Hallo zusammen!
Heute möchte ich dir erklären, wie lange man ein Elektroauto laden muss. Viele von euch haben vielleicht schon mal über ein Elektroauto nachgedacht, aber sind sich nicht sicher, wie lange man es laden muss. Deshalb werde ich euch heute erklären, was man dazu wissen muss. Also, lasst uns anfangen!
Die meisten Elektroautos müssen etwa 8 Stunden an einer normalen Steckdose geladen werden, aber es kann auch schneller gehen, wenn du sie an einer speziellen Ladestation auflädst. Dann dauert es nur etwa 3-4 Stunden. Wenn du also ein Elektroauto hast, musst du nicht so lange warten, bis es vollgeladen ist.
Ladedauer von E-Autos: Abhängig von Ladegerät, Leistung und Batterie
Die Ladedauer eines E-Autos ist von vielen Faktoren abhängig. Es kommt auf die maximale Leistung des Ladegeräts und die Größe der Autobatterie an. Während manche E-Autos schon nach 30 Minuten vollständig geladen sind, kann der Vorgang bei anderen Fahrzeugen mehrere Stunden dauern. Viele Hersteller bieten ein schnelles Laden an, wobei die Batterie bei einer Ladeleistung von bis zu 150 kW in nur 15 Minuten aufgeladen werden kann. Es gibt aber auch Modelle, die sich mit einer Ladeleistung von 50kW in 30 Minuten vollständig laden. Bei langsameren Ladestationen, die meist in Wohngegenden zu finden sind, kann das Aufladen der Batterie dann schon mal einige Stunden dauern.
E-Auto kaufen: Wie du eine lange Lebensdauer mit einem Lithium-Ionen-Akku erzielst
Du hast dir vielleicht schon überlegt, dir ein E-Auto zuzulegen. Wenn du dich für ein modernes E-Auto entscheidest, kannst du dir sicher sein, dass es mit einem hochwertigen Lithium-Ionen-Akku ausgestattet ist. Dieser verspricht eine lange Lebensdauer. Der Hersteller garantiert dir sogar eine Laufzeit von acht Jahren bzw. 160.000 Kilometern mit einer Speicherkapazität von mehr als 70 Prozent des ursprünglichen Wertes. Damit du lange Freude an deinem E-Auto hast, solltest du regelmäßig die Batterie überprüfen lassen, um eine optimale Leistungsfähigkeit zu garantieren.
Lithium-Ionen-Batterien: Lebensdauer bis zu 160000 Kilometern
Du hast schon mal von Lithium-Ionen-Batterien gehört, aber wusstest du, dass sie eine Lebensdauer von bis zu acht bis zehn Jahren haben? Wenn du sie schonend behandelst, kannst du sogar bis zu 160000 Kilometern oder 3000 Ladezyklen damit schaffen. Wenn du darauf achtest, deine Batterie regelmäßig zu warten und sie richtig zu pflegen, kannst du sogar noch länger ein gutes Ergebnis daraus ziehen.
E-Auto-Akku: Vermeide Extreme Ladungen (20-80%)
Soll ich mein E-Auto immer vollständig laden? Nein, das empfehlen wir Dir nicht. Um den Akku Deines E-Autos möglichst lange zu erhalten, solltest Du auf extreme Ladestände verzichten. Dazu gehören sowohl 0 % als auch 100 %. Eine komplette Voll- oder Entladung des E-Auto-Akkus kann die Lithium-Ionen-Zellen beschädigen. Daher solltest Du den aktuellen Ladestand Deines Akkus idealerweise zwischen 20 – 80 % liegen lassen. Lade Dein Auto regelmäßig auf, wenn der Ladestand unter 20 % sinkt und trenne den Ladevorgang, wenn er über 80 % steigt. So erhältst Du lange Freude an Deinem E-Auto.

