Hey, wenn Du Dir überlegst, Dir ein Elektroauto zuzulegen, hast Du sicher schon einige Fragen zur Technik und zum Laden des Autos. Eine der wichtigsten Fragen ist sicherlich, wie lange es dauert, bis das E-Auto vollgeladen ist. In diesem Artikel werden wir Dir erklären, wie lange es dauert, ein E-Auto voll zu laden.
Das kommt ganz darauf an, welches Auto du hast und welche Art von Ladegerät du verwendest. Normalerweise dauert es etwa 8 bis 10 Stunden, um ein Auto vollständig aufzuladen. Wenn du ein schnelleres Ladegerät verwendest, kann es je nach Fahrzeugmodell auch schneller gehen. Es lohnt sich also, das herauszufinden!
Schnelles Aufladen von E-Autos: DC-Schnellladesäule in 30-60 Minuten
Du hast ein E-Auto? Dann weißt Du sicher, dass es eine Weile dauert, bis der Akku voll ist. Normalerweise brauchst Du an einer AC- oder Alternativstrom-Ladesäule zwei bis vier Stunden, um das Auto wieder aufzuladen. Du hast aber auch die Möglichkeit, Dein E-Auto an einer DC-Schnellladesäule aufzuladen. Damit kannst Du den Akku viel schneller aufladen – zwischen 30 und 60 Minuten, um genau zu sein. So sparst Du viel Zeit und kannst Dein Auto schneller wieder benutzen.
Elektroauto zu Hause aufladen: Langsame Ladestation erklärt
Du hast nach einer Weise gesucht, dein Elektroauto zu Hause aufzuladen? Dann ist die langsame Elektroauto-Ladestation vielleicht eine Option für dich. Der Ladestecker ist derzeit die am weitesten verbreitete Ladestation für das Laden zu Hause. Wie der Name schon sagt, ist sie die Langsamste der drei verfügbaren Optionen. Mit dieser Ladestation kannst du ein typisches Elektroauto in 6 bis 12 Stunden aufzuladen. Während die meisten Elektroautos in weniger als einer Stunde vollständig aufgeladen werden können, ist es mit dieser Ladestation deutlich langsamer. Allerdings ist sie die kostengünstigste Option, da nur eine geringe Investition erforderlich ist.
Aufladen des Elektroautos: Öffentliche Ladesäulen & Schnellladesäulen
Wenn du dein Elektroauto aufladen möchtest, kannst du das an öffentlichen Ladesäulen machen. Diese benötigen im Durchschnitt zwei bis vier Stunden, bis dein Auto wieder voll aufgeladen ist. Wenn du es eiliger hast, kannst du auch an öffentlichen Schnellladesäulen vorbeischauen. Diese benötigen durchschnittlich nur 30-60 Minuten, bis dein Auto wieder startbereit ist. Um eine Ladesäule zu finden, kannst du verschiedene Apps verwenden, die dir eine Übersicht der Ladesäulen in deiner Nähe anzeigen.
800-Volt-System: Schneller Laden dank Porsche, Hyundai und Genesis
Der brandneue Porsche Taycan und sein Schwestermodell Audi e-tron GT haben mit einer Spitzenladung von über 200 kW unter Beweis gestellt, dass die beiden 800-Volt-Systeme, die sie beide nutzen, eindeutige Vorteile beim Laden haben. Aber auch andere Hersteller wie Hyundai und Genesis haben bewiesen, dass sie dasselbe System nutzen können. Mit dem Hyundai Ioniq 5 und dem Genesis GV60 können ebenfalls Werte über 200 kW erzielt werden. Es ist also erkennbar, dass das 800-Volt-System einen deutlichen Vorteil beim Laden bietet. Daher lohnt es sich für Dich, ein solches System zu nutzen, wenn Du schnell und unkompliziert mit Deinem E-Auto laden möchtest.

Opel Corsa-e: Schnellstes E-Auto mit 5,15 Stunden Ladezeit
Der Opel Corsa-e ist ein E-Auto, das dank seiner Ladedauer ganz oben auf der Liste steht. Bei einer AC-Steckdose mit 11 kW beträgt die Ladezeit ca. 5,15 Stunden. Damit ist er das E-Auto mit der kürzesten Ladedauer. Außerdem muss man nicht zwingend an einer öffentlichen Ladesäule laden, sondern kann auch ganz bequem zuhause laden und so von den Vorteilen des E-Autos profitieren. Mit dem Opel Corsa-e sind Du und Deine Familie also für jede Fahrt bestens gerüstet.
