Hey, du!
Hast du dir schon mal gefragt, wie viele Autos mit Verbrennungsmotor es in Deutschland gibt? Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, auf ein Elektroauto umzusteigen. Doch wie sieht es aktuell aus? Wie viele Autos mit Verbrennungsmotor gibt es in Deutschland? In diesem Artikel erfährst du die Antwort auf diese Frage und noch viel mehr über Autos mit Verbrennungsmotor in Deutschland.
In Deutschland gibt es noch immer viele Autos mit Verbrennungsmotor. Laut der jüngsten Statistik gab es Ende 2019 rund 41,7 Millionen Autos, davon waren 38,7 Millionen Autos mit Verbrennungsmotor.
63% Pkw mit Benzinmotor, 2% mit Elektro – Kauf Elektroauto zum Schutz der Umwelt
Zum 1. Januar 2023 verfügten rund 63 Prozent der in Deutschland zugelassenen Pkw über einen Benzinmotor. Etwa 30 Prozent der Autos wurden mit Diesel betrieben. Allerdings stieg der Anteil an Elektroautos auf 2 Prozent, was einem Zuwachs von rund 64 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich immer mehr Menschen für den Kauf eines Elektroautos entscheiden. Dadurch wird nicht nur die Umwelt geschützt, sondern die Fahrzeuge stellen auch eine kostengünstige und energieeffiziente Alternative zu herkömmlichen Kraftstoffen dar. Daher ist es wichtig, dass wir uns alle dazu verpflichten, unseren Beitrag zum Schutz der Umwelt zu leisten, indem wir mehr Elektroautos kaufen und fahren.
Deutscher Autobesitz 2021: 77 % aller Haushalte verfügen über Fahrzeuge
2021 besaßen 77 % aller deutschen Haushalte mindestens ein Auto. Dieser Anteil ist ähnlich hoch wie noch vor zehn Jahren, 2011, als 77,9 % der Haushalte über ein Fahrzeug verfügten. Diese Entwicklung ist vor allem auf die steigende Zahl an Einzelpersonenhaushalten zurückzuführen. Denn auch wenn die Zahl der Einzelpersonenhaushalte in den letzten Jahren stetig gestiegen ist, so hat die Anzahl der Fahrzeuge pro Haushalt nicht abgenommen. Vielmehr besitzen viele Einzelpersonenhaushalte mehrere Fahrzeuge. Somit kann man sagen, dass das eigene Auto mittlerweile zum Alltag vieler Menschen gehört.
Autofrei leben: Vorteile für Umwelt und Geldbeutel
Du denkst auch darüber nach, auf ein eigenes Auto zu verzichten? Obwohl in den meisten Haushalten ein Pkw vorhanden ist, gibt es auch viele, die autofrei sind. Laut einer Studie lebten zum Zeitpunkt der Befragung 35,82 Millionen Haushalte mit einem Pkw und 12,66 Millionen Haushalte waren komplett autofrei. Ein Auto kann viele Vorteile bringen, aber manchmal ist ein Autofahrer auch auf Kosten der Umwelt und des eigenen Geldbeutels. Autofrei zu leben kann eine lohnende Option sein, da es viele Wege gibt, ohne Auto mobil zu sein und man so einen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten kann. Es gibt öffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften, Carsharing und Fahrradfahren, um nur einige Beispiele zu nennen. Wenn du also darüber nachdenkst, auf ein eigenes Auto zu verzichten, solltest du dir überlegen, welche Optionen für dich am besten funktionieren und welche deinen Bedürfnissen am ehesten entsprechen.
