erste voll funktionsfähige Elektroauto im Jahr 1832 entwickelt. Es wurde als „Crabstone Cottage“ bezeichnet und war ein einsitziges, viersitziges Elektrofahrzeug, das in Schottland getestet wurde.
E-Auto-Reichweite 1881: 50 km – Heutzutage: Mehr als 500 km!
50 km.
Als das erste „offiziell anerkannte“ elektrische Straßenfahrzeug gilt das Trouvé Tricycle von M Gustave Trouvé aus Paris im Jahr 1881, ganze fünf Jahre vor dem Patent von Carl Benz. Sein E-Auto konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 12 km/h erreichen und die Reichweite betrug maximal 50 km. Damit war es für kurze Fahrstrecken, aber auch für längere Strecken geeignet.
Es ist erstaunlich, wie weit die technische Entwicklung in den letzten 140 Jahren gekommen ist. Heutzutage können wir E-Autos mit einer viel höheren Geschwindigkeit und Reichweite als damals fahren. Du bist also nicht mehr auf kurze Strecken beschränkt, sondern kannst dein E-Auto auch für längere Fahrten nutzen.
Erstes Elektroauto vor über 100 Jahren – Klimaschutz mit modernen Elektrofahrzeugen
Ja, 1881 war ein bedeutendes Jahr in der Geschichte der Mobilität. Damals entstand das erste echte Elektrofahrzeug – ein Dreirad, das von dem Franzosen Gustave Trouvé entworfen wurde. Es konnte stolze 12 Stundenkilometer erreichen. Doch das war erst der Anfang. Denn schon 1888 kam das erste richtige Elektroauto mit vier Rädern auf den Markt. Die modernen Elektroautos, die wir heutzutage kennen, sind ein direkter Nachkomme jenes ersten Elektroautos, das vor über einhundert Jahren erfunden wurde. Die Technologie hat sich in den letzten Jahrzehnten rasant weiterentwickelt und die Reichweite der Fahrzeuge ist heutzutage weitaus größer als damals. Außerdem sind Elektrofahrzeuge umweltfreundlich und können eine wesentliche Rolle beim Klimaschutz spielen.
BMW E1: Erster großer Erfolg der Kompaktklasse
Der BMW E1 der ersten Generation erblickte 1991 auf der IAA in Frankfurt das Licht der Welt. Mit seinen knapp 3,46 m Länge überzeugte er durch seine kompakte Bauweise und war trotzdem fast so breit wie ein BMW der 3er-Reihe, der mit 1,65 m Breite aufwartete. Der E1 war ein 2+2-Sitzer, der vor allem für die Fahrten in der Stadt konzipiert wurde.
Der BMW E1 wurde mit seinen für die damalige Zeit modernen Technologien und der markentypischen Luxusausstattung zu einem echten Blickfang. Der E1 war der erste große Erfolg für BMW in der Kompaktklasse und eröffnete den Weg für die nachfolgenden Modellgenerationen.
1821: Geburtsstunde der Elektromobilität dank Michael Faraday
Das Jahr 1821 gilt als die Geburtsstunde der Elektromobilität. Damals erkannte der englische Forscher Michael Faraday, der auch für den Faradayschen Käfig bekannt ist, dass Elektromagnetismus eine dauerhafte Rotation erzeugen kann. Dies war ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, denn somit schuf er die Grundlage für den Antrieb von elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Sein Wissen und seine Entdeckungen prägten den Grundstein für die Entwicklung der Elektromobilität, die uns heute in vielen Bereichen des täglichen Lebens unterstützt.
E-Autos: Langlebige Akkus, leistungsstark & niedriger Treibstoffverbrauch
Du hast vielleicht schon davon gehört, dass moderne E-Autos mit hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet sind. Diese versprechen eine lange Lebensdauer, da sie vom Hersteller mit einer Garantie von acht Jahren oder bis zu 160.000 Kilometern mit mindestens 70 Prozent der ursprünglichen Speicherkapazität ausgestattet sind. Mit dieser Technologie kannst Du also jahrelang unterwegs sein, ohne Dir Gedanken über den Akku machen zu müssen. Außerdem werden E-Autos immer leistungsstärker und bieten mehr Fahrkomfort und das bei einem reduzierten Treibstoffverbrauch.
