Hallo liebe Leser!
Heute geht es um ein Thema, das viele interessiert: Wie teuer ist eine Ladevorgang für ein Elektroauto? Wir werden uns hier heute damit beschäftigen und dir erklären, was du dabei beachten musst. Also lass uns direkt loslegen!
Das kommt ganz darauf an! Es kommt auf das Modell des Autos an, aber auch auf den Standort und die Ladeinfrastruktur. In einigen Ländern ist es sehr günstig, in anderen kann es teurer sein. Es lohnt sich also, die Preise zu vergleichen und herauszufinden, wo die beste Option für dich ist.
Elektrofahrzeuge: Verbrauchskosten pro 100km ermitteln
Du wirst wahrscheinlich schon gehört haben, dass Elektrofahrzeuge ziemlich günstig zu betreiben sind. Aber wie hoch sind die tatsächlichen Kosten pro 100 Kilometer? Die durchschnittlichen Verbrauchskosten auf 100 Kilometer liegen bei Elektroautos zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden. In Euro ausgedrückt bedeutet das einen Verbrauch zwischen 6,40 € und 11,60 €. Doch Vorsicht: Die tatsächlichen Verbrauchskosten liegen oft zwischen 10 und 30 Prozent höher als von Hersteller angegeben. Damit kann die Fahrt auf 100 Kilometer auch mal 14,04 € bis 15,12 € kosten. Es lohnt sich also, die Verbrauchskosten deines Autos zu kennen.
Strom vs Sprit: Günstiger unterwegs dank Preisvergleich
Strom vs. Sprit – worauf müssen Verbraucher achten, um günstiger unterwegs zu sein? Aktuell kosten Elektroautos im Vergleich zu Benzinern deutlich weniger. Laut dem Vergleichsportal Verivox liegt die Ersparnis sogar bei rund 59 Prozent. Dabei ist es wichtig, dass Verbraucher das günstigste Strom- oder Spritangebot finden. Hierfür lohnt sich ein Preisvergleich, denn die Preise für Energie können je nach Anbieter stark variieren. Zudem können Verbraucher durch den Einsatz von Strom aus regenerativen Energien, wie zum Beispiel Wind oder Sonne, den eigenen ökologischen Fußabdruck reduzieren. Außerdem bieten manche Anbieter spezielle Tarife für Elektroautos an, die eine noch günstigere Option darstellen. Auf jeden Fall lohnt es sich, die Augen offen zu halten, um günstig unterwegs zu sein.
Elektroautos sind günstiger als Benzin: Warum Strom die bessere Wahl ist
Du hast schon gehört, dass Strom günstiger ist als Benzin? Richtig, das stimmt. Bisher waren Autos mit Benzinmotor günstiger als Elektroautos. Aber das ist heutzutage nicht mehr unbedingt der Fall. Nehmen wir mal an, Du würdest in deinem Elektroauto eine Strecke von 100 Kilometern zurücklegen. Bei dem durchschnittlichen Spritpreis von 1,72 Euro im Jahr 2022 würdest Du 12,74 Euro für Benzin ausgeben müssen, bei einem Verbrauch von 7,4 Litern. Wenn Du aber mit einem Elektroauto fährst, kostet Dich die selbe Strecke nur 7,71 Euro bei einem Verbrauch von 21,3 kWh. Wie Du siehst, ist Strom also doch günstiger als Benzin. Mit einem Elektroauto sparst Du also bares Geld.
E-Auto: Umweltfreundlich Fahren & Geringe Kosten
Ein E-Auto ist eine Umweltfreundliche Art zu fahren und die Kosten können sich im Vergleich zu einem Auto mit Benzinmotoren durchaus lohnen. Wenn Du ein E-Auto hast, musst Du keine Kosten für Sprit oder Wartung aufwenden und die Kosten für die Stromrechnung sind auch nicht sehr hoch. Wenn Du ein E-Auto mit einer mittleren Batteriekapazität zwischen 40 und 70 kWh hast, würdest Du pro volle Ladung zwischen 15,60 € und 27,30 € bezahlen. Wenn Du ein E-Auto mit einer sehr großen Reichweite und einer Batteriekapazität von 70 bis 110 kWh hast, würdest Du für eine volle Ladung zwischen 27,30 € und 42,90 € bezahlen. Diese Kosten sind sehr gering im Vergleich zu den Kosten für Benzin. Daher kann es sich lohnen, in ein E-Auto zu investieren.
