Hey,
hast du mal darüber nachgedacht, wie viele Autos es in Österreich gibt? Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erkläre ich dir, wie viele Autos in Österreich zugelassen sind und was das für die österreichische Autoindustrie bedeutet. Also, lass uns anfangen!
Na, das ist eine gute Frage! In Österreich gibt es laut einer Studie aus dem Jahr 2019 insgesamt 5.773.868 Autos. Das ist eine ganze Menge! Also, wenn du mal ein Auto brauchst, bist du hier genau richtig! 😉
7,6 Mio Kfz zugelassen: Neuzulassungen in Österreich stark zurückgegangen
Bis zum Jahresende 2022 waren in Österreich laut Statistik Austria rund 7,6 Mio Kraftfahrzeuge (Kfz) zum Verkehr zugelassen. Besonders auffällig ist, dass die Anzahl der Neuzulassungen stark zurückgegangen ist: Im Vergleich zum Vorjahr hat es 2022 einen Rückgang von 17,7% gegeben. Dies kann unter anderem daran liegen, dass im Verlauf des Jahres weniger Autos hergestellt wurden. Auch die allgemein schwächere Konjunktur und die sich verschlechternden Wirtschaftsaussichten könnten ein Grund sein, warum weniger Kfz neu auf den Markt kamen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Neuzulassungen in den kommenden Jahren entwickeln und ob sich die Zahlen wieder erholen.
Deutschland: Anstieg der zugelassenen Autos auf 48,5 Mio.
Die Zahl der zugelassenen Autos in Deutschland ist stetig gestiegen. Laut der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) waren zum Stichtag 112022 48,5 Millionen Personenkraftwagen in Deutschland registriert – ein neuer Höchstwert. Im Vergleich zum Vorjahr (112021) hat sich die Zahl somit um 0,3 Millionen auf 48,5 Millionen erhöht. Damit haben die Deutschen ihre Liebe zum Auto nicht verloren und sind weiterhin viel unterwegs. Für die Klimaziele ist dieser Anstieg allerdings nicht erfreulich. Deshalb sollten wir alle darüber nachdenken, inwieweit wir auf das Auto verzichten können, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Zum Beispiel, indem wir uns für öffentliche Verkehrsmittel statt Autofahren entscheiden, wenn es möglich ist. Auch können wir darüber nachdenken, ob wir das Auto wirklich so oft benötigen, wie wir es bislang getan haben.
Wiener Verkehrsplaner reduzieren motorisierten Individualverkehr
Anfang 2022 waren in Wien rund 725000 Pkw angemeldet. Davon waren 615000 im privaten Besitz und 110000 gehörten Firmen. Das bedeutet, dass auf 100 erwachsene Wienerinnen und Wiener rund 38 Privat-Pkw entfielen. Dabei ist zu bedenken, dass vermutlich ein Teil der Firmen-Pkw auch privat genutzt wird. Daher könnte die tatsächliche Anzahl der Privat-Pkw höher sein. Wiens Verkehrsplaner sind sich der Herausforderung bewusst, mehr Öffentlichkeit und Fahrradverkehr zu fördern und den motorisierten Individualverkehr zu reduzieren. Daher arbeiten sie an verschiedenen Maßnahmen, die das Ziel haben, den Anteil an Autos zu senken und saubere, sichere und bequeme Alternativen zu schaffen.
VW führt PKW-Bestand in Österreich an, Audi folgt
Im Jahr 2022 waren mehr als 1,03 Millionen Personenkraftwagen (Pkw) von Volkswagen in Österreich angemeldet. Der Konzern hat damit deutlich die meisten Autos auf österreichischen Straßen. Mit einem Bestand von rund 390.400 Autos liegt Audi knapp hinter VW auf dem zweiten Platz. BMW und Skoda folgen als nächstes mit deutlich abnehmenden Zahlen. Insgesamt hat der österreichische Markt an Personenkraftwagen um etwa 5,5% zugenommen. Dieser Zuwachs ist nicht nur auf den Einfluss von VW zurückzuführen, sondern auch auf den anhaltenden Erfolg von Audi, BMW und Skoda. Auch andere Hersteller wie Mercedes, Hyundai, Ford und Renault haben einen Teil zu dem Zuwachs der Pkw-Anzahl beigetragen.
