Hey du!
Hast du schon mal dein Auto länger stehen lassen, ohne es bewegt zu haben? Wenn ja, stellst du dir vielleicht die Frage, wie lange das Auto stehen darf, ohne dass es zu Schäden kommt? Wir werden uns in diesem Artikel damit beschäftigen, wie lange ein Auto stehenbleiben kann, ohne bewegt zu werden. Lass uns also loslegen!
Das kommt ganz darauf an, wo das Auto steht. Wenn es auf einem Parkplatz ist, darf es dort normalerweise für ein paar Tage stehen bleiben. Wenn es aber auf einer öffentlichen Straße oder einem Gehweg steht, dann ist das in der Regel nicht erlaubt und du musst dein Auto regelmäßig bewegen. Es kann sein, dass es in deiner Gegend spezielle Regeln gibt, also schau am besten nach, was da so gilt.
Auto stehen lassen: Wie lange ist sicher?
Du weißt nicht, wie lange du dein Auto stehen lassen kannst, ohne dass es Probleme gibt? Keine Sorge, schon bei drei Tagen stehen lassen musst du dir keine Gedanken machen. Allerdings kann es bei längerer Standzeit, beispielsweise einer Woche, bei älteren Autos mit schwächeren Batterien, zu Problemen kommen. Neuwagen hingegen, die gut gepflegt werden, können sogar bis zu drei Monaten ohne Probleme stehen. Solltest du dein Auto allerdings länger als drei Monate stehen lassen, empfehlen wir dir, es regelmäßig zu starten und zu fahren, um Probleme zu vermeiden.
Gebrauchtwagenmarkt – So findest du ein günstiges Fahrzeug
Der Gebrauchtwagenmarkt ist eine gute Option, wenn man ein Fahrzeug zu einem erschwinglichen Preis erwerben will. Bevor man sich jedoch für ein gebrauchtes Auto entscheidet, solltest du einige Dinge beachten. Zum einen ist es wichtig, dass du genau prüfst, ob das Fahrzeug bereits abgemeldet wurde. Ist dies der Fall, hast du zwei Möglichkeiten: Entweder beantragst du ein Kurzzeitkennzeichen, um es auf dem Weg zu deinem Wohnort zu transportieren oder du lässt es von einer Spedition an deinen Wohnort bringen. Egal, für welche Option du dich entscheidest, stelle sicher, dass du alle nötigen Dokumente dabei hast und genau weißt, was du tust.
Auto nicht einfach auf privatem Grundstück abstellen: BGB
Du darfst dein Auto nicht einfach auf ein privates Grundstück stellen, wenn es dir nicht gehört. Das Bundesgesetz für Bürgerliches Recht (BGB) schreibt vor, dass die Rechte der Grundstückseigentümer geschützt werden. Wenn du dein Auto auf einem privaten Parkplatz oder einem privaten Grundstück abstellst, ohne dass es dir gehört, dann handelst du mit verbotener Eigenmacht und riskierst, dass der Eigentümer des Grundstücks Anzeige erstattet. Achte also darauf, dass du immer auf öffentlichen Parkplätzen parkst, die du ohne Bedenken benutzen kannst.
Widerrechtlich geparktes Auto auf deinem Grundstück? Wende dich an die Polizei!
Du stehst vor einem Problem: Jemand hat sein Auto auf deinem privatem Grundstück geparkt oder direkt vor deiner Einfahrt? Dann kannst du dich an das zuständige Ordnungsamt oder die Polizei wenden. Diese können das Abschleppen des widerrechtlich abgestellten Fahrzeugs anordnen. Es lohnt sich darauf zu achten, dass die Abschleppkosten von demjenigen, der sein Auto falsch geparkt hat, übernommen werden. Also, wenn du ein falsch geparktes Auto auf deinem Grundstück aufgespürt hast, zögere nicht und melde dich bei der Polizei.

Parkplatznot vor dem Haus lösen – Parkverbotszone einrichten.
