Hey du,
hast du dir schon mal Gedanken gemacht, wie lange es noch Benzin-Autos geben wird? In den letzten Jahren hat sich viel in Bezug auf alternative Antriebsarten getan und viele Menschen machen sich Gedanken darüber, was das für die Zukunft der Benzin-Autos bedeutet. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit dem Thema auseinandersetzen und versuchen zu verstehen, ob es noch Benzin-Autos in Zukunft geben wird. Lass uns gemeinsam mehr über dieses spannende Thema herausfinden!
Es wird noch eine Weile dauern, bis wir vollständig auf Elektroautos umsteigen. Bis dahin werden Benzinautos weiterhin auf den Straßen zu sehen sein. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass sie im Laufe der Zeit immer seltener werden, da Elektroautos immer beliebter werden.
Benziner für Kurzstrecken: Lohnt sich die Investition?
Für Kurzstrecken oder Menschen, die nicht so viel Auto fahren, ist ein Benziner eine sinnvolle Investition. Da sie in der Anschaffung günstiger sind als Diesel-Fahrzeuge, kannst du hier auch Geld sparen. Dazu kommt, dass Benziner bei der Kfz-Steuer und der -Versicherung auch meist günstiger sind als Diesel. Für dich lohnt es sich also, bei der Anschaffung eines Autos genau abzuwägen, ob sich ein Benziner für dich lohnt.
Elektroautos: Geringe Kosten, niedriger Wartungsaufwand
Fahrzeuge mit Benzinmotor mögen vielen Autofahrern vertrauter sein und in der Anschaffung günstiger zu sein scheinen. Doch wenn man sich die Gesamtkosten anschaut, können Elektroautos überraschend günstig sein. Dazu kommt der geringere Wartungsaufwand, die niedrigeren Kraftstoffkosten und die Zuverlässigkeit. Also ist es lohnenswert, alle Faktoren zu berücksichtigen, bevor man sich für eine bestimmte Art von Fahrzeug entscheidet. Mit einem Elektroauto kannst du über längere Zeit gesehen viel Geld sparen. Die jährlichen Betriebskosten sind in der Regel deutlich niedriger als bei einem Fahrzeug mit Benzinmotor.
Tankstellen 2030: Weniger Benzin, mehr Elektromobilität
Auch 2030 wird es noch Tankstellen geben, die Benzin anbieten. Allerdings wird sich die Anzahl deutlich reduziert haben. Das liegt vor allem daran, dass immer mehr Menschen auf Elektroautos umsteigen und es immer mehr Lademöglichkeiten gibt. Dadurch werden Tankstellen immer weniger nötig sein. Auch wenn es in Zukunft noch welche geben wird, so werden sie sich voraussichtlich auf Länder und Regionen beschränken, in denen Elektromobilität noch nicht so weit verbreitet ist. Der Trend geht also in Richtung mehr Elektromobilität und weniger Benzin.
Deutschland: Neue Fahrzeuge ab 2035 nur noch mit klimaneutralem Kraftstoff
Ab 2035 sollen in Deutschland keine Neufahrzeuge mehr zugelassen werden, die ohne klimaneutralen Kraftstoff betrieben werden. Stattdessen können Autos, die mit eFuels betrieben werden, zugelassen werden. Diese Kraftstoffe werden aus erneuerbaren Energien gewonnen und sind somit klimaneutral. Auch die Flottengrenzwerte bei Personenkraftwagen sollen bis 2035 auf null sinken. Dadurch sollen die Emissionen von Personenkraftwagen auf ein Minimum reduziert werden. Damit möchte die Bundesregierung ihre Klimaziele erreichen. Bis 2030 sollen die Emissionen im Vergleich zu 1990 um 55 Prozent gesenkt werden. Daher ist es wichtig, dass wir jetzt schon anfangen, uns über mögliche Alternativen zu herkömmlichen Benzin- und Dieselmotoren Gedanken zu machen.
Neue EU-Regeln: Ab 2035 nur noch klimaneutrale Autos
Du hast es sicher schon gehört: Ab 2035 werden nur noch klimaneutrale Neuwagen in der EU zugelassen. Es handelt sich dabei um ein Abkommen, auf das sich die Mitgliedsstaaten und das EU-Parlament geeinigt haben. Damit möchte man den Klimawandel bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft sichern. Doch es gibt auch Ausnahmen, denn es ist geplant, dass es eine Übergangsfrist geben wird, um den Wechsel auf emissionsfreie Autos zu ermöglichen. Wenn du also schon immer mal einen Benziner oder Diesel besitzen wolltest, dann solltest du bald zuschlagen. Denn das Quasi-Aus für Verbrennungsmotoren rückt immer näher.