USA: Hohe Pkw-Dichte mit 788 Personenkraftwagen/1000 Einwohner
In den Vereinigten Staaten gibt es eine sehr hohe Pkw-Dichte. Laut den Daten von 2015 gab es dort 788 Pkw pro 1000 Einwohner. Damit liegt das Land weit vor der Eurozone, wo die Dichte bei etwa 480 Personenkraftwagen pro 1000 Einwohner lag. Es ist bekannt, dass in den USA der öffentliche Personennahverkehr nicht sehr ausgeprägt ist, sodass viele Menschen auf das Auto als Fortbewegungsmittel zurückgreifen. Dadurch ist die Pkw-Dichte so hoch. Auch für viele Touristen ist ein Mietwagen eine gute Möglichkeit, die USA zu erkunden.

Elektroautos: Norwegen führt Europa mit 74% an
Laut der Auswertung der Europäischen Automobilhersteller-Vereinigung (ACEA) weisen Norwegen, Island und Schweden die höchsten Anteile an Neuzulassungen von Elektroautos in Europa auf. Norwegen liegt mit 74 Prozent an der Spitze. Auf dem zweiten Platz folgt Island mit 35 Prozent und Schweden mit 30 Prozent. Deutschland liegt mit 9,7 Prozent im Mittelfeld. Dieser Wert ist jedoch im Vergleich zu den Vorjahren stetig angestiegen.
Die Gründe für diese Entwicklung in Skandinavien liegen in den vergleichsweise hohen Kaufprämien, die dort für E-Autos ausgegeben werden. Hinzu kommt, dass es dort deutlich mehr öffentliche Ladestationen gibt als in Deutschland. In Norwegen wird sogar schon darüber nachgedacht, den Verkauf von Verbrennungsmotoren ab 2030 zu verbieten. Auch in Deutschland steigt die Zahl der E-Autos. Um diese Entwicklung weiter voranzutreiben, können auch hier Kaufprämien und ein flächendeckendes Ladestationennetz helfen.
Benzin bleibt 2023 der meistgenutzte Kraftstoff von Autofahrern
Du bist Autofahrer und hast noch keinen E-Mobil? Benzin bleibt auch 2023 der meistgenutzte Kraftstoff der deutschen Autofahrer. Der Bestand benzinbetriebener Pkw belief sich Anfang des Jahres 2023 auf rund 30,5 Millionen Fahrzeuge. Das ist zwar ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr, aber die meisten Autofahrer nutzen immer noch Benzin als Kraftstoff. Wenn Du Dir also ein neues Auto kaufen möchtest, kannst Du Dich immer noch für einen Benziner entscheiden. Bedenke aber auch, dass es viele alternative Antriebsmöglichkeiten gibt, die zu einer Reduzierung der Emissionen beitragen.
Verbrenner machen immer noch den Löwenanteil des Fahrzeugbestandes aus
Du hast es schon gemerkt: Verbrenner machen nach wie vor den Löwenanteil des Fahrzeugbestandes auf den deutschen Straßen aus. Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt gab es am 1. Januar 2022 insgesamt 48540878 PKW in Deutschland. Davon wurden rund 31 Millionen Fahrzeuge (639 Prozent) mit Benzin-Motoren angetrieben und 14,8 Millionen (30,5 Prozent) waren Diesel.
Das heißt, trotz aller Fortschritte im Bereich Elektromobilität sind Verbrenner noch immer die am häufigsten genutzte Antriebstechnologie. Allerdings ist die Zahl der Neuzulassungen von Diesel- und Benzinfahrzeugen im Vergleich zu denen von Elektrofahrzeugen in den letzten Jahren stetig gesunken. Und das ist auch gut so, denn schließlich wollen wir alle unsere Umwelt schützen.
Elektroautos sind auf dem Vormarsch: Warum sich die Anschaffung lohnt
Du hast es vielleicht schon gemerkt: Elektroautos sind in Deutschland auf dem Vormarsch. Während 2017 noch nur 0,12 Prozent aller Personenkraftwagen Elektrofahrzeuge (BEV und PHEV) waren, ist der Anteil inzwischen auf über 3,7 Prozent gestiegen. Dieser Trend wird sich auch in Zukunft fortsetzen, denn immer mehr Autofahrer*innen entscheiden sich für ein Elektroauto.