E-Autos: Lange Lebensdauer & hohe Reichweite mit Lithium-Ionen-Akkus
Du hast es vielleicht schon vernommen: E-Autos sind die Zukunft. In den letzten Jahren haben sich die Technologien immer weiter entwickelt und viele Hersteller bieten mittlerweile E-Autos an. Die meisten dieser Fahrzeuge sind mit hochwertigen Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet, die für eine lange Lebensdauer und eine hohe Reichweite sorgen. Einige Hersteller garantieren sogar, dass die Akkus nach acht Jahren bzw. 160000 Kilometern eine Speicherkapazität von mehr als 70 Prozent haben. Außerdem ist der Betrieb der Akkus weniger anfällig für Temperatureinflüsse und die Ladezeiten sind im Vergleich zu früher deutlich kürzer. So kannst Du Dir sicher sein, dass Du mit einem E-Auto lange und zuverlässig unterwegs bist.
Elektroauto kaufen? Meist günstiger & laufende Kosten niedriger als Verbrenner
Du überlegst dir, dir ein Elektroauto anzuschaffen? Dann bist du hier genau richtig. Das Wichtigste in Kürze: Elektroautos sind aufgrund staatlicher Förderungen und Subventionen meist günstiger als vergleichbare Verbrenner. Hinzu kommt, dass der laufende Betrieb meist günstiger ist, als bei Fahrzeugen mit Benzin- oder Dieselmotor. Trotz steigender Strom- und Spritpreise können E-Autos dank der geringeren Energiekosten auf lange Sicht ein echtes Schnäppchen sein. Wenn du dich dafür entscheidest, kannst du dich für ein umweltfreundliches und nachhaltiges Fahrzeug entscheiden und gleichzeitig auch noch etwas Geld sparen.
Bezahlen an Ladestationen – einfach und schnell mit EC-Karte, Kreditkarte, Bargeld, PayPal etc.
An vielen Ladestationen ist es mittlerweile möglich, mit EC- oder Kreditkarte zu bezahlen. In vereinzelten Fällen kannst Du sogar bar bezahlen, sofern die Tankstelle über eine Funktion verfügt, die an einen Parkautomaten erinnert. Auch die Bezahlung mit PayPal, Apple Pay oder Google Pay gewinnt an Beliebtheit an der Ladestation. So hast Du die Möglichkeit, schnell und bequem Dein Auto aufzuladen.
Elektroauto kaufen: Durchschnittlicher Stromverbrauch pro 100 km
Du hast dich für den Kauf eines Elektroautos entschieden? Dann solltest du wissen, dass der durchschnittliche Stromverbrauch aller Elektrofahrzeuge bei 15 kWh pro 100 km liegt. Ein aktuelles Beispiel für ein Modell, das sich unter diesem Durchschnitt bewegt, ist der VW e-Golf. Er verbraucht 13,1 kWh auf 100 km. Wenn du dagegen ein Tesla Modell S kaufst, liegt der durchschnittliche Verbrauch bei 18,5 kWh pro 100 km. Es ist also wichtig, dass du dir die jeweiligen Verbrauchswerte vor dem Kauf genau anschaust. Denn je nach Modell kann der Verbrauch stark variieren.
Elektroauto kaufen? Kosten überprüfen und sparen!
Du hast schon mal darüber nachgedacht, dir ein Elektroauto zuzulegen? Oftmals gehen die Leute davon aus, dass ein Elektroauto teurer ist als ein Diesel- oder Benziner. Doch das ist nicht immer der Fall. Wenn man die gesamten Kosten betrachtet, die ein Auto über seine gesamte Nutzungsdauer verursacht, dann schneidet ein Elektroauto oft, wenn nicht sogar meistens, besser ab als ein benzin- oder dieselbetriebenes Auto. Dazu zählen nicht nur der Kaufpreis, sondern auch alle Betriebs- und Wartungskosten, sowie der Wertverlust des Autos. Wenn du also nach einem günstigen Auto suchst, solltest du dir unbedingt auch ein Elektroauto anschauen.
Elektrofahren: Spare Geld mit kleinen Autos und Förderprogrammen
Beim Elektrofahren musst Du nicht viel Geld ausgeben. Du kannst ein kleines Elektroauto (35 kWh) für eine volle Ladung etwa 13,30 Euro bis 14,70 Euro bezahlen. Wenn Du ein größeres Auto (70 kWh) kaufst, erhöhen sich die Kosten für eine volle Ladung auf 26,60 Euro bis 29,40 Euro. Das bedeutet, dass Du pro 100 km nur 5,70 Euro bis 6,30 Euro ausgibst. Da der Strom zudem deutlich günstiger ist als Benzin oder Diesel, sparst Du noch mehr Geld. Zusätzlich kannst Du auch von verschiedenen Förderprogrammen für Elektromobilität profitieren.
