Wie lange ist das Parken am Straßenrand erlaubt? Finde jetzt heraus, was du beachten musst!

Parkdauer am Straßenrand für Autos
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Hallo! Hast du schonmal gefragt, wie lange du dein Auto am Straßenrand parken darfst? Wenn ja, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Regeln ein, die es für das Parken an der Straße gibt. Also lass uns anfangen!

Du darfst dein Auto nicht länger als zwei Stunden am Straßenrand parken. Allerdings können die Regeln von Ort zu Ort unterschiedlich sein, also schau am besten nochmal in deiner Stadt nach. Außerdem solltest du immer überprüfen, ob du an einer Parkuhr oder in einem Parkhaus parken musst.

Parkverbotszone vor Deinem Haus einrichten

Du solltest ein Schild anbringen, auf dem „Ausfahrt freihalten“ steht. Des Weiteren solltest Du Dich mit der kommunalen Verwaltung in Verbindung setzen und ihnen Deine Gründe erklären, warum Du eine Parkverbotszone vor Deinem Haus einrichten möchtest. Besteht dazu die Möglichkeit, kannst Du Dich anschließend mit dem Ordnungsamt in Verbindung setzen, um die Zone einrichten zu lassen. So kannst Du verhindern, dass Dein Haus zukünftig nicht mehr als Parkplatz missbraucht wird.

Vermeide Ärger: Parken an Eingeschränktem Halteverbot und Kreuzungen verboten

Du darfst an vielen Stellen nicht parken, vor allem nicht an jenen, an denen ein „Eingeschränktes Halteverbot“ Schild angebracht ist. Außerdem ist das Parken innerhalb eines Abstands von fünf Metern vor und hinter Kreuzungen und Einmündungen sowie innerorts vor und hinter Andreaskreuzen verboten. Außerhalb der Ortschaften ist es sogar bis zu einem Abstand von 50 Metern nicht erlaubt. Wenn du also einen Parkplatz suchst, achte immer darauf, dass du nicht zu nah an diesen Stellen parkst, damit du Ärger vermeidest!

Parken in der Stadt: Beachte die Regeln & vermeide Bußgelder

Es ist wahr, dass parkende Autos innerorts einfach schneller im Weg stehen. Deshalb musst du aufpassen und die geltenden Parkregeln beachten. Grundsätzlich ist das Halten oder Parken auf dem Gehweg, vor Einfahrten oder vor einem abgesenkten Bürgersteig nicht erlaubt. Allerdings gelten für Einbahnstraßen eigene Regeln: Hier darfst du meist beidseitig am Straßenrand parken. Auf jeden Fall solltest du aber aufpassen, dass du niemandem den Weg versperrst und nicht in einem absoluten Halteverbot parkst. Denn dann kann es schnell teure Bußgelder geben. Achte also immer auf die Parkregeln und überlege dir, ob du nicht einen Parkplatz in einer Parkgarage oder auf dem Parkplatz am Rande der Stadt nutzt, um dein Auto abzustellen. So bist du auf der sicheren Seite!

Parken an Straßen: Rechts neben dem Fahrstreifen abstellen

Wenn du an einer Straße parken möchtest, solltest du immer schauen, ob rechts neben dem Fahrstreifen ein befestigter Seitenstreifen oder ein Parkstreifen vorhanden ist. Denn hier darfst du dein Fahrzeug abstellen. Parken auf der Fahrbahn, ist nämlich nicht erlaubt. Mit dieser Regelung soll verhindert werden, dass der fließende Verkehr auf der Straße behindert wird. Denn wenn Fahrzeuge auf der Fahrbahn parken, kann es schnell zu einer Gefahrensituation kommen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich an die Parkregelung hältst. Dadurch trägst du zu einem sicheren Straßenverkehr bei.

Auto am Straßenrand für wie lange parken erlaubt

Parken in reinen Wohngebieten: StVO § 12 beachten

Du solltest wissen, dass es laut StVO § 12 verboten ist, Kraftfahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse von über 7,5 Tonnen oder Kraftfahrzeughänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von über 2,0 Tonnen zwischen 22 und 6 Uhr in reinen Wohngebieten zu parken. Beachte dies also, wenn Du Dein Fahrzeug in solchen Gegenden abstellen möchtest. Es ist wichtig, die Verkehrsregeln zu befolgen und die Sicherheit anderer zu gewährleisten.