Der Grund dafür ist eindeutig: Elektroautos sind effizienter, umweltfreundlicher und auch kostengünstiger. Sie sind leiser und sparsamer im Kraftstoffverbrauch als herkömmliche Fahrzeuge und schonen die Umwelt. Dank steigender Investitionen in die Forschung und Entwicklung, aber auch in die Anschaffung von Elektroautos durch die Bundesregierung, können Autofahrer*innen von einer schnelleren Entwicklung und weiteren technologischen Fortschritten profitieren.
Außerdem sind Elektroautos dank staatlicher Förderungen auch kostengünstiger. Durch die geringeren Energiekosten und die staatlichen Subventionen sind sie auch für Normalverdiener*innen erschwinglich.
Es ist also nicht verwunderlich, dass Elektroautos in Deutschland immer beliebter werden. Wenn du auch einsteigen möchtest, solltest du dir vorab überlegen, welches Modell für dich am besten geeignet ist. Informiere dich über die unterschiedlichen Hersteller und Modelle und vergleiche die Preise, Leistungsmerkmale und Reichweiten. Mit einem Elektroauto kannst du nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch noch Geld sparen – ein absolut lohnenswertes Investment!
Benziner vs Dieselmotoren: Vor- und Nachteile
Trotz der Unterschiede in der Restwertstabilität, sind sowohl Benziner als auch Dieselmotoren zuverlässige, effiziente und kostengünstige Fahrzeugoptionen. Der Unterschied liegt in den jeweiligen Vor- und Nachteilen. Benziner haben allgemein einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch, sind aber meist teurer in der Anschaffung. Dieselmotoren haben einen höheren Kraftstoffverbrauch, sind jedoch in der Regel günstiger in der Anschaffung. Du musst also entscheiden, welche Option für Dich am besten geeignet ist. Wenn Du einen SUV kaufen möchtest, ist ein Dieselmotor wahrscheinlich die beste Wahl. Wenn Du jedoch ein kleineres Fahrzeug suchst, bieten sich sowohl Diesel als auch Benziner an.
Verbrennungsmotor: Zukunft nicht nur in Europa, Wege zur Verringerung der Umweltbelastung
Der Verbrennungsmotor hat auch weiterhin eine Zukunft – nur nicht in Europa. In anderen Teilen der Welt ist er nach wie vor ein fester Bestandteil des Verkehrs. Bei den anderen 50 Prozent ist die Kombination aus normalen Hybrid-Verbrennern und Elektromotoren weiterhin möglich. Ein komplettes Ende der fossilen Antriebe ist aber erst in 2060 in Sicht. Laut Präsident Xi Jinping will China dann CO2-Neutralität erreichen. Bis dahin wird es aber noch einige technologische Entwicklungen geben müssen, um die Umweltbelastung durch den Verbrennungsmotor zu verringern. Aber die Zukunft sieht nicht vollständig ohne den Verbrennungsmotor aus, und es gibt viele Möglichkeiten, die Umweltbelastung zu verringern. Dazu zählen beispielsweise der Einsatz moderner Abgasnachbehandlungssysteme, die den Ausstoß von Schadstoffen senken. Diese Technologien werden in Zukunft noch verbessert werden. Auch die Entwicklung von Elektrofahrzeugen und anderen alternativen Antrieben wird in den kommenden Jahren weiter voranschreiten. Es ist also eine Kombination aus allen Antriebsarten, die in Zukunft die beste Lösung für uns alle sein wird.

Neuzulassungen ab 2035: Kein CO2 durch eFuels & Förderprogramme
Ab 2035 ändert sich für Autofahrer*innen einiges. Denn dann dürfen neuzugelassene Fahrzeuge kein CO2 mehr ausstoßen. Damit die Flottengrenzwerte bei Personenkraftwagen bis 2035 auf null sinken, sollen nur noch Fahrzeuge mit Verbrennermotor zugelassen werden, die mit klimaneutralen Kraftstoffen (eFuels) betrieben werden. Dadurch soll der Klimaschutz weiter vorangetrieben werden, ohne dass die Mobilität eingeschränkt wird. Um den Umstieg auf emissionsfreie Fahrzeuge zu vereinfachen, wird es ab 2035 zudem staatliche Förderprogramme geben. Mit diesen sollen Investitionen in Elektromobilität und andere alternative Antriebsarten begünstigt werden.