Lade dein E-Auto schonend: So bleibt dein Akku fit!
Du solltest dein E-Auto nicht ständig schnell laden. Denn wenn du das machst, werden die Zellen des Akkus stark beansprucht. Eine schonendere Alternative ist, dein Auto mit weniger Leistung zu laden. Dafür dauert es zwar länger, aber dein Akku wird es dir danken. Wenn du deine Ladevorgänge im Vorfeld gut planst, ist es auch kein Problem, wenn es mal 2-4 Stunden dauert. Nutze deshalb lieber eine schonende Lademethode, damit dein E-Auto lange fit bleibt.
Elektroautos: Können sie überladen werden? Nein!
Du fragst Dich, ob ein Elektroauto überladen werden kann? Nein, das kann es nicht. Dabei wird das Fahrzeug üblicherweise bis zu 80% aufgeladen und der verbleibende Teil des Ladevorgangs wird langsam durchgeführt, sodass es gar nicht erst zu einer Überlastung kommen kann. Dieser Vorgang sorgt dafür, dass die Batterie des Elektroautos optimal geschont und geschützt wird. Um sicherzugehen, dass das Elektroauto ein Maximum an Lebensdauer hat, empfehlen Experten, das Fahrzeug nicht komplett aufzuladen. Daher ist es wichtig, die Anleitung des Herstellers zu lesen, um eine optimale Nutzung zu gewährleisten.
E-Auto aufladen – Beachte Akku-Kapazität & Wallbox-Option
Du hast ein E-Auto und möchtest es aufladen? Dann solltest Du ein paar Dinge beachten. Moderne E-Autos haben Akkus mit unterschiedlichen Kapazitäten zwischen 20 und 100 Kilowattstunden (kWh). Wenn Du Dein Auto über eine normale Schuko-Steckdose laden möchtest, dann ist die Energiemenge, die übertragen werden kann, auf die Menge begrenzt, die für das Laden einer 20 kWh Batterie nötig ist. Größere Akkus können somit nicht über eine Schuko-Steckdose geladen werden, da diese die Energiemenge übersteigt und somit die Steckdose überlasten würde. Alternativ kannst Du eine Wallbox installieren, die Dir eine schnellere Ladeleistung ermöglicht.
7-8 Stunden Ladezeit reicht für den Hausgebrauch
Du brauchst keine Wallbox mit 11 Kilowatt, wenn du dein Fahrzeug nur für den Hausgebrauch nutzt. Vielleicht reicht sogar eine Ladeleistung von 5 bis 7 Kilowatt. Wenn du dein Auto 7-8 Stunden über Nacht lädst, ist das völlig ausreichend, um den Akkustand und die -größe zu schonen. Dies hat den Vorteil, dass es nicht nur das Stromnetz und Hausnetz schont, sondern auch die Batterie.
Tesla Elektroautos: Große Reichweite (500-600 km)
Du suchst nach einem Elektroauto mit großer Reichweite? Dann bist du bei Tesla mit seinen Baureihen Model S, Model 3 und Model X genau richtig. Diese bringen es ohne Zwischenladung auf eine Strecke von 500 bis 600 Kilometern. Einige der Ausführungen schaffen sogar noch mehr. Doch auch andere Hersteller haben inzwischen aufgeholt und bieten Modelle mit ähnlich großer Reichweite an. Ein Vergleich lohnt sich also!

Erlebe die Kraft des Mercedes-Benz EQS 450+ – 770 km Reichweite!
Du suchst nach einem E-Auto, das so stark ist, dass es Dir eine möglichst lange Reichweite bietet? Dann stellt sich die Frage: Welches E-Auto ist das beste? Hier ist die Antwort: Der Mercedes-Benz EQS 450+! Mit einer Reichweite von 770 Kilometern steht er ganz oben auf der Liste der stärksten E-Autos in Deutschland.
Der EQS ist dabei nicht nur stark, sondern auch komfortabel. Er hat ein modernes Design und eine der besten Batterien auf dem Markt. Zudem ist er sehr leise und bietet Dir ein sorgenfreies Fahrerlebnis. Mit den optionalen Fahrerassistenzsystemen des Mercedes-Benz EQS 450+ kannst Du Dich sicher auf der Straße bewegen und die Fahrt genießen. Also worauf wartest Du noch? Miete Dir noch heute den Mercedes-Benz EQS 450+ und erlebe eine unvergessliche Fahrt!