Klar ist, dass du das Problem der Parkplatznot vor deinem Haus lösen willst. Eine gute Möglichkeit ist, ein Schild mit der Aufschrift „Ausfahrt freihalten“ anzubringen. Überlege aber auch andere Optionen. Kontaktiere die Kommunalverwaltung und erkläre ihnen deine Gründe, warum du eine Parkverbotszone vor deinem Haus einrichten lassen möchtest. Wenn der Antrag bewilligt wird, kannst du dich an das Ordnungsamt wenden. Dort erhältst du weitere Informationen und kannst dann entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Melde Dauerparker: Ordnungsamt in deiner Stadt informieren
Du hast ein Problem mit einem Dauerparker in deiner Nachbarschaft? Melde ihn am besten über das Ordnungsamt deiner Stadt. Die Telefonnummer findest du auf der Website deiner Kommune. Trotzdem ist es leider nicht sehr wahrscheinlich, dass die Stadt etwas gegen den Dauerparker unternehmen kann. Dennoch kann es sich lohnen, eine Beschwerde einzureichen, und vielleicht gibt es ja dann doch eine Lösung. In manchen Städten besteht auch die Möglichkeit, dass du eine Verwarnung aussprechen lassen kannst. Am besten du informierst dich über die Möglichkeiten in deiner Stadt.
Reifendruck regelmäßig prüfen – für sicheres Autofahren
Kurz gesagt: Wenn dein Auto längere Zeit auf derselben Stelle steht, musst du darauf achten, dass die Reifen aufgepumpt werden. Denn wenn sich in den Pneus wenig Luft befindet, kann das zu ernsten Schäden an den Reifen führen. Es ist daher wichtig, dass du die Reifen regelmäßig aufpumpst, insbesondere wenn dein Auto über einen längeren Zeitraum nicht bewegt wird. Auf diese Weise kannst du den Zustand deiner Reifen überwachen und sicherstellen, dass dein Auto stets sicher auf der Straße unterwegs ist.
2 Wochen Parken auf öffentlichem Grund: Bußgeld vermeiden
Du solltest nicht länger als zwei Wochen das Auto auf öffentlichen Straßen und Plätzen stehen lassen, sonst droht Dir ein Bußgeld. Es ist auch nicht erlaubt, ein abgemeldetes Auto auf öffentlichem Grund zu parken. Hierfür solltest Du ein Privatgrundstück nutzen. Es ist wichtig, dass Du diese Regel beachtest, denn ansonsten kann es teuer werden für Dich.
Reifen regelmäßig kontrollieren: Verhindere Vibrationen bei Standplatzfahrzeugen
In vielen Fällen bemerken Fahrer während der ersten paar Kilometer leichte Vibrationen, wenn sie ein Fahrzeug längere Zeit auf einem Standplatz stehen haben. Dieser Zustand tritt meistens auf, wenn ein Fahrzeug vorrübergehend steht, zum Beispiel ein paar Tage oder Wochen am Flughafen. Diese Vibrationen entstehen, weil die Reifen ungleichmäßig abgenutzt sind und sich die Räder nicht mehr ganz rund drehen. Daher ist es wichtig, dass die Reifen regelmäßig kontrolliert und ausgetauscht werden, damit der Fahrkomfort nicht beeinträchtigt wird.
Regelmäßig auf Standschäden achten: Wartung Deines Autos
Du hast ein Auto? Dann solltest Du auf jeden Fall regelmäßig einen Blick auf typische Standschäden werfen. Dazu zählen unter anderem korrodierte oder nicht gängige Bremselemente wie Bremsscheiben, Bremstrommeln, Bremssättel, Bremskolben und Bremsleitungen. Des Weiteren solltest Du auf rissige oder poröse Reifen achten. Die DOT-Nummer auf der Reifenseite gibt Auskunft darüber, ob die Reifen noch sicher sind. Gleiches gilt für Gummidichtungen oder Gummimanschetten an Bremse, Antriebswelle und Motor. Wenn Du eine Klimaanlage im Auto hast, solltest Du auch darauf achten, dass sich kein Schimmel oder Geruch im Innenraum bildet. Mit einer regelmäßigen Wartung kannst Du viele Probleme vermeiden.