Volkswagen: 40% Elektroautos weltweit bis 2030
Ab 2026 werden alle Modelle von Volkswagen mit mindestens einer batterie-elektrischen Variante oder als Plug-In-Hybrid angeboten. Bis 2030 sollen in Europa ausschließlich elektrische Autos verkauft werden. Weltweit plant Volkswagen, dass 40 Prozent aller verkauften Fahrzeuge elektrisch sein werden. Dadurch will der Konzern einen Beitrag zur Verringerung des CO2-Ausstoßes leisten und ein Zeichen für eine umweltfreundliche Mobilität setzen. Dabei werden verschiedene Technologien eingesetzt, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Hierzu gehören neben reinen Elektroautos auch Hybrid- und Wasserstoff-Fahrzeuge. Mit diesen Maßnahmen können wir gemeinsam dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen.
E-Autos in Deutschland: Wachstum trotz Wiederverschwinden
Der Bestand an E-Autos in Deutschland wächst auch 2022 weiter an. Doch gleichzeitig verschwinden immer mehr elektrische Modelle nach kurzer Zeit wieder aus der Statistik. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Viele Neuwagen, die als Elektroauto in Deutschland registriert werden, sind nur für ein kurzes Intermezzo hier und verschwinden schon bald wieder. Oftmals handelt es sich hierbei um Firmenwagen, die nur vorübergehend im Land sind. Aber auch private Besitzer, die sich ein E-Auto zugelegt haben, tauschen dieses nach einiger Zeit wieder aus. Dies kann beispielsweise an einem Unzufriedenheit mit der Reichweite, den Kosten oder anderen Faktoren liegen.
Elektroautos in Deutschland: Zahl der Neuzulassungen auf 840.600 gestiegen
Am 1. Oktober 2022 hatte sich die Zahl der in Deutschland zugelassenen Elektroautos auf rund 840.600 erhöht. Damit ist die Zahl der batterieelektrischen Fahrzeuge (BEV) im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Fünftel gestiegen. Diese Entwicklung zeigt, dass sich immer mehr Menschen für ein umweltfreundliches Fortbewegungsmittel entscheiden. Laut einer Studie des Bundesverkehrsministeriums ist der Anteil der Elektroautos an allen Neuzulassungen im Jahr 2022 auf knapp 18 Prozent gestiegen. Zudem konnte die Zahl der Ladestationen deutlich erhöht werden. Mittlerweile sind mehr als 50.000 Ladestellen in Deutschland verfügbar. Dadurch können Besitzer von Elektroautos auch auf langen Fahrten komfortabel und zuverlässig ihr Fahrzeug wieder aufladen.
Elektroauto selbst bauen – 30 kW ab 2000 Euro!
Du hast schon lange vor, dir ein E-Auto zuzulegen? Dann bist du hier genau richtig! Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie du ein Elektroauto selbst bauen kannst. Der Preis ist dabei natürlich ein wichtiger Faktor. Elektromotoren mit einer Leistung von rund 30 kW kannst du bereits ab etwa 2000 Euro bekommen. Für den Akku solltest du mit Kosten von ca. 6000 bis 8000 Euro rechnen. Wenn du ein Komplettbausatz nimmst, liegt der Preis normalerweise bei ungefähr 10000 Euro. Mit mehr Leistung und Reichweite steigt natürlich auch der Preis. Je nach Umfang kann er dann auf bis zu 20000 Euro klettern. Wenn du dich jedoch an den Zusammenbau selbst machst, sparst du natürlich viel Geld. Also nichts wie ran an die Arbeit!