Bußgeld bei Falschparken vor Einfahrten: 10-30 Euro

Wusstest du, dass es ein Bußgeld gibt, wenn du dein Auto vor einer Einfahrt parkst, obwohl es ein offizielles Verkehrszeichen verbietet? Das kann mit 10 Euro geahndet werden, wenn du den Verkehr nicht behinderst. Wenn du länger als drei Stunden dort parkst, kann das Bußgeld sogar auf 20 Euro ansteigen, bei Behinderung sogar auf 30 Euro. Also denk daran, dass du dein Auto nicht vor Einfahrten parken solltest, um unnötige Kosten zu vermeiden!

Parken an der rechten Seite: Verstöße können Bußgelder nach sich ziehen

Tatsächlich ist es so, dass du laut der Straßenverkehrsordnung (§ 12 StVO) grundsätzlich nur an der rechten Fahrbahnseite parken darfst. Wenn du entgegen der Fahrtrichtung parkst, riskierst du ein Knöllchen. Der Verstoß gegen die Verkehrsregeln hat nicht nur Bußgeldfolgen, sondern kann auch zu einem Fahrverbot führen. Deshalb ist es wichtig, dass du dich an die Parkvorschriften hältst. Besonders, wenn du im Straßenverkehr unterwegs bist, solltest du achtsam sein und die Parkregeln beachten. Nutze daher lieber Parkmöglichkeiten, die angeboten werden, statt entgegen der Fahrtrichtung zu parken.

Parken: Seitenabstand beachten & Sicherheit gewährleisten

Du musst beim Parken auf den Seitenabstand achten. Damit du den fließenden Verkehr nicht gefährdest, solltest du dein Auto nicht zu weit auf die Fahrbahn hineinragen. Wir empfehlen dir, dass der Abstand zum Bordstein maximal 30 Zentimeter beträgt. Aber achte bitte darauf, dass der Abstand bei unterschiedlichen Situationen variieren kann. In einigen Fällen kann es auch sinnvoll sein, eine größere Distanz einzuhalten, um die Sicherheit zu gewährleisten. Achte immer auf die Verkehrsregeln und halte einen sicheren Abstand zu anderen Autos ein.

Parken: 70cm Abstand zur Bordsteinkante nicht überschreiten

Du musst beim Parken aufpassen, dass du dein Auto nicht zu weit auf den Bürgersteig stellst. Laut dem Auto Club Europa (ACE) ist es nämlich nur erlaubt, maximal 70 Zentimeter auf den Bürgersteig hinausragen zu lassen. Das gilt vor allem, wenn du einen Kombi oder ein anderes Auto mit längerem Überhang hast. Du solltest also immer darauf achten, dass der Abstand zur Bordsteinkante nicht überschritten wird. Solltest du das doch tun, kann es zu einem Bußgeld führen. Also überprüfe immer, ob du ausreichend Platz zur Bordsteinkante lässt, wenn du dein Auto parkst.

Parken auf Straßen mit Gegenverkehr – StVO beachten!

Du musst unbedingt auf die StVO achten, wenn du auf einer Straße mit Gegenverkehr parken willst. Die Breite der Fahrbahn muss mindestens 5,2 Meter plus der Breite des parkenden Autos betragen, damit der Verkehr weiterhin fließen kann. Wenn die Straße kleiner ist, musst du auf einen anderen Parkplatz ausweichen. Beachte aber, dass man auch an manchen Orten, wie zum Beispiel an einer Einbahnstraße, nicht parken darf. Sei also immer vorsichtig und informiere dich über die StVO, bevor du parkst.

 Parkdauer am Straßenrand ermitteln

Anlegen eines Parkplatzes auf dem Grundstück: Genehmigungen beachten!