Neues Auto kaufen? Ab 2035 nur noch emissionsfrei!
Du möchtest in Zukunft ein neues Auto kaufen? Ab 2035 wird das ein bisschen anders aussehen. Denn das EU-Parlament hat beschlossen, dass ab diesem Jahr keine Pkw und Kleintransporter mehr neu zugelassen werden dürfen, die noch Kohlendioxid ausstoßen. Dieser Beschluss wurde mit 340 Ja-Stimmen gegen 279 Nein-Stimmen durchgesetzt. Das bedeutet konkret, dass die Automobilindustrie in Europa komplett auf emissionsfreie Fahrzeuge umstellen muss. Wenn Du also bald ein neues Auto kaufen möchtest, wirst Du Dich wohl umorientieren und Dich nach emissionsfreien Alternativen umsehen müssen.
Aral-Studie: So werden Tankstellen 2040 aussehen
Aral präsentiert in einer aktuellen Studie eine Vision für Tankstellen im Jahr 2040. Dabei wurden neue Technologien und Entwicklungen wie beispielsweise alternative Energien, die Elektromobilität und autonomes Fahren untersucht. Das Ergebnis der Studie: Auch in 2040 wird es noch Tankstellen geben. Allerdings werden die Anforderungen an die Tankstellen sehr viel höher sein, als wir es heute gewohnt sind.
So sollen die Tankstellen nach dem Willen von Aral nicht nur eine Tankmöglichkeit bieten, sondern auch ein Ort für Begegnung, Erholung und Unterhaltung sein. Die Kunden sollen sich auf den Tankstellen wohlfühlen und durch verschiedene Services angesprochen werden. Dazu zählen beispielsweise digitalisierte Zahlungsoptionen, kurze Wartezeiten, rasche und saubere Tankprozesse, aber auch ein breites Angebot an Speisen und Getränken.
Aufgrund des technologischen Fortschritts wird auch die Kundenerfahrung an den Tankstellen im Jahr 2040 anders sein. So wird es für die Kunden möglich sein, verschiedene Funktionen per App zu steuern. Beispielsweise können sie einen Termin für den Tankvorgang vereinbaren und dann das Fahrzeug an der Tankstelle vorfinden, wenn sie dort ankommen.
Die Aral-Studie zeigt, dass Tankstellen auch im Jahr 2040 noch ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft sein werden. Sie werden aber ein völlig neues Erscheinungsbild haben, das sich durch modernste Technologien und ein unvergleichliches Kundenerlebnis auszeichnet.
Neues Gesetz ab 1. September 2025: Keine Angst, altes Auto weiterverkaufen
Du brauchst keine Angst haben, dass du deinen alten Pkw nicht mehr weiterverkaufen kannst. Ab dem 1. September 2025 gilt ein neues Gesetz, das nur für Neuzulassungen gilt. Das bedeutet, dass Autos mit einem Verbrennungsmotor auch nach diesem Tag weiterverkauft und – sofern es sich nicht um die Erstzulassung handelt – zugelassen werden können. Aber auch diejenigen, die schon vor dem 1. September 2025 ein Pkw gekauft haben, können sich keine Sorgen machen. Denn das neue Gesetz gilt nur für Autos, die ab diesem Tag neu zugelassen werden. Somit kannst du dein Auto weiterhin problemlos weiterverkaufen.