Motorisierte Fahrzeuge in der Schweiz: Zunahme um 39% bis 2022
Bis 2022 haben sich in der Schweiz die Anzahl motorisierter Strassenfahrzeuge mehr als verdoppelt. Laut Bundesamt für Statistik wurden im Jahr 2000 noch rund 4,6 Millionen motorisierte Fahrzeuge gezählt, wohingegen es im Jahr 2022 schon 6,4 Millionen waren. Das bedeutet eine Zunahme von 39 Prozent. Dadurch ist die Verkehrsdichte auf den Strassen gestiegen. Insbesondere in den grossen Städten konnte man ein deutliches Plus an Autos beobachten. Aus diesem Grund hat die Schweizer Regierung verschiedene Massnahmen ergriffen, um den Verkehrsfluss zu verbessern und die Strassen zu entlasten.
Fahranfänger in Österreich: PS-Begrenzung und andere Einschränkungen
In Österreich gibt es momentan keine PS-Begrenzung für Fahranfänger. Allerdings gibt es einige andere Einschränkungen, die vor allem für junge Autofahrer gelten. So müssen Fahranfänger, die noch kein Jahr im Besitz eines Führerscheins sind, zum Beispiel nachts nur mit Fahrzeugen fahren, die ein maximales Leergewicht von 3,5 Tonnen und eine Höchstgeschwindigkeit von maximal 120 km/h aufweisen. Außerdem dürfen sie nicht mehr als zwei Mitfahrer gleichzeitig befördern. Des Weiteren gibt es einige Sondervorschriften, die Fahranfänger betreffen, wie beispielsweise ein Alkohol- und Drogenverbot, das in einigen Fällen auch schon bei 0,5 Promille ansetzt. Zudem müssen Fahranfänger bei Abstands- oder Geschwindigkeitsverstößen stets höhere Strafen bezahlen als erfahrene Autofahrer.
Diese Regeln sind vor allem dazu da, die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen und die Unerfahrenheit von Fahranfängern zu berücksichtigen.
Polen: Mehr Autos pro 1000 Einwohner als Deutschland
Heute fahren in Polen rund 22 Millionen Autos auf den Straßen, was einer Vervierfachung seit kurz nach der politischen Wende entspricht. Dies zeigt, wie sehr sich das Land in den letzten Jahren entwickelt hat. Die meisten Polen sind stolz auf ihr Auto und die Tatsache, dass sie sich eines leisten können. Statistisch gesehen liegt Polen sogar vor Deutschland, was den Autobesitz pro 1000 Einwohner angeht: Laut Eurostat sind es 555 Autos pro 1000 Einwohner in Deutschland, in Polen sogar 571. Das zeigt, dass der polnische Automarkt schneller wächst als der deutsche. Du siehst also, wie wichtig Autos in Polen sind – und dass es sich lohnt, sich eines zuzulegen!
Pkw-Anteil in Bremen steigt auf über 90%: Lösungen für Mobilität gesucht
Bis Anfang 2022 stieg der Pkw-Bestand in Bremen auf 299330. Damit ist der Pkw-Anteil an allen Kraftfahrzeugen in der Hansestadt auf über 90% gestiegen. Mit der Zunahme des Pkw-Bestandes sind auch die Herausforderungen für den Bremer Verkehr gestiegen. Sei es im Hinblick auf den Lärm, die Emissionen oder die Verkehrssicherheit. Hier müssen Stadt und Politik kluge Lösungen finden, um die Mobilität für alle Bremerinnen und Bremer zu gewährleisten. Dennoch ist es wichtig, dass wir uns alle als Verkehrsteilnehmer an die Regeln halten und vor allem aufeinander Rücksicht nehmen, um eine sichere und angenehme Mobilität in Bremen zu ermöglichen.