Erfahren Sie mehr über Tesla: Elektroautos & PV-Anlagen
Du hast schon mal von Tesla gehört? Tesla ist ein US-amerikanischer Hersteller von Elektroautos, Stromspeichern und Photovoltaikanlagen. 2003 wurde das Unternehmen in Palo Alto, Kalifornien, gegründet. 2008 brachte Tesla den ersten Elektro-Roadster auf den Markt, der mit einem Akku aus Lithium-Ionen-Batteriezellen ausgestattet war. Der Roadster war ein zweisitziges Fahrzeug, das für seine Leistung und Effizienz bekannt war. Seitdem hat sich Tesla zu einem der innovativsten Automobilunternehmen der Welt entwickelt. Mit einer Reihe neuer Elektroautos, darunter auch Autos mit vollständig autonomen Fahrfunktionen, sowie einer Reihe von energieeffizienten Photovoltaikanlagen, die Strom für das ganze Haus liefern, ist Tesla eine einzigartige Marke, die es schafft, die Zukunft der Mobilität und Energieversorgung voranzutreiben.
China wird bis 2022 weltgrößter Elektroauto-Markt sein
Bis 2022 wird China weltweit die meisten Elektroautos verkauft haben. Der chinesische Automobilmarkt ist einer der dynamischsten und wächst rasant. China ist einer der führenden Märkte für Elektroautos und hat bereits vor einigen Jahren ein umfangreiches Programm zur Förderung des E-Mobilitätsmarktes eingeführt. Es wird erwartet, dass die Zahl der Elektroautos bis 2022 dramatisch ansteigen wird. Neben China steht auch Europa ganz oben auf der Liste der weltweit größten Elektroauto-Märkte. Auch in den USA werden vermehrt Elektroautos verkauft und das Interesse der Verbraucher an Elektroautos steigt stetig. Somit sind China, Europa und die USA die drei größten Märkte für Elektroautos. Bis 2022 wird China wahrscheinlich der weltweit größte Elektroauto-Markt sein.
Boom der E-Mobilität: 337.000 Elektrofahrzeuge in Japan 2021
Laut Angaben der Quelle, die 2021 veröffentlicht wurde, betrug die Anzahl der Elektrofahrzeuge in Japan im gleichen Jahr 337.000 Stück. Das war ein Anstieg im Vergleich zu früheren Jahren. Besonders hervorzuheben ist, dass China den größten Bestand an Elektro-Pkw aufwies, gefolgt von den USA und Deutschland.
Die E-Mobilität gewinnt vor allem in Städten immer mehr an Bedeutung. Elektrische Fahrzeuge werden immer beliebter, denn sie sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch leise und kostengünstig in der Anschaffung. Sie verringern zudem den Verbrauch fossiler Brennstoffe und tragen somit zur Reduzierung von Treibhausgasen bei. E-Autos ermöglichen es den Benutzern, sich auf eine effiziente und sichere Art fortzubewegen.
China: 70% des weltweiten E-Auto-Marktes | Fortschritte in E-Mobilität
China hat in den letzten Jahren unglaubliche Fortschritte in der E-Mobilität gemacht. Mit 5,4 Millionen E-Autos, die im Reich der Mitte abgesetzt wurden, stellt das Land 70 Prozent des weltweiten Marktes für Elektrofahrzeuge. Der Wuling Hongguang Mini EV ist dabei der meistverkaufte Elektro-Winzling, gefolgt vom Tesla Model Y und dem BYD Dolphin Kleinwagen. Dies ist ein beeindruckender Erfolg für China, insbesondere wenn man bedenkt, dass im Jahr 2020 26864000 Autos verkauft wurden.
Der Boom der E-Mobilität in China ist nicht nur durch die Verfügbarkeit neuer Elektrofahrzeuge in Verbindung mit einer Reihe von Subventionen und Fördermaßnahmen gekennzeichnet. Auch die chinesische Regierung hat einige Initiativen ergriffen, um den Verkauf von Elektrofahrzeugen zu fördern. Die Einführung von Einschränkungen für den Verkehr in den großen Städten und die Reduzierung des Durchschnittsverbrauchs von Kraftstofffahrzeugen haben ebenfalls dazu beigetragen, den Absatz von Elektroautos anzukurbeln. Darüber hinaus hat die Regierung einige Maßnahmen ergriffen, um die Fahrer zur Nutzung der E-Mobilität zu ermutigen, z.B. das Einführen attraktiver finanzieller Anreize, die Erleichterung des Zugangs zu Elektrofahrzeugen, die Einführung von Elektroautos in öffentlichen Verkehrsmitteln, die Erleichterung des Zugangs zur Stromversorgung usw.