EU-Verbrenner-Verbot ab 2035: Auswirkungen auf Autoindustrie & Autofahrer
Ab 2035 sollen in Europa nur noch Neuwagen ohne CO2-Emissionen zugelassen werden. Dies hat schon jetzt große Auswirkungen auf den Autoverkehr und die Autoindustrie. Laut einer Umfrage von März 2021 lehnen die meisten Deutschen ein Verbrenner-Verbot für neue Autos ab. Dennoch will die EU die Entscheidung noch einmal im Jahr 2026 überprüfen.
Für viele Autofahrer bedeutet das, dass sie sich schon bald nach einem alternativen Modell umsehen müssen. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt entwickelt und ob es möglich sein wird, auch weiterhin Verbrenner-Autos zu kaufen. Sollte das Verbrenner-Verbot tatsächlich kommen, müssen Autofahrer möglicherweise auf ein Elektroauto, ein Hybridauto oder andere alternative Antriebsformen umsteigen, wie z.B. Wasserstoff- oder Brennstoffzellen-Autos.
Es steht außer Frage, dass das Verbrenner-Verbot eine große Herausforderung für Autobesitzer und Autohersteller darstellt. Die Autoindustrie muss sich auf alternative Antriebsformen einstellen und die Autofahrer müssen sich eventuell auf ein neues Auto umstellen. Es wird interessant zu beobachten, wie sich die Autoindustrie und die Autofahrer anpassen werden, um mit dem Verbrenner-Verbot umzugehen.
CO2-Abgabe erklärt: Was ändert sich für Autofahrer bis 2025?
Du hast von der CO2-Abgabe gehört, aber weißt nicht genau, was das bedeutet? Der CO2-Preis wird bis 2025 schrittweise angehoben und beträgt dann 55 Euro pro Tonne CO2. Dadurch wird der Liter Benzin im Jahr 2023 um 1,4 Cent, 2024 um 2,8 Cent und 2025 um 2,4 Cent teurer. Für Dieselbetriebene Fahrzeuge betragen die Preissprünge 1,5 Cent, 3 Cent und noch einmal 3 Cent. Mit der CO2-Bepreisung versucht die Regierung, den Klimaschutz voranzutreiben. Ziel ist es, dass wir alle die Klimakrise bekämpfen, um unsere Zukunft zu sichern. Deshalb ist es wichtig, dass du nicht nur Verhaltensweisen änderst, sondern auch deine Meinung zum Thema kundtust. Sag deinen Freunden und Familien bescheid und überzeuge sie davon, dass wir alle etwas für den Klimaschutz tun müssen.
Elektroauto-Akkus: Kapazität beeinflusst den Preis
Für Autofahrer mit einem Elektroauto kann sich das Laden des Akkus überraschend auf dem Geldbeutel auswirken. Je nach Kapazität des Akkus ist der Preis für das Aufladen unterschiedlich. Wenn Du ein Auto mit einer Akku-Kapazität von 35 kWh hast, wirst Du ungefähr 17,50 Euro bezahlen müssen, während Du bei einer Kapazität von 70 kWh ungefähr 35 Euro ausgeben musst. Wenn Du mit Deinem E-Auto durchschnittlich 15 kWh pro 100 km verbrauchst, musst Du ca. 7,50 Euro pro 100 Kilometer rechnen. Wenn Du also viel unterwegs bist, solltest Du ein Elektroauto mit einer besonders hohen Akku-Kapazität wählen, um längere Strecken zu fahren, ohne dass Du den Akku öfter aufladen musst.
Kosten für Elektro-Auto Fahrt: Verbrauch & Preise
Du möchtest wissen, wie viel deine Fahrt mit dem Elektro-Auto kosten wird? Der durchschnittliche Verbrauch auf 100 Kilometer liegt zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden. Wenn du die aktuellen Strompreise berücksichtigst, dann kostet eine Fahrt von 100 Kilometern im Schnitt zwischen 6,40 € und 11,60 €. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass die tatsächlichen Verbrauchskosten oft höher sind, als es die Herstellerangaben vorgeben. Oft liegen sie zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben.
Oldtimer-Auto