Neue Pkw ab 2035 nur noch mit E-Fuel: EU verschärft CO₂-Ziele
Ab 2035 darfst Du keine neuen Pkw mehr kaufen, die mit fossilem Diesel oder Benzin betankt werden. Du kannst allerdings eine Ausnahme machen und ein E-Fuel Fahrzeug kaufen. Doch schon vorher wird der CO₂-Ausstoß bei Pkw verboten sein. Die Europäische Union hat dazu schon jetzt einige Flottenziele festgesetzt, die den durchschnittlichen CO₂-Ausstoß pro Fahrzeug begrenzen. Diese sollen nach und nach immer weiter verschärft werden, um die Erderwärmung einzudämmen.
E-Fuels: Ein emissionsfreier Kompromiss für Verbrenner-Aus ab 2035
Gut, dass der Streit um das Verbrenner-Aus in Europa beigelegt ist. Ab 2035 wird das Verbot für neue Diesel und Benziner in Kraft treten. Damit sind Autos mit Verbrennungsmotor dann auf eine neue Kraftstoff-Option angewiesen: E-Fuels. Diese alternative Treibstoffform besteht aus einer Kombination aus Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff und ist eine emissionsfreie Möglichkeit zum Tanken. Damit wird es auch in Zukunft nicht schwierig sein, unterwegs zu sein und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Ein sinnvoller Kompromiss im Kampf gegen den Klimawandel!
Ab 2025: Benzin- & Dieselautos nicht mehr zugelassen?
Ab 2025 könnten neue Benzin- und Dieselautos nicht mehr auf deutschen Straßen zugelassen werden. Dies deutet zumindest eine aktuelle Studie der EU-Kommission an. Demnach sollen die Abgasgrenzwerte drastisch verschärft werden.
Für Autokäufer heißt das: Wer sich noch kurzfristig ein neues Benzin- oder Dieselauto kaufen möchte, sollte nicht mehr allzu lange warten. Ab 2025 könnten die Fahrzeuge nicht mehr zugelassen werden.
Stattdessen stehen Alternativen wie Elektroautos und Hybridfahrzeuge zur Verfügung. Diese haben den Vorteil, dass sie umweltfreundlicher sind und sich auch weniger auf den Geldbeutel auswirken. Allerdings ist der Kaufpreis oft deutlich höher als bei einem konventionellen Fahrzeug. Außerdem kann es vorkommen, dass man längere Fahrstrecken nicht ohne Zwischenladung schafft.
EU-Parlament bestätigt: Neue Autos ab 2035 emissionsfrei
Du hast sicher schon davon gehört: Ab 2035 sollen in der EU nur noch neue Autos mit Elektro- oder Wasserstoff-Motor verkauft werden. Das EU-Parlament hat dies am 13. Februar 2023 bestätigt. Diese CO2-Vorgaben sollen helfen, den Klimawandel in Europa einzudämmen. Autos ohne emissionsfreie Antriebe sind nicht mehr erlaubt. Dadurch sollen die Treibhausgase, die bei Autos mit Verbrennungsmotor entstehen, reduziert werden.
Damit sollen sowohl die Luftqualität als auch die Gesundheit der Menschen verbessert werden. Außerdem wird erwartet, dass die Automobilindustrie durch die neuen Richtlinien vor Herausforderungen gestellt wird, die sie zwingen, nachhaltigere Technologien zu entwickeln. Wenn du also in Zukunft ein Auto kaufen möchtest, solltest du dich vorher über die verschiedenen Antriebsarten informieren und herausfinden, welche Option am besten zu dir passt.
EU-Abgeordnete: Ab 2035 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr
In Europa wird es ab 2035 keine neuen Autos mit Verbrennungsmotor mehr geben – das haben die EU-Abgeordneten beschlossen. Mit 340 Ja- und 279 Neinstimmen haben sie den Fahrplan für das Ende des Verbrennungsmotors besiegelt. Damit will die EU den Klimaschutz vorantreiben und die Emission von Kohlendioxid reduzieren. Ab 2035 dürfen nur noch Autos mit alternativen Antrieben neu zugelassen werden. Dazu gehören Autos, die mit Elektro- oder Wasserstoffantrieb fahren. Aber auch Autos, die mit einer Kombination aus Verbrenner und Elektroantrieb fahren, sind erlaubt.
Damit reagiert die EU auf den Klimawandel und möchte dazu beitragen, dass die Klimaziele erreicht werden. Dieser Beschluss wird auch Auswirkungen auf den Automarkt haben und die Entwicklung von innovativen Antrieben vorantreiben. Für Käufer von Neuwagen bedeutet dies, dass sie sich 2035 schon mal Gedanken machen sollten, welchen Antrieb sie wählen.