All diese Initiativen haben dazu beigetragen, dass China beim Verkauf von Elektroautos weltweit an der Spitze liegt. Dieser Erfolg zeigt, dass China ein ernsthaftes Engagement für die E-Mobilität hat und sich weiterhin darum bemüht, den Absatz von Elektrofahrzeugen zu erhöhen. Wenn die chinesische Regierung weiterhin diesen Kurs beibehält, könnte China in naher Zukunft zum Vorreiter des E-Mobilitätszeitalters werden.
Kauf dir ein Auto: Wähle konventionelle Fahrzeuge für Umweltschutz
Du willst ein Auto kaufen und dir die Umwelt schonend machen? Dann musst du bedenken, dass Elektromobilität nicht immer die beste Wahl ist. Eine Studie des Bundesforschungsministeriums kam zu dem Ergebnis, dass Elektroautos zwar zu einer geringeren Belastung der Umwelt beitragen, aber trotzdem einen höheren Materialbedarf haben als konventionelle Fahrzeuge. Zwar gibt es einige Ansätze, um diesen Bedarf zu reduzieren, doch laut der Studie kann er nie ganz verschwinden.
Daher solltest du dir beim Kauf eines Fahrzeugs die verschiedenen Optionen genau anschauen. Es kann sich lohnen, ein konventionelles Auto mit niedrigem Verbrauch und niedriger Emission zu kaufen. Dieses ist nicht nur für deinen Geldbeutel schonender, sondern trägt auch zu einer geringeren Belastung der Umwelt bei.
E-Autos werden immer günstiger: Akkukosten sinken
E-Autos werden immer günstiger, denn auch die Akkukosten sinken stetig. Im Jahr 2020 lag der Preis für einen kWh Akku bei durchschnittlich 110 Euro. Einige Quellen sprechen jedoch auch von Preisen um die 1100 Euro im Jahr 2010 und von 132 Dollar pro kWh im Jahr 2021. Lithium-Ionen-Akkus, die speziell für E-Autos entwickelt wurden, kosteten 2021 im Durchschnitt rund 120 Dollar pro kWh. Dieser Rückgang der Akkukosten ist ein wichtiger Faktor, um Elektroautos noch erschwinglicher zu machen. Dadurch können sich Autofahrer_innen viel Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen.
E-Autos: Umweltverträglichkeit dank Forschung
Du möchtest dir ein E-Auto zulegen, fragst dich aber, wie das mit dem Thema Umweltverträglichkeit ist? Der Knackpunkt ist die Batterie, denn hier steckt der größte Teil der Umweltbelastung. Im Vergleich zum Verbrennungsmotor ist der Abbau der Rohstoffe, die für die Lithium-Ionen-Batterien benötigt werden, nicht unbedingt schonender für die Umwelt. Auch die Produktion der Batterien selbst hat einen beträchtlichen Einfluss auf die Umwelt, da hier viel Strom benötigt wird, der wiederum CO2 ausstößt. Die Hersteller setzen jedoch auf grünen Strom und versuchen, die Batterien so umweltfreundlich wie möglich zu produzieren. Außerdem wird in Forschungsprojekten untersucht, wie sich die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit der Batterien verbessern lassen. Auf diese Weise sollen die E-Autos noch umweltfreundlicher werden.
Wie viel kostet eine Fahrt über 100 km mit einem Elektroauto?