Parkplatz für abgemeldete Autos: Freunde, Garage, Unterstellhalle
Du fragst Dich, wo Dein abgemeldetes Auto stehen darf? Es gibt mehrere Optionen: Zum Beispiel auf dem Grundstück eines Freundes oder Verwandten. Oder Du stellst es in einer privaten Garage ab. Aber auch besondere Unterstellhallen eignen sich für Oldtimer, Saisonfahrzeuge oder Wohnmobile im Winter. So musst Du Dir nicht nur keine Gedanken mehr machen, wo Dein abgemeldetes Auto stehen darf, sondern Du hast auch gleich eine sichere Unterkunft für Dein Fahrzeug.
Falschparker ermitteln: Polizei informieren & Rechtslage kennen
Du hast ein unbefugtes Fahrzeug auf Deinem Parkplatz gesehen? Dann kannst Du die Polizei verständigen. Diese kann den Falschparker über das Nummernschild ermitteln und ihn zum Umparken auffordern. Wenn das Fahrzeug auf einem öffentlichen Parkplatz steht, wird dem Falschparker zudem eine Strafgebühr in Rechnung gestellt. Doch auch auf privaten Parkplätzen kannst Du die Polizei hinzuziehen. Allerdings darfst Du dann in der Regel nicht selbst das Fahrzeug entfernen. Es ist also sinnvoll, sich vorher über die Rechtslage zu informieren.
Kann ich mein Auto längerfristig parken? Ja! § 12 StVO
Du fragst dich, ob du dein Auto auch längerfristig parken kannst? Die Antwort lautet: Ja! Wie du vielleicht schon weißt, regelt § 12 StVO keine generellen Vorschriften, die eine zeitliche Begrenzung der Parkdauer für Pkw vorschreiben. Demnach kannst du dein Auto grundsätzlich auch längerfristig, etwa in einem Wohngebiet oder an öffentlichen Straßen, parken, solange dort kein Parkverbot oder eine Parkraumbewirtschaftung besteht. In letzterem Fall ist es allerdings wichtig, auf die jeweiligen Parkzeiten zu achten, um nicht mit einem Bußgeld rechnen zu müssen. Beachte außerdem, dass du dein Auto nicht dauerhaft an derselben Stelle parken darfst.
Parken auf Parkplätzen: Weisen Pfeil beachten & Maximale Parkzeit einhalten
Ganz kurz zusammengefasst: Wenn du auf einem Parkplatz geparkt hast, musst du auf jeden Fall auf den weißen Pfeil achten. Dieser muss immer auf die halbe Stunde nach deiner Ankunftszeit zeigen. Ab dann gilt die angegebene maximale Parkzeit und ist streng nach der Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt. Wenn du dich nicht daran hältst, kann das ein teures Knöllchen nach sich ziehen. Deshalb achte immer auf den weißen Pfeil und die angegebene maximale Parkzeit!
Parken: Halte- und Parkverbotszonen beachten & Kosten vermeiden
Du musst auf der sicheren Seite sein, wenn Du parkst. Sei dir deshalb bewusst, dass es temporäre Halte- oder Parkverbotszonen geben kann. Meistens wird Dir eine Drei-Tage-Frist gewährt, um Dein Auto wieder abzuholen. Wenn Du diese Frist verstreichen lässt, kann Dein Fahrzeug abgeschleppt werden. Sei Dir deshalb bewusst, dass es zu zusätzlichen Kosten kommen kann, wenn Du die Frist nicht einhältst. Um sicher zu gehen, solltest Du spätestens alle drei Tage nach Deinem Auto schauen oder jemanden beauftragen, es für Dich zu tun. So kannst Du sicher sein, dass Dein Auto noch da ist, wo Du es geparkt hast.