EFAHRER-Testfahrt: Enyaq iV 80 – Ein echter Long-Range-Elektro-SUV
Bei der EFAHRER-Testfahrt konnte der Enyaq iV 80 eindrucksvoll unter Beweis stellen, dass er ein echter Long-Range-Elektro-SUV ist. Der Wagen zeigte sich kraftvoll und komfortabel bei Autobahngeschwindigkeiten von bis zu 130 km/h. Im Reichweitentest schaffte er sogar 300 km, was vor allem auch dank der großen Batterie mit 82 kWh zu verdanken ist. Auch im gemischten Verkehr konnte der Enyaq iV 80 überzeugen und schaffte es auf stolze 400 Kilometer. Zudem überzeugte der Wagen mit einer soliden Verarbeitung und modernen Technologien. Damit bietet er eine echte Alternative zu den teureren Modellen anderer Hersteller wie Mercedes, Polestar und Jaguar.
Parken & Laden auf Parkplätzen: 4 Stunden Limit zwischen 8 & 20 Uhr
Auf vielen Parkplätzen werden Zusatzschilder aufgestellt, die die Park- und Ladedauer begrenzen. In diesem Fall ist die Parkdauer auf vier Stunden zwischen 8 und 20 Uhr begrenzt. Um das zu dokumentieren, legst Du einfach eine Parkscheibe auf dein Armaturenbrett. So kannst Du sicher sein, dass Du nicht länger als vier Stunden parkst oder lädst.
Bezahle dein E-Auto an der Stromtankstelle – EC, Kreditkarte, PayPal & Co.
Du hast bei einer Stromtankstelle dein E-Auto aufgeladen und möchtest nun bezahlen? Kein Problem, denn inzwischen ist an vielen Ladestationen auch das Bezahlen per EC- oder Kreditkarte möglich. Vereinzelt kannst du sogar bar bezahlen – dafür muss die Ladestation jedoch eine ähnliche Funktion wie ein Parkautomat haben. Aber auch moderne Bezahlmethoden wie PayPal, Apple Pay und/oder Google Pay sind mittlerweile an vielen Stromtankstellen verfügbar. Der Bezahlvorgang ist dabei meist kinderleicht und du kannst den Betrag bequem nach dem Laden deines E-Autos überweisen.
Kostenloses Parken für Autos mit E-Kennzeichen in Berlin
Für Autos mit E-Kennzeichen besteht eine Sonderregelung beim Parken in Berlin. Laut Senat sind sie für die Höchstparkdauer von zweieinhalb Stunden von den Parkgebühren befreit. Dies gilt auf allen öffentlichen Parkplätzen in der Stadt. Um die kostenlose Parkmöglichkeit zu erhalten, müssen die Fahrzeughalter jedoch vor Ablauf der Parkzeit das E-Kennzeichen sichtbar an der Windschutzscheibe befestigen. Auf diese Weise können sie sicher sein, dass sie nicht am Ende für das Parken bezahlen müssen.
E-Auto Parken: Ladevorgang starten und Kennzeichen erkennen
Dir ist bestimmt schon aufgefallen, dass es spezielle Parkflächen gibt, auf denen ausschließlich Elektroautos parken dürfen. Dazu musst Du aber eines wissen: Beim Parken muss immer ein Ladevorgang gestartet werden. Damit Du ein E-Auto erkennen kannst, ist auf dem Kennzeichen im Anschluss an die Nummernkombination ein „E“ eingeprägt. Für alle anderen Kfz gilt auf solchen Parkflächen ein Parkverbot. Wenn Du also ein E-Auto fährst, kannst du dich hier über Stromverbrauch und Ladekosten informieren und siehst, welche Parkflächen für Dich in Frage kommen.
Strom oder Sprit? So sparen Autofahrer mit Elektroautos
Strom oder Sprit? Diese Frage stellen sich viele Autofahrer gerade. Denn während man bei Benzin- und Dieselautos noch regelmäßig an die Tankstelle muss, reicht es bei Elektroautos oft schon, den Stromzähler im Auge zu behalten. Doch wo kommen Verbraucher günstiger weg?
Laut dem Vergleichsportal Verivox liegt die Ersparnis bei Elektroautos aktuell bei rund 59 Prozent. Das heißt: Sie zahlen pro 100 Kilometer nur noch circa 5 Euro, verglichen mit den circa 12 Euro, die Sie für ein Benzin- oder Dieselauto bezahlen müssen. Allerdings unterscheiden sich die Kosten je nach Modell und Fahrstil des Autofahrers.