Du hast Dir vielleicht gerade ein Elektroauto zugelegt und bist jetzt Fragen wie „Wie viel kostet mich die Fahrt über 100 Kilometer?“ Wenn Du E-Mobilität betreibst, kannst Du Dir darüber keine Gedanken machen. Der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometer liegt bei 16,7 bis 30,9 Kilowattstunden. Das bedeutet, dass eine Fahrt über 100 Kilometer im Schnitt zwischen 6,40 € und 11,60 € kostet. Allerdings kann es sein, dass die tatsächlichen Verbrauchskosten bei deinem Elektroauto bis zu 30 Prozent über den Herstellerangaben liegen. Dies kann an unterschiedlichen Faktoren liegen, wie zum Beispiel dem Fahrstil, der Wetterlage oder dem Fahrzeugwert. Es ist daher wichtig, dass Du Deinen Verbrauch im Auge behältst, um so den Kostenaufwand zu minimieren.
Elektroautos in WEG-Garage „bis auf Weiteres“ untersagt
Im August 2021 hat die WEG einen Beschluss gefasst, der das Abstellen von Elektroautos in der Garage „bis auf Weiteres“ untersagt. Diese Entscheidung wurde aus mehreren Gründen getroffen – vor allem aus Gründen des Brandschutzes. Die WEG betonte, dass im Falle eines Brandes der Verlauf länger als bei einem Benzinbrand sei. Zusätzlich zu den Bedenken hinsichtlich der Brandgefahr betonte die WEG auch, dass die Kabel, die zur Aufladung der Elektroautos verwendet werden, eine Gefahr für die Sicherheit in der Garage darstellen könnten. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dein Elektroauto nicht in der Garage abstellst, solange die WEG dies nicht erlaubt.
EU-Kommission plant Euro-7-Norm: Kraftfahrzeuge sollen CO2-frei werden
Ab 2025 plant die EU-Kommission eine neue Abgasnorm, die Euro-7-Norm. Diese neue Norm wird die strikteste Abgasnorm sein, die es bisher gibt. Dadurch sollen Kraftfahrzeuge nahezu kein CO2 und keine anderen Schadstoffe mehr ausstoßen. Damit möchte die Europäische Kommission einen weiteren Beitrag zur Reduzierung der Abgase leisten und die Umwelt schützen. Du kannst davon ausgehen, dass sich die Autokonzerne an die neue Norm halten müssen, um weiterhin Pkws auf den Markt zu bringen. Auch die Kfz-Hersteller müssen ihre Technologien anpassen, um die Euro-7-Norm einzuhalten. Einige Unternehmen haben bereits angefangen, emissionsarme Fahrzeuge zu entwickeln, um schon jetzt auf die neue Abgasnorm vorbereitet zu sein.
2035: Elektrofahrzeuge und Hybridmotoren Standard – Jetzt schon Klimaschutz leisten!
Ab dem Jahr 2035 wird es nur noch Neuwagen geben, die ganz ohne Treibhausgase auskommen. Damit sind die Zeiten von Benzin- und Diesel-Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor endgültig vorbei. Elektrofahrzeuge und Hybridmotoren werden so zur Standardausrüstung und werden die Straßen prägen. Wir werden in Zukunft keine schädlichen Abgase mehr auf den Straßen haben und können uns über sauberere Luft freuen. Du kannst das schon jetzt ändern und Dir ein Elektro- oder Hybridauto zulegen. So kannst Du schon heute einen Beitrag zum Klimaschutz leisten!
Zusammenfassung
Die Erfindung des elektrischen Autos geht auf den französischen Ingenieur Gustave Trouvé zurück, der es im Jahr 1881 gebaut hat. Er baute ein elektrisches Dreirad, das durch einen Elektromotor angetrieben wurde. Sein Fahrzeug wurde dann als „das erste elektrische Auto“ bezeichnet. Er hat es vor allem für militärische Zwecke gebaut, aber es wurde auch für private Zwecke verwendet.
Du kannst zu dem Schluss kommen, dass das Elektroauto im 19. Jahrhundert von verschiedenen Erfindern erfunden wurde. Es gibt keine Einzelperson, die als Erfinder des Elektroautos anerkannt werden kann.