Tesla 10x beliebter als Rolls Royce – 24616 E-Autos unterwegs
Du wirst dich wahrscheinlich wundern: 10 mal so viele Tesla wie Rolls Royce? Ja, das ist wirklich so! Laut aktuellen Zahlen gibt es nur 0,5 Prozent aller Autos, die mit Strom betrieben werden. Das sind insgesamt 24616 Pkw. Die Marke Tesla macht hierbei einen großen Anteil aus: 4106 Fahrzeuge sind laut Mai 2019 unterwegs. Das ist unglaublich viel, wenn man bedenkt, dass das Zehnfache der Anzahl an Modellen von Rolls Royce erreicht wird. Das zeigt, wie beliebt Elektrofahrzeuge inzwischen sind. Ein Umdenken bei uns allen hin zu emissionsarmen Autos ist zu beobachten.
ÖGVS Studie: 1.350 Autohausstandorte in Österreich entdeckt
Du hast schon mal von ÖGVS gehört? Wir sind eine Marktforschungsagentur, die sich auf Daten und Insights in der Automobilbranche spezialisiert hat. Unsere jüngste Studie hat die Anzahl der Autohausstandorte in ganz Österreich untersucht. Wir haben dabei über 1.350 Autohausstandorte von Markenhändlern identifiziert, die über das ganze Land verteilt sind. Da an vielen Standorten mehrere Marken verkauft werden, ergeben sich sogar knapp 2.400 Markenstandorte insgesamt. Mit unserer Studie möchten wir einen Einblick in das Autohandelsgeschäft in Österreich geben und ein besseres Verständnis für die Art und Weise schaffen, wie Autohäuser in Österreich betrieben werden. Wir wollen Einblicke geben, die für Autokäufer und andere Akteure im Automobilbereich wichtig sind.
Ferrari GTO: das teuerste Auto in Österreich
Du hast sicher schon mal von Ferrari gehört. Das italienische Unternehmen ist bekannt für seine schnellen und luxuriösen Sportwagen. Einer der bekanntesten und teuersten Autos ist der Ferrari GTO. In Österreich ist er das teuerste Auto der Welt und kostet über 20 Millionen Euro. Er ist ausgestattet mit einem 6,0-Liter-V12-Motor und einer Höchstgeschwindigkeit von über 350 km/h.
Der Ferrari GTO ist ein echter Traumwagen für Sammler und Autofans. Er hat ein atemberaubendes Design und eine beeindruckende Performance. Der Motor hat eine Leistung von über 600 PS und sorgt für ein unglaubliches Fahrerlebnis. Dank seines leichten Gewichts ist er sehr agil und schnell auf den Straßen unterwegs. Der Ferrari GTO hat ein einzigartiges Fahrwerk, das selbst auf den engsten Kurven noch mehr Fahrspaß bietet.
Günstigster Neuwagen Österreichs: Dacia Sandero für 7790 Euro
Der Dacia Sandero ist der derzeit günstigste Neuwagen auf dem österreichischen Markt. Für 7790 Euro kannst du die Variante „Access SCe 75“ erwerben. Der Wagen hat einen 75 PS starken Benziner, allerdings ohne Klimaanlage oder Radio. Aber du bekommst einen modernen und komfortablen Innenraum, der auch bei längeren Fahrten für Komfort sorgt. Darüber hinaus ist der Wagen ein echter Gewinner in Sachen Sicherheit und Verbrauch. Der Dacia Sandero ist mit einer Vielzahl an Sicherheitsfunktionen wie ABS, ESP und sechs Airbags ausgestattet. Auch der Verbrauch ist äußerst niedrig, was bedeutet, dass du dein Fahrzeug über einen längeren Zeitraum betreiben kannst, ohne zu viel Geld für Benzin auszugeben. Kurz gesagt, der Dacia Sandero ist ein guter Preis-Leistungs-Sieger und eine gute Wahl für jeden, der ein preisgünstiges Fahrzeug sucht.
Mehr Autos pro 1000 Einwohner in Österreich
In Österreich sind aktuell 5,15 Millionen Pkw zugelassen, was einer Anzahl von rund 570 Autos pro 1.000 Einwohnerinnen und Einwohnern entspricht. Dies hat der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) anhand von Daten der Statistik Austria analysiert. Diese Anzahl ist eine deutliche Steigerung gegenüber dem Jahr 2011, als es noch 500 Pkw pro 1000 Einwohner entsprach. Ein Grund hierfür könnte sein, dass immer mehr Menschen in Österreich auf das Auto als Fortbewegungsmittel zurückgreifen. Laut einer Umfrage des VCÖ fahren mittlerweile fast drei Viertel der Österreicherinnen und Österreicher täglich mit dem Auto. Dies bedeutet auch, dass der öffentliche Verkehr an Wichtigkeit verliert. Um dennoch einen nachhaltigen Verkehr zu ermöglichen, setzt der VCÖ auf mehr Investitionen in die Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs.