Wird es 2035 noch Diesel und Benzin an Tankstellen geben?
Wird es auch in 2035 noch Diesel und Benzin an Tankstellen geben? Auch wenn sich viele Menschen aufgrund der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung und Mobilität vermehrt für alternative Antriebe entscheiden, wird es wahrscheinlich noch Diesel und Benzin an Tankstellen geben. Allerdings könnte es sein, dass das Tankstellennetz nach und nach dünner wird, wenn durch alternative Antriebe die Nachfrage nach klassischem Sprit abnimmt. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns jetzt schon Gedanken darüber machen, wie wir weniger von fossilen Brennstoffen abhängig werden können. Denn auch wenn es voraussichtlich in 2035 noch Diesel und Benzin an Tankstellen geben wird, können wir jetzt schon etwas für die Zukunft tun.
Automarkt 2023: Weniger Rabatte für Benzin-/Dieselautos, Elektroautos mit Wertverlust
2023 sieht es auf dem Automarkt für dich nicht gerade rosig aus. Nach vielen Engpässen wird das Angebot wahrscheinlich größer werden, aber leider bedeutet das auch, dass du als Käufer weniger Rabatte für Fahrzeuge mit Benzin- oder Dieselmotoren bekommen wirst. Elektroautos dagegen droht der Absturz in der Käufergunst. Deshalb wird es wahrscheinlich schwieriger werden, ein Autokaufgeschäft zu machen. Es kann also sein, dass du mehr Zeit und Mühe investieren musst, um einen guten Deal zu bekommen. Solltest du dich für ein Elektroauto entscheiden, mach dich auf geringere Wertverluste gefasst. Allerdings kannst du auf zahlreiche Förderungen und staatliche Unterstützung hoffen, um deine Anschaffungskosten zu senken.
Staatliche Förderung für Plug-in-Hybride endet 2023 – spare Geld beim Kauf eines Elektroautos
Ab 1. Januar 2023 erhalten Plug-in-Hybride leider keine staatliche Förderung mehr. Ab diesem Zeitpunkt wird der Kauf eines Elektroautos nur noch mit einer reduzierten Prämie unterstützt. Damit bekommst Du für Fahrzeuge mit einem Netto-Listenpreis von maximal 40.000 Euro 4.500 Euro vom Staat und weitere 2.250 Euro von den Herstellern. Das ist zwar weniger als vorher – aber immerhin hast Du die Möglichkeit, einige Euro zu sparen.
Neues Auto kaufen? Lohnt sich im Herbst oder Winter!
Kaufst Du Dir ein neues Auto? Wenn ja, dann lohnt es sich, es vor allem zu Beginn des Herbstes oder im Winter zu tun. In dieser Zeit tauchen die neuen Automodelle auf dem Markt auf und die Vorgänger verlieren an Interesse. Ein klarer Vorteil ist, dass die Preise für Neuwagen häufig niedriger sind als im Frühjahr, wenn die Autohersteller ihre neuen Modelle vorstellen. Außerdem kannst Du die günstigen Finanzierungsangebote der Hersteller nutzen, die Dir dabei helfen, den Kaufpreis zu senken. Achte aber auch auf Garantiebedingungen, die zur Sicherheit Deiner Investition beitragen.
Gebrauchtwagenmarkt: Preise bleiben auch 2023 hoch
Du wunderst dich, warum die Preise für Gebrauchtwagen derzeit so hoch sind? Der Grund dafür liegt in Unsicherheiten wie dem Ukrainekrieg und steigenden Lebenshaltungskosten. Viele Menschen haben deshalb auf einen Autokauf verzichtet. Aber wann gibt es wieder günstigere Fahrzeuge? Laut DAT wird sich so schnell nichts ändern und auch 2023 dürfte der Gebrauchtwagenmarkt noch angespannt sein. Daher ist es vor allem für junge Autofahrer wichtig, genau zu überlegen, ob sie sich ein Auto leisten können. Denn auch wenn die Preise hoch sind, sollte man niemals auf einen sicheren Gebrauchtwagen verzichten – schließlich geht es hier um die eigene Sicherheit auf der Straße.
Hyundai Ioniq: Produktion endet 2022, neues Elektroauto 2024
Das Ende des Hyundai Ioniq ist beschlossene Sache. Nachdem bereits im Juli 2022 die Produktion des Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und batterieelektrischen Koreaners eingestellt wurde, wird es nicht mehr lange dauern, bis die Fahrzeuge nicht mehr auf den Straßen zu sehen sind. Es ist aber auch ein neues Kapitel, denn Hyundai plant, die Mittelklasse neu aufzulegen, und zwar vollelektrisch und jeglicher GM-Gene entledigt. Dies soll erst im Jahr 2024 der Fall sein. Damit wird der Ioniq ein Teil der Vergangenheit werden, aber ein Teil, der einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird.