Zudem sollten Autofahrer, die sich für ein Elektroauto interessieren, auch einen Blick auf den Stromanbieter werfen. Denn durch einen günstigen Tarif können die Kosten für den Strom noch weiter reduziert werden. Um die Kosten zu senken, lohnt es sich zudem, auf sogenannte Off-Peak-Tarife zurückzugreifen. Sie bieten den günstigsten Strom, aber nur zu bestimmten Uhrzeiten. So kann man beim Fahren des Elektroautos noch mehr sparen.
Fazit: Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, kann auf jeden Fall Kosten sparen. Allerdings sollten Autofahrer auch auf den Stromanbieter achten und Tarife nutzen, die den Strom besonders günstig anbieten. Nur so kann man das volle Sparpotenzial des Elektroautos ausschöpfen.
Elektroauto Verbrauchskosten: 100km für 6,40-11,60€
Der durchschnittliche Verbrauch eines Elektroautos auf 100 Kilometer liegt zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden. Damit kommst Du für eine Fahrt von 100 Kilometern auf Kosten von 6,40 bis 11,60 Euro. Doch bedenke, dass die tatsächlichen Verbrauchskosten oft zwischen 10 und 30 Prozent höher als die Herstellerangaben liegen. Deshalb solltest Du immer die konkreten Verbrauchswerte in Deiner Umgebung recherchieren, bevor Du Dich für ein Elektroauto entscheidest. Denn nur so bekommst Du ein realistisches Bild der Kosten.
Kostenloses Aufladen Deines E-Autos bei Aldi, REWE & Hagebau
Möchtest Du dein E-Auto kostenfrei aufladen? Dann schau doch mal in den Filialen von Aldi Nord, REWE und Hagebau vorbei – diese haben schon die eine oder andere Ladesäule installiert. Allerdings ist es bei REWE nicht in jeder Filiale möglich und bei Hagebau müssen die lokalen Franchise-Nehmer gefragt werden, ob sie eine Ladestation anbieten. Also mach Dir am besten vorab schlau, ob es in Deiner Nähe eine Möglichkeit gibt, kostenlos Dein E-Auto aufzuladen.
Elektroauto laden – Deine Rechte & Tipps zur Installation
Du hast ein Elektrofahrzeug und möchtest gern in deiner Wohnungseigentümergemeinschaft eine Lademöglichkeit installieren? Dann solltest du wissen, dass du nicht nur das Recht hast, eine entsprechende Anlage zu erzwingen, sondern auch das Recht, sie anschließend zu nutzen. Eine Tiefgarage zu haben, in der du dein Elektrofahrzeug abstellen darfst, ist ein wichtiger Bestandteil, wenn es darum geht, Ladeinfrastruktur zu schaffen. Daher ist es unzulässig, dir das Abstellen deines Elektrofahrzeugs in der Tiefgarage zu verbieten. Schließlich ist es auch dein Recht, dein E-Auto mit Strom zu versorgen. Also kämpfe für deine Rechte und informiere dich, wie du eine Lademöglichkeit installieren kannst. Ein Tipp noch: Wenn du eine Anlage installierst, kann es sein, dass du eine Genehmigung der Eigentümergemeinschaft, aber auch eine behördliche Genehmigung, benötigst. Also nimm rechtzeitig Kontakt zu deinen Mitbewohnern und den zuständigen Ämtern auf, damit dein E-Auto auch bald an der Ladestation angeschlossen werden kann.
Schlussworte
Das kommt ganz darauf an, welches Auto du hast und wie schnell du es laden möchtest. Wenn du ein Tesla Model 3 hast und eine Wallbox mit 22 kW hast, dann dauert es ungefähr 8 Stunden, bis das Auto voll ist. Wenn du eine Supercharger-Ladestation mit bis zu 120 kW hast, dann ist es nur noch eine Sache von ein paar Stunden und dein Auto ist voll.
Es ist klar, dass es unterschiedliche Faktoren gibt, die die Ladezeit eines Elektroautos beeinflussen. Aber grundsätzlich dauert es einige Stunden, bis ein Elektroauto vollständig aufgeladen ist. Deshalb solltest du immer daran denken, dass du dein Auto rechtzeitig aufladen musst, bevor du losfährst.