Kfz-Leasingquote in Österreich 2021: 54,1 % aller Neuwagen
Auch 2021 war die Kfz-Leasingquote in Österreich sehr stabil. 54,1 % aller Neuwagen, die in Österreich zugelassen wurden, wurden auf Basis eines Leasingvertrags erworben. Damit liegt die Leasingquote auch in diesem Jahr über der Marke von 50 % und ist somit auch 2021 hoch.
Österreich hat eine sehr hohe Leasingquote und die meisten Fahrzeugkäufe werden über ein Leasing abgewickelt. Dies liegt vor allem daran, dass die Leasingraten sehr flexibel gestaltet werden können und es eine große Auswahl an verschiedenen Anbietern gibt. Die Kfz-Leasingquote in Österreich ist somit ein Beleg dafür, dass viele Autokäufer die Vorteile des Leasings nutzen, um sich ihren Traumwagen zu leisten.
1,2 Autos pro Haushalt in Österreich: 13.900 km/Jahr
In Österreich besitzen die Haushalte im Schnitt 1,2 Autos. Im Vergleich zu vor ein paar Jahren ist die Anzahl der jährlich gefahrenen Kilometer kaum gestiegen und liegt derzeit bei etwa 13.900 Kilometern. Dieser Wert ist jedoch vor allem in den ländlicheren Gebieten höher, da die Menschen dort längere Wege zur Arbeit oder zum Einkaufen zurücklegen müssen. Im Gegensatz dazu ist im Ballungsraum Wien ein deutlich geringerer Wert zu beobachten, da viele Menschen dort dank des vorhandenen öffentlichen Personennahverkehrs nicht mehr auf ein eigenes Auto angewiesen sind. Aufgrund des steigenden Umweltbewusstseins, aber auch durch technische Neuerungen wie Elektroautos, ist der Trend allerdings hin zu einer Verringerung der Fahrleistungen.
Statistik: Anstieg der registrierten Pkw in den USA (1975-2020)
Die Statistik zeigt den Bestand an Personenkraftwagen (Pkw) in den Vereinigten Staaten, abgebildet auf einem linearen Diagramm über einen Zeitraum von 1975 bis 2020. Im Jahr 1975 waren es rund 55 Millionen Pkw, die in den Vereinigten Staaten registriert waren. Im Laufe der Jahre stieg die Zahl deutlich an und erreichte im Jahr 2020 einen Höchstwert von 105,1 Millionen registrierten Pkw. Damit hat sich die Zahl der registrierten Pkw in den Vereinigten Staaten seit 1975 fast verdoppelt. Dieser Anstieg ist ein Indiz für den wachsenden Motorisierungsgrad in den USA. Trotz der wirtschaftlichen Einbußen durch die Coronavirus-Pandemie ist die Zahl der registrierten Pkw weiter gestiegen.
Kfz-Steuer in Deutschland & Österreich: Abhängig von Motorleistung & CO2-Ausstoß
In Österreich wird die Kfz-Steuer anhand der Motorleistung und des CO2-Ausstoßes berechnet. Die Höhe der Steuer ist vom jeweiligen Kraftfahrzeug abhängig und kann zwischen EUR 0,25 und EUR 1,50 pro angefangene 100 ccm des Hubraums schwanken. Zusätzlich wird der CO2-Ausstoß bei der Berechnung berücksichtigt, wobei für jede angefangene 20 g/km CO2 EUR 1,00 fällig werden.
In Deutschland hingegen ist die Kfz-Steuer abhängig vom Hubraum des Fahrzeugs und vom CO2-Ausstoß. Hier variieren die Steuern zwischen EUR 0,14 und EUR 2,83 pro angefangene 100 ccm des Hubraums. Zusätzlich wird auch hier der CO2-Ausstoß bei der Berechnung berücksichtigt, wobei auch hier für jede angefangene 20 g/km CO2 EUR 1,00 berechnet werden.