Auf Batterie-Kapazität bei Elektrofahrzeugen achten
Du hast vor Dir ein Elektrofahrzeug zu kaufen? Dann solltest Du vor allem auf die Kapazität der Batterie achten: je höher sie ist, desto länger kannst Du unterwegs sein und desto länger dauert dann auch das Aufladen. Moderne in Serie gefertigte Elektrofahrzeuge haben Batterien mit Kapazitäten im Bereich von 20 kWh bis hin zu über 100 kWh. Wenn Du zum Beispiel ein Elektrofahrzeug mit einer Batterie mit einer Kapazität von 20 kWh kaufst, dann kannst Du es an einer Schuko-Steckdose in ca. 6 Stunden komplett aufladen. Wenn Du aber ein Elektrofahrzeug mit einer Batterie mit einer Kapazität von 100 kWh kaufst, dann dauert das Aufladen deutlich länger als 24 Stunden. Je nach Modell ist es möglich, das Elektrofahrzeug an einer speziellen Ladesäule schneller aufzuladen.
Wallbox für Autoüber-Nacht-Ladung – 5-7 kW Ladeleistung
Du benötigst eine Wallbox, wenn du dein Auto über Nacht laden möchtest. Dabei reicht eine Wallbox mit 11 Kilowatt völlig aus, auch für Fahrzeuge mit größeren Ladern. Je nach Akkustand und -größe kannst du mit einer Ladeleistung von 5 bis 7 Kilowatt auskommen. Dadurch wird nicht nur das Stromnetz, sondern auch dein Hausnetz und die Batterie geschont. Wenn du dein Auto über Nacht laden möchtest, lohnt sich also die Investition in eine Wallbox. Die Kosten hierfür können sich aber auch schnell rentieren, denn Wallboxen können oftmals mehr Strom auf einmal liefern als die normalen Steckdosen. So kannst du dein Auto schneller laden und hast mehr Kapazität zur Verfügung.
Porsche Taycan: Richtig laden für langsameres Altern
Generell ist es ratsam, auch ein schnellladefähiges E-Auto wie beispielsweise den Porsche Taycan schonender zu laden. Dieses Modell ist Vorreiter bei der Schnellladetechnik und kann mit einer Spannung von 800 Volt geladen werden. Diese hohe Spannung ermöglicht eine deutlich schnellere Ladezeit. Allerdings hängt die Ladeleistung auch von der Spannung ab. Daher solltest Du Dein Auto langsam laden und auf eine konstante Spannung achten, um den Akku Deines E-Autos zu schonen.
Elektroauto nicht überladen: Ladeprozess bis 80%
Du hast bestimmt schon mal gehört, dass man ein Elektroauto nicht überladen kann. Das ist tatsächlich richtig! Bei der meisten Ladevorgänge wird das Auto nur bis zu 80% aufgeladen. Der Rest des Ladevorgangs findet dann verlangsamt statt, so dass es gar nicht erst zu einer Überladung kommen kann. Oft gibt es auch automatische Stopps, die das Laden bei 100% beenden. So ist das Auto und auch die Batterie immer bestens geschützt.
Parkdauer sicherstellen: Parkscheibe am Armaturenbrett befestigen
Du solltest dein Auto zwischen 8 und 20 Uhr nicht länger als vier Stunden auf dem Parkplatz abstellen. Das wird durch ein Schild angegeben. Um das zu beweisen, solltest du eine Parkscheibe auslegen, die deine Parkdauer anzeigt. Diese Parkscheibe kannst du an deinem Armaturenbrett befestigen und sie zeigt an, wann du dein Auto abgestellt hast. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du nicht länger als vier Stunden parkst. Du musst darauf achten, dass du eine aktuelle Parkscheibe hast, die deine Parkdauer deutlich anzeigt.
Parken auf E-Kfz-Parkplätzen: Kennzeichen und Regeln
Du kannst auf Parkplätzen, die ausschließlich für E-Kfz vorgesehen sind, nur parken, wenn du gleichzeitig ein Ladevorgang startest. Wenn du in Deutschland ein Kfz besitzt, ist das Kennzeichen, das auf deinem Fahrzeug angebracht ist, mit einem ‚E‘ gekennzeichnet. Alle anderen Fahrzeugtypen sind auf diesen Parkflächen nicht erlaubt. Es lohnt sich also, vor dem Parken immer auf das entsprechende Schild zu schauen, um sicherzustellen, dass du die Regeln einhältst.