Kontrolliere deine Reifen, um sicher zu fahren
Du hast schon länger nicht mehr mit deinem Auto gefahren und es steht seit längerer Zeit auf der selben Position? Dann solltest du darauf achten, dass sich keine sogenannten Standplatten in deinen Reifen bilden. Diese entstehen durch das hohe Gewicht der Karosserie, wenn das Auto längere Zeit an einer Stelle steht. Standplatten beeinträchtigen das Fahrverhalten und können unter anderem zu einem verschlechterten Abrollverhalten sowie zu einem erhöhten Abrollgeräusch führen. Deshalb lohnt es sich, deine Reifen regelmäßig zu kontrollieren und so eine sichere Fahrt zu gewährleisten.
Parken: Dein Auto nicht unbedingt in der Garage?
Du musst dein Auto nicht unbedingt in der Garage parken, wenn du eine hast. Es gibt keine gesetzliche Verpflichtung, die Garage auch tatsächlich zu nutzen. Aber du solltest den Platz in der Garage trotzdem freihalten, auch wenn du lieber am Straßenrand parkst. Das ist besonders dann wichtig, wenn du schlechtes Wetter oder eine andere unvorhergesehene Situation vorausahnst. So hast du immer die Möglichkeit, dein Auto schnell und sicher in der Garage zu parken.
Achtung! Nicht länger als 3 Minuten vor Grundstückseinfahrten halten!
Du solltest also aufpassen, dass du nicht zu lange vor Grundstückseinfahrten stehst. Wenn du vor einem Grundstück anhältst, solltest du nicht länger als drei Minuten dort stehen bleiben, sonst kann das teuer werden. Denn das Parken vor Ein- und Ausfahrten ist nicht erlaubt und wird als Ordnungswidrigkeit geahndet. Halten dagegen ist erlaubt, solange es nicht länger als drei Minuten dauert. Deshalb: Pass auf, dass du nicht den falschen Knopf drückst und eine böse Überraschung bekommst!
Auto übersteht Sommerhitze: Reifen und Lack sind geschützt
Du kannst dir sicher sein, dass dein Auto den Sommerhitze gut übersteht. Ruprecht Müller vom Technikzentrum des ADAC Landsberg versichert: „Reifen und Lack sind so konstruiert, dass sie auch hohen Temperaturen standhalten.“ Und du musst dir keine Sorgen machen, dass das Auto in der prallen Sonne Schaden nimmt. Zwar kann es passieren, dass der Lack etwas ausbleicht und die Reifen sehr heiß werden, aber auch das ist normal. Trotzdem ist es empfehlenswert, dass du die Reifen öfters mal überprüfst, denn wenn sie zu heiß werden, kann es sein, dass sie schneller abfahren. Wenn du also längere Zeit in der Sonne parkst, solltest du sie regelmäßig kontrollieren.
Parken: Nicht zugeparkt werden & richtig parken
Hast Du schon mal das ärgerliche Gefühl gehabt, dass Du aufgrund anderer Fahrzeuge Dein Auto nicht ausparken kannst? Dann wurdest Du wahrscheinlich schonmal zugeparkt. Genau dann spricht man von „zugeparkt“. Meistens ist es nur ärgerlich, wenn man selbst nicht mehr rauskommt, aber auch für andere Fahrer kann es zum Problem werden, wenn z.B. Fahrzeuge in zweiter Reihe geparkt werden. Auch wenn die Autos vor und hinter dem eigenen zu dicht stehen, kann man nicht mehr ausparken. Es ist also wichtig, dass Du Dein Auto immer richtig und ausreichend Abstand zu anderen Fahrzeugen parkst. Nur so können alle problemlos aus- und einparken.
Fazit
Du darfst dein Auto so lange stehen lassen wie du willst, solange du die gesetzlichen Vorschriften beachtest. Die meisten Städte haben Regeln, die besagen, dass ein Auto nicht länger als ein Monat am selben Ort stehen darf. Wenn du dein Auto länger als einen Monat stehen lässt, besteht die Gefahr, dass es abgeschleppt wird. Außerdem ist es eine gute Idee, es regelmäßig zu bewegen, damit die Batterie nicht entladen wird und es nicht fährt.
Du solltest dein Auto regelmäßig bewegen, damit es nicht zu Schäden kommt. Es ist besser, dein Auto mindestens einmal pro Woche zu bewegen, um sicherzustellen, dass es in einwandfreiem Zustand bleibt.