Du willst auf deinem Grundstück einen Parkplatz anlegen? Dann solltest du dir zunächst einmal genau überlegen, ob du eine Stellfläche ohne Genehmigung anlegen kannst oder ob du eine Garage oder ein Carport bauen möchtest. In einigen Bundesländern muss ein Parkplatz am Haus befestigt sein, deshalb ist es in jedem Fall sinnvoll, sich beim zuständigen Bauamt zu erkundigen. Falls du eine Garage oder ein Carport bauen möchtest, benötigst du in jedem Fall eine Baugenehmigung. Also lies dir die Vorschriften in deinem Bundesland gut durch und informiere dich beim Bauamt, bevor du mit deinem Vorhaben loslegst.

Parken auf Privatgrundstücken: Rechte des Eigentümers

Du hast vielleicht schon mal erlebt, dass ein Auto auf einem privaten Grundstück geparkt ist, ohne dass jemand Bescheid weiß. Damit der Eigentümer des Grundstücks seine Rechte ausüben kann, regelt das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) diese Situation. Dieses besagt, dass Autofahrer, die ihr Fahrzeug auf einem privaten Parkplatz oder Grundstück abstellen, ohne dass es ihnen gehört, eine „verbotene Eigenmacht“ (§ 858 Abs 1 BGB) begehen. Ein Grundstückseigentümer hat das Recht, seine Grundstücke und Parkplätze vor unberechtigtem Parken zu schützen. Aus diesem Grund kann der Eigentümer ein Fahrzeug, das auf seinem Grundstück ohne Erlaubnis geparkt wurde, abschleppen lassen. Falls der Eigentümer aufgrund des unberechtigten Parkens Schaden erleidet, kann er den Fahrer auch auf Schadensersatz verklagen. Daher ist es wichtig, dass du immer darauf achtest, nur auf entsprechend ausgewiesenen öffentlichen Parkplätzen zu parken. Auch beim Parken auf privaten Grundstücken solltest du immer darauf achten, dass du eine entsprechende Erlaubnis hast oder eine Einverständniserklärung des Eigentümers vorliegt.

Abgestelltes Auto sicher: Tipps zur Parkplatznutzung

Grundsätzlich ist es erlaubt, ein zugelassenes Fahrzeug unbegrenzt lange auf öffentlichen Straßen und Parkplätzen abzustellen. Allerdings empfiehlt es sich, einige Vorkehrungen zu treffen: Zum Beispiel kannst Du Deinem Nachbarn oder jemanden, dem Du vertraust, den Schlüssel und die Papiere des Fahrzeugs überlassen. So ist gewährleistet, dass das Auto auch bei längeren Abwesenheiten sicher ist. Darüber hinaus ist es ratsam, dass Du Dich bei der Polizei über die Bestimmungen vor Ort informierst und eventuell eine Erlaubnis einholst, wenn Du Dein Fahrzeug länger als ein paar Tage abstellen möchtest. So kannst Du sichergehen, dass Dein Auto auch nach Deiner Rückkehr noch da ist!

Dauerparken von Pkw: Erlaubt gemäß StVO (max. 50 Zeichen)

Ja, das Dauerparken von Pkw ist gemäß der StVO erlaubt. Es gibt keine Vorschrift, die die Parkdauer auf öffentlichen Parkplätzen und Straßen begrenzt. Wenn du also dein Auto auf einem öffentlichen Parkplatz oder einer Straße abstellen möchtest, dann kannst du das problemlos machen, solange kein Schild vorhanden ist, das deine Parkzeit begrenzt. Natürlich solltest du darauf achten, dass du nicht gegen andere Verkehrsregeln verstößt, wie zum Beispiel das Parken auf Fuß- oder Radwegen. Wenn du nicht sicher bist, ob du einen Parkplatz richtig nutzt, dann kannst du dir immer die lokalen Parkregeln durchlesen oder einfach einen Parkwächter fragen, der dir gerne weiterhilft.

Dauerparker vor der Haustür? Rufe das Ordnungsamt an!

Du hast eine Dauerparker-Plage vor deiner Haustür? Dann solltest du unbedingt das Ordnungsamt deiner Stadt kontaktieren. Du findest die Telefonnummer ganz einfach auf der Website deiner Stadt. Rufe dort an und schildere dein Problem. Aber leider kann es sein, dass die Stadt nichts gegen den Dauerparker unternehmen kann. Dennoch ist es wichtig, den Dauerparker zu melden, dann kann die Stadt zumindest bescheid wissen.