E-Auto-Batterien: Preis pro kWh sinkt deutlich
Du wunderst Dich wie viel E-Auto-Batterien kosten? 2010 lag der Preis noch bei durchschnittlich 600 Euro pro Kilowattstunde (kWh). Doch wie die Zeit vergeht! 2020 lag der Preis bereits bei 110 Euro pro kWh. Laut anderen Quellen kosteten E-Auto-Batterien 2010 sogar um die 1100 Euro und 2021 lagen die Kosten bei knapp 132 Dollar pro kWh. Lithium-Ionen-Akkus speziell für E-Autos kosteten 2021 im Mittel sogar 120 Dollar pro kWh. In den letzten Jahren ist der Preis für E-Auto-Batterien somit deutlich gesunken.
VW entwickelt kostengünstigen Akku für Elektroautos
Du hast schon davon gehört, dass Volkswagen an einem neuen Akku für Elektroautos arbeitet? Mit der sogenannten „Einheitszelle“3 und ID 4) will VW die Produktion kostengünstiger und auch schneller machen. Der neue Akku soll zwischen 10000 und 15000 Euro für neue Modelle kosten, für ältere Modelle auf MQB-Basis, wie zum Beispiel e-Golf und e-Up, werden zwischen 10000 und 20000 Euro kalkuliert. Wie ein VW-Sprecher erklärt, hängt die Preisspanne mit der Komplexität und der Stückzahl der Produktion zusammen. Auf der Suche nach einer günstigeren Alternative für E-Mobilität ist VW hier also auf einem guten Weg.
E-Autos: Wartung günstiger als bei Verbrennern
Die gute Nachricht ist, dass die Wartung eines E-Autos deutlich günstiger ist als die eines Verbrenners. Kein Wunder, denn in einem E-Auto sind nur rund 17 Teile verbaut, während in einem Verbrenner mehr als 1000 Teile verbaut sind. Dadurch ist die Anzahl der Teile, die gewartet und gewechselt werden müssen, deutlich geringer. Dadurch reduziert sich die Anzahl der Wartungen und die Kosten, die für die Wartung anfallen. Alles in allem kannst du dir also sicher sein, dass die Wartung eines E-Autos wesentlich günstiger ist als die eines konventionellen Fahrzeugs.
E-Bike Motor: 10000-20000 km Lebensdauer & Tipps
Fazit: Ein E-Bike Motor kann über einen langen Zeitraum problemlos funktionieren, wenn man ein paar Dinge beachtet. Zuerst solltet ihr darauf achten, dass ihr keinen Montagsmotor erwischt. Zweitens solltet ihr einen Bogen um Impulse-Motoren machen, besonders wenn ihr ein Gebrauchtfahrrad kauft. Wenn ihr diese beiden Dinge beachtet, könnt ihr mit einer Lebensdauer des Motors von 10000 bis 20000 Kilometern rechnen, was euch eine Nutzungsdauer von fünf bis zehn Jahren ermöglicht. Zudem empfehlen wir, die Kette regelmäßig zu ölen und bei Spazierfahrten auf längere Touren zu verzichten, um die Lebensdauer des Motors zu erhöhen.
Kosten eines Elektroautos: Verbrauch und Kosten pro 100 km
Der durchschnittliche Verbrauch eines Elektroautos auf 100 Kilometer liegt bei 16,7 bis 30,9 Kilowattstunden. Das bedeutet, dass eine Fahrt von 100 Kilometern im Schnitt zwischen 6,40 € und 11,60 € kostet. Allerdings variieren die tatsächlichen Verbrauchskosten je nach Fahrstil und Fahrzeugtyp und liegen oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben. Wenn du also ein Elektroauto in Betracht ziehst, solltest du dir im Klaren sein, dass die Kosten im Vergleich zu einem normalen Auto etwas höher sein können.
Spare 59% beim Autokauf: Elektroautos im Vergleich zu Benzinern
Du hast dich für den Kauf eines Autos entschieden und fragst dich, wo du am meisten sparen kannst? Strom oder Sprit – wo zahlen Verbraucher mehr? Wenn du dich für ein Elektroauto entscheidest, bist du deutlich günstiger unterwegs. Laut Verivox, dem beliebten Vergleichsportal, liegt die Ersparnis im Vergleich zu Benzinern sogar bei rund 59 Prozent. Dies liegt vor allem an den geringeren Betriebskosten und den günstigeren Strompreisen. Allerdings solltest du auch die Anschaffungskosten eines Elektroautos beachten, denn diese sind tendenziell höher als bei einem Benziner. Durch staatliche Förderungen und steuerliche Vergünstigungen für Elektrofahrzeuge kannst du aber auch hier einiges sparen. Bei der Entscheidung für oder gegen ein Elektroauto ist außerdem zu bedenken, dass du mit einem Elektroauto deutlich weniger CO2 ausstößt und so deinen Beitrag zum Klimaschutz leistest.