Bei der Kfz-Steuer handelt es sich um eine Verbrauchsabgabe, die pro Jahr entrichtet werden muss. Dadurch soll Diesel- und Benzinfahrzeugen nicht nur angerechnet werden, wie viel Steuern sie jährlich bezahlen, sondern auch, dass sie ihren Beitrag an die Umwelt leisten. Daher ist ein hoher CO2-Ausstoß bei der Kfz-Steuer besonders kostenintensiv. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du bei der Wahl Deines Autos auf einen niedrigen CO2-Ausstoß achtest, um Deine Kfz-Steuer gering zu halten.
Leasing: Vorteile nutzen und Neuwagen fahren
Stets das neueste Modell zu fahren, Mühe mit dem Verkauf des Gebrauchtwagens zu sparen und umfangreiche Service-Angebote zu nutzen sind nur einige der Argumente, die für das Leasing von Fahrzeugen sprechen. Heutzutage leasen mehr Menschen ihren Neuwagen als jemals zuvor. Laut der Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) wurde im Jahr 2019 mehr als jedes dritte neu zugelassene Fahrzeug geleast – genauer gesagt 40 Prozent.
Das Leasing bietet viele Vorteile. Egal ob du ein Auto für die Familie oder ein Firmenfahrzeug suchst – du kannst hierbei eine Vielzahl an Optionen wählen. Vor allem der geringe Anschaffungspreis und die Möglichkeit, ein neues Modell nach Ablauf des Vertrags zu fahren, überzeugen viele Menschen. Daneben sind die monatlichen Raten überschaubar und die Service-Leistungen, wie Garantien und Wartungsverträge, können das Fahrerlebnis vervollständigen.
Fazit: Leasing ist heutzutage ein beliebter Vertragstyp, der viele Vorteile bietet. Es gilt jedoch, die einzelnen Optionen genau zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden.
Neuzulassungen 2019: 42% Leasingfahrzeuge, 19% Anstieg Verträge
In Deutschland waren im Jahr 2019 knapp 42 Prozent aller Neuzulassungen Leasingfahrzeuge. Dies entspricht einem Anstieg von 0,4 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt im Jahr 2019 mehr als 3,1 Millionen Neuzulassungen gezählt, wovon knapp über 1,3 Millionen Leasingfahrzeuge waren. Damit ist der Anteil an Leasingfahrzeugen seit 2013 kontinuierlich gestiegen. Auch die Zahl der Autoleasing-Verträge hat sich in diesem Zeitraum deutlich erhöht. So konnten Experten Ende 2019 einen Anstieg um knapp 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Der Trend geht also klar Richtung Leasingfahrzeuge, denn die Vorteile liegen auf der Hand: Man kann sich sein Traumauto zu einem fairen Preis leisten und muss sich nicht um die Wartung und Instandhaltung kümmern.
Leasingauto ins Ausland? Kein Problem – Erkundige Dich!
Kein Problem! In der Regel erlauben die meisten Leasingverträge Fahrten ins Ausland. Sowohl die Länder der EU als auch die Schweiz sind dabei meist inbegriffen. Wenn Du also mit Deinem Leasingauto auf Reisen gehen möchtest, musst Du Dir meist keine Sorgen machen. Beachte jedoch, dass es je nach Vertrag auch Einschränkungen geben kann. Daher solltest Du vor der Reise immer einen Blick in Deinen Vertrag werfen und Dich beim leasinggebenden Unternehmen erkundigen, ob Deine geplante Reise auch erlaubt ist.
Zusammenfassung
Na, das ist eine gute Frage! Es gibt ungefähr 4,7 Millionen Autos in Österreich. Das sind eine ganze Menge! Hoffentlich sind alle Fahrer vorsichtig unterwegs!
Insgesamt gibt es in Österreich etwa 4,2 Millionen Autos. Damit hast du einen Überblick über die Anzahl der Autos in Österreich bekommen. Du hast gesehen, dass es viele Autos gibt, die in Österreich registriert sind. Fazit: In Österreich gibt es viele Autos und es ist wichtig, dass wir uns an die Regeln halten und sicher fahren.