Strompreise 2021 in Deutschland: 32-48 Cent/kWh
Der Strompreis in Deutschland ist 2021 laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft eV (BDEW) auf 32,16 Cent/kWh gestiegen. Dies ist ein leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Aber es gibt auch teurere Optionen: Wenn Du Dir beispielsweise ein Ladeabonnement bei einem anderen Betreiber holst, kann es sein, dass Du pro kWh bis zu 48 Cent bezahlen musst. EnBW, ein großer Energieversorger, verlangt im Schnitt 42 (AC) beziehungsweise 52 Cent/kWh (DC). Wenn Du also dein Auto öfter laden willst, empfiehlt es sich, die Preise genau zu vergleichen.
E-Autos: Wartungskosten günstiger als bei herkömmlichen Autos
Auch wenn sich die Hoffnung auf niedrigere Wartungskosten bisher noch nicht erfüllt hat, ist doch eins sicher: das Laden von Strom für 100 Kilometer ist deutlich günstiger als das Tanken von Sprit. Insgesamt gilt der Unterhalt von E-Autos als preiswerter als bei herkömmlichen Fahrzeugen. Dies liegt vor allem daran, dass E-Autos weniger Verschleißteile haben und somit weniger Reparaturen erforderlich sind. Auch bieten viele Hersteller einen Service, der die Kosten für die Wartung des Fahrzeugs senken kann. Zudem sind die Kosten für den Strom deutlich günstiger als für Sprit. All das macht E-Autos zu einer lohnenswerten Alternative zu herkömmlichen Autos.
E-Auto-Laden: Spare Geld mit eigener Wallbox
Tatsächlich ist es so, dass die meisten Menschen ihr E-Auto nicht dauerhaft an überteuerten öffentlichen Ladesäulen laden. Es ist viel günstiger, den Strom aus dem eigenen Haushalt zu nehmen. Laut des Vergleichsportals Verivox liegt der Strompreis aus dem Haushalt derzeit bei 43,30 Cent pro Kilowattstunde. Das bedeutet, dass Du für 100 Kilometer Fahrt mit Deinem E-Auto rund 9,29 Euro zahlen würdest. Allerdings musst Du auch beachten, dass nur wenige Menschen über eine ausreichende Anzahl an Steckdosen im eigenen Haus verfügen, um direkt dort das Auto aufzuladen. Daher ist es sinnvoll, eine Wallbox anzuschaffen, um Dein Auto schnell und einfach laden zu können. So sparst Du nicht nur Geld, sondern hast auch den Komfort, dass Dein Auto immer dann aufgeladen ist, wenn Du es benötigst.
Wie lange dauert es, ein E-Auto aufzuladen? Vergleiche Ladegeräte & Batterien!
Du hast schon davon gehört, ein E-Auto anzuschaffen, aber dir ist nicht klar, wie lange es dauert, bis die Batterie des Autos vollständig aufgeladen ist? Es ist wichtig zu wissen, dass die Ladedauer eines E-Autos von vielen verschiedenen Faktoren abhängt. Dazu gehören die maximale Ladeleistung der Ladegeräte, die Art der Autobatterie und ihre Größe. In der Regel liegt die Ladedauer zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden. Es ist auch möglich, dass du ein Ladegerät findest, das dein Auto in kürzerer Zeit aufladen kann. Wenn du also vorhast, ein E-Auto zu kaufen, dann solltest du auch die Ladezeit berücksichtigen. Ein Vergleich der verschiedenen Ladegeräte und Batterien kann dir helfen, das beste Modell für dich zu finden.
Elektrofahrzeuge: Schnelles Laden mit Wallboxen möglich
Du hast ein Elektrofahrzeug? Dann weißt Du sicherlich, dass die Sekundärbatterien (Akkus) moderner in Serie gefertigter Elektrofahrzeuge Kapazitäten im Bereich von 20 kWh bis über 100 kWh haben können. Das kann bedeuten, dass Du zwischen 6 und 24 Stunden warten musst, bis Dein E-Auto an einer Schuko-Steckdose voll aufgeladen ist. Aber keine Sorge, viele Elektrofahrzeughersteller bieten Wallboxen an, die das Laden deutlich beschleunigen. Statt 6-24 Stunden musst Du dann nur noch ca. 3-8 Stunden warten!