Parken ohne zu bezahlen – So geht’s!

Parken liegt vor, wenn Du Dein Auto verlässt oder länger als 3 Minuten an einer Stelle stehen lässt. Du musst es also nicht unbedingt abschließen, damit es als Parken gilt. Denn wenn Du in der Nähe Deines Autos stehst und es so im Auge behältst, dass Du im Notfall sofort wegfahren kannst, dann hast Du noch nicht offiziell geparkt. Ein geschickter Fahrer kann also auch ohne zu bezahlen in einer Parkzone stehen bleiben, solange er das Fahrzeug im Auge behält.

Parken auf dem Gehweg? 70 Euro und ein Punkt in Flensburg!

Hey! Parken auf dem Gehweg kann teuer werden. Wenn du länger als eine Stunde auf dem Bürgersteig parkst, muss du mit einer saftigen Strafe rechnen. 70 Euro und ein Punkt in Flensburg sind dann fällig. Diese Bußgelder sind im Bußgeldkatalog für Parken auf dem Gehweg festgelegt. Ein Fahrverbot wird hierfür aber nicht verhängt. Aber Achtung: Das Parkverbot gilt nicht nur für den Fußweg, sondern auch für den Radweg. Also, stell sicher, dass du immer an der richtigen Stelle parkst, um Ärger zu vermeiden!

Parken mit Pkw an öffentlichen Straßen: Laut StVO keine Zeitbegrenzung

Du denkst, dass Du auch länger als 24 Stunden an einer öffentlichen Straße oder im Wohngebiet parken darfst? Stimmt! Laut § 12 der Straßenverkehrsordnung (StVO) gibt es keine allgemeine Vorschrift, die eine zeitliche Begrenzung für das Parken von Pkw definiert. Das heißt, solange kein anderweitiges Parkverbot besteht oder eine Parkraumbewirtschaftung erfolgt, kannst Du Dein Fahrzeug auch über einen längeren Zeitraum an einem Ort parken. Auch wenn Du Dein Auto für einige Tage stehen lassen willst, ist das also kein Problem. Achte aber darauf, dass Du bei längerem Parken das Auto vorsorglich abschließt, um zu verhindern, dass es gestohlen oder beschädigt wird.

Parken vor Deiner Garage? Ja, Du kannst!

Du möchtest vor Deiner Garage parken? Klar, das ist erlaubt! Abstellen des Autos ist kein Problem, solange Du es nicht in einer Weise tust, dass es anderen Personen oder Fahrzeugen im Weg steht. Selbst Deinen Freunden oder Gästen ist es gestattet, dort zu parken. Auf diese Weise sparst Du auch noch ein bisschen Geld, denn öffentliche Parkplätze sind oft mit Gebühren verbunden. Also, keine Sorge, vor Deiner Garage parken ist völlig in Ordnung!

Gehwegparken verboten – Folge der Straßenverkehrsordnung!

Du musst dich an die Straßenverkehrsordnung halten und auf keinen Fall auf Gehwegen parken. Dieses Verhalten ist überall und absolut verboten, es sei denn es ist dort ausdrücklich erlaubt. Solltest du dich nicht daran halten, kann es zu empfindlichen Strafen kommen. Vergiss nicht, dass es in den meisten Fällen absolut notwendig ist, sich an die Regeln zu halten. Gehwege sind für Fußgänger da, deshalb solltest du immer darauf achten, dass du diese nicht blockierst.

Schlussworte

Die meisten Städte erlauben es, dass man sein Auto für ein bis zwei Stunden am Straßenrand parken darf. Wenn du länger als zwei Stunden parken möchtest, musst du einen Parkplatz suchen, an dem du dein Auto für längere Zeit abstellen kannst.

Da es lokale Regeln und Vorschriften gibt, die sich je nach Ort unterscheiden, ist es am besten, wenn du die Parkregeln in deiner Gegend checkst, bevor du dein Auto am Straßenrand abstellst. So bist du auf der sicheren Seite und kannst dir unnötige Strafen ersparen.

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