EU beschließt: Autobranche wird ab 2026 elektrisch
Ab 2026 werden sämtliche Modelle von Autos mindestens eine batterie-elektrische Variante oder eine als Plug-In-Hybrid-Version anbieten. Dies hat die EU kürzlich beschlossen. Ab 2030 soll dann in Europa nur noch die batterie-elektrische Variante verkauft werden. Weltweit soll in der Zukunft schließlich sogar jedes vierte Auto elektrisch sein. Dies entspricht einem Anteil von knapp 40 Prozent. Dieser Plan der EU lässt Autofahrer*innen hoffen, dass Autos in Zukunft noch sauberer und umweltfreundlicher werden.
Benziner sind Restwertriesen – Wertstabilität von Dieselmotoren höher
Trotzdem sind Benziner auch heute noch die Restwertriesen. Laut einer aktuellen Prognose bleiben sie am wertbeständigsten. Lediglich bei SUVs schaffen es Fahrzeuge mit Dieselmotor auf die ersten drei Plätze, wie die Analyse zeigt. Doch auch hier ist der Wertverlust von Modellen mit Benzinmotor nicht zu unterschätzen. Insbesondere bei Dieselmotoren ist die Wertstabilität höher. Wenn du also ein Fahrzeug suchst, das dem Wertverlust entgegenwirkt, lohnt es sich, einen Blick auf die verschiedenen Antriebsarten zu werfen.
CO2-Abgabe: Benzin & Diesel werden ab 2025 teurer
Du musst bald tiefer in die Tasche greifen, wenn du mit dem Auto unterwegs bist. Ab dem Jahr 2025 wird die CO2-Abgabe schrittweise erhöht werden – auf dann 55 Euro pro Tonne CO2. Dadurch wird der Liter Benzin im Jahr 2023 um 1,4 Cent, 2024 um 2,8 und 2025 um 2,4 Cent teurer. Für Diesel sind die Preissprünge sogar noch höher: 1,5 Cent, 3 Cent und noch einmal 3 Cent. Damit sollen die Menschen auf klimafreundlichere Alternativen wie ÖPNV, Fahrrad oder E-Auto umsteigen und so zu einer besseren Umwelt beitragen.
IEA prognostiziert Preise für Benzin, Diesel, Erdgas 2040
Die Internationale Energie-Agentur (IEA) hat prognostiziert, dass sich die Preise für Rohöl, Benzin, Diesel und Erdgas bis zum Jahr 2040 verändern werden. In ihrem Basis-Szenario 2012 gehen sie davon aus, dass der Preis für Benzin im Jahr 2040 bei durchschnittlich 1,57 Euro pro Liter liegen könnte. Die IEA schätzt, dass der Preis für Rohöl im Jahr 2040 bei durchschnittlich 109,34 US-Dollar pro Barrel liegen wird. Diesel und Erdgas werden im Vergleich zu Benzin zu niedrigeren Preisen angeboten. Die IEA prognostiziert, dass der Preis für Diesel im Jahr 2040 bei durchschnittlich 1,18 Euro pro Liter und der Preis für Erdgas bei 0,43 Euro pro Kubikmeter liegen wird.
Die Preisprognosen für Energie stellen ein wichtiges Instrument dar, um sich auf künftige Preisänderungen einzustellen. Die IEA empfiehlt daher, dass Verbraucher*innen und Unternehmen sich immer auf dem Laufenden halten und auf Preisänderungen reagieren, um so die Kosten für Energie möglichst niedrig zu halten.
Fazit
Es wird noch eine Weile dauern, bis Benzinautos verschwinden. Viele Länder haben strengere Emissionsgesetze eingeführt, aber viele Menschen können sich immer noch kein Elektroauto leisten. Solange die Preise für Elektroautos hoch bleiben, werden Benzinautos noch eine Weile existieren.
Fazit: Es ist schwer vorherzusagen, wie lange es noch Benzinautos geben wird, aber es ist sicher, dass die Zukunft der Autos nicht nur auf Benzin basiert. Es ist wichtig, dass wir uns schon jetzt auf alternative Antriebsformen vorbereiten, damit wir den Übergang reibungslos gestalten können. Du solltest also über alternative Antriebsformen nachdenken und dich schon jetzt auf die Zukunft vorbereiten.