E-Auto fahren: Mit 50 Cent pro kWh Kosten sparen
Bei einem Preis von 50 Cent pro kWh kannst du mit einem E-Auto laut der CAR-Studie und der Auto Bild deutlich Kosten sparen: Laut CAR-Studie liegen die Gesamtbetriebskosten eines E-Autos um 71 Euro niedriger als bei einem vergleichbaren Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Diese Ergebnisse werden durch einen aktuellen Kostenvergleich der Auto Bild bestätigt. Wenn du dein Auto zu Hause laden kannst, kannst du deine Stromkosten noch weiter senken. Außerdem gibt es in vielen Städten, Gemeinden und Kreisen öffentliche Ladestationen, an denen du dein E-Auto kostenlos laden kannst. So kannst du noch mehr Geld sparen.
Wie lange muss ich mein Auto halten, um den Umweltbonus zu erhalten?
Du fragst Dich, wie lange Du Dein Auto halten musst, um den Umweltbonus zu erhalten? Das Auto muss im Inland auf Dich, den Antragsteller, zugelassen sein und dann mindestens sechs Monate verbleiben. Das gilt sowohl für Neuwagen als auch für junge Gebrauchtwagen. Beachte aber, dass die Zulassung innerhalb eines Jahres nach dem Kauf des Autos erfolgen muss, um den Umweltbonus zu erhalten.
Staatliche Förderung für Voll-Elektroautos sinkt – Kosten steigen
Im Januar 2023 verringerte sich die staatliche Förderung für Voll-Elektroautos von maximal 6000 auf 4500 Euro. Dadurch wurden die Fahrzeuge unterm Strich teurer. Dies bestätigt Prof. Ferdinand Dudenhöffer, der Direktor des CAR-Instituts an der Universität Duisburg-Essen, in einem Gespräch mit uns. Er sagte: „Das liegt in erster Linie an der Absenkung der staatlichen Förderung von maximal 6000 auf 4500 Euro.“ Der Experte erklärte weiter, dass der Kostenanstieg für die Käufer auch durch die steigenden Preise bei E-Autos insgesamt verursacht wird. „Es ist ein Preisanstieg, der aber auch durch die höheren Qualitätsstandards begründet ist“, so Dudenhöffer. Diese höheren Standards machen den E-Autos noch mehr Fahrspaß und sorgen für ein sicheres Fahren.
Strompreise steigen: Wie Verbraucher Kosten sparen können
Die Strompreise steigen weiter: Im Jahr 2023 kostet eine Kilowattstunde Strom durchschnittlich 42 Cent. Noch vor einem Jahr lag der Preis dafür bei etwa 30 Cent. Dieser Anstieg ist vor allem auf den schwindenden Bestand an Kohlekraftwerken zurückzuführen. In den letzten zehn Jahren wurden aufgrund neuer Energiepolitik, die auf den Ausbau erneuerbarer Energien abzielt, mehr als 200 Kohlekraftwerke stillgelegt. Dieser Trend wird sich bis 2023 fortsetzen und die durchschnittlichen Strompreise weiter anheben.
Auch das gestiegene Energieeinsparpotenzial, das durch die Einführung neuer Technologien und das Energiesparen der Verbraucher erzielt wird, trägt dazu bei, dass die Strompreise niedrig bleiben. Eine Kilowattstunde Strom im Jahr 2023 kostet dank dieser Maßnahmen etwa 3 Cent weniger als im Jahr 2021. Verbraucher, die ihren Strombedarf reduzieren und auf Energiesparlampen, energiesparende Elektrogeräte und Solaranlagen umsteigen, können ihre Stromkosten in Zukunft noch weiter senken.
Schlussworte
Das kommt ganz darauf an, welches Auto du hast und wo du es auflädst. Normalerweise kostet die Ladevorgang zwischen 20 und 50 Euro, aber es kann auch mehr sein, wenn du an einer Schnellladestation lädst. Ich würde dir empfehlen, vor dem Laden zu überprüfen, wie viel es kostet.
Fazit: Eine Autoladung kostet unterschiedlich viel, je nachdem, wie viel Energie du benötigst und welcher Tarif du auswählst. Es lohnt sich also, die Preise verschiedener Anbieter zu vergleichen, um die bestmögliche Lösung für deine Bedürfnisse zu finden.