Kostenlos E-Auto laden bei Aldi Nord, REWE & Hagebau
Möchtest Du dein E-Auto kostenlos laden? Dann haben wir hier ein paar gute Nachrichten für Dich! Bei Aldi Nord, REWE und Hagebau kannst Du dein E-Auto gratis aufladen, sofern die jeweilige Filiale über eine Ladesäule verfügt. Bei REWE gibt es allerdings nur in Einzelfällen eine Auflademöglichkeit. Bei Hagebau wiederum ist das Laden nur noch bei lokalen Franchise-Nehmern möglich. Also schau unbedingt nach, bevor Du losfährst! Und wenn Du noch mehr Energie sparst, kannst Du auch auf andere Auflademöglichkeiten zurückgreifen – etwa öffentliche Ladesäulen oder private Anbieter. Mit ein bisschen Planung und etwas Recherche kannst Du so ganz einfach Geld sparen!
Aufladen eines E-Auto-Akkus: Schuko-Steckdose vs. Ladestation
Du hast ein E-Auto und planst, den Akku über eine Schuko-Steckdose aufzuladen? Dann musst Du darauf achten, dass die Batterie nicht mehr als 20 Kilowattstunden (kWh) hat. Wenn die Batterie mehr als 20 kWh hat, überlastet die Schuko-Steckdose die Energiemenge, die für das Laden nötig ist. In diesem Fall solltest Du besser eine spezielle Ladestation nutzen. Diese kann zum Beispiel mit einer Wechselstrom- oder Drehstrom-Steckdose verbunden werden. Dadurch können auch größere Akkus geladen werden.
Wohnungseigentümer können Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge erzwingen
Du als Wohnungseigentümer hast die Möglichkeit, die Installation einer Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge zu erzwingen, auch wenn du das Fahrzeug selbst nicht nutzt. Damit ist es anderen möglich, ihr Elektrofahrzeug zu laden und das gesetzgeberische Ziel der Schaffung von Ladeinfrastruktur wird unterstützt. In der Tiefgarage sollte auf keinen Fall ein Verbot des Abstellens von Elektrofahrzeugen erlassen werden, da es sonst gegen das Ziel der Schaffung von Ladeinfrastruktur verstößt. Es ist also wichtig, dass Du als Wohnungseigentümer das notwendige Bewusstsein dafür hast, dass die Schaffung von Ladeinfrastruktur unterstützt werden muss.
Erhalte ein E-Kennzeichen und spar Geld mit Plug-in-Hybriden & E-Autos
Du hast ein Elektroauto oder ein Plug-in-Hybrid? Dann kannst Du dir ein E-Kennzeichen besorgen und von der Parkgebühr befreit werden. Auch wenn Du ein Brennstoffzellenauto hast, kannst Du ein solches Nummernschild nutzen. Es ist allerdings freiwillig, dieses Kennzeichen zu nutzen. Es ist eine gute Möglichkeit, Geld zu sparen, wenn Du dein Auto oft in Parkhäusern abstellst. Damit erkennen Parkhäuser, dass es sich um ein emissionsfreies Fahrzeug handelt und sie können dir eine Ermäßigung gewähren.
Schlussworte
Es kommt darauf an, welches Auto man hat und wie viel Akkukapazität es hat. Einige Autos können in weniger als einer Stunde voll aufgeladen werden, andere können bis zu 10 Stunden dauern. Du solltest also dein Auto überprüfen und schauen, wie viel Zeit es benötigt, um voll aufgeladen zu werden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es unterschiedliche Faktoren gibt, die die Ladezeit eines Elektroautos beeinflussen. Wie lange es dauert, hängt von deinem Modell, deiner Batteriegröße und deinem Ladegerät ab. Wenn du also dein Elektroauto schneller laden möchtest, musst du die verschiedenen Faktoren berücksichtigen. Du solltest immer darauf achten, dass du die richtige Ladeinfrastruktur hast, damit du dein Elektroauto möglichst schnell und sicher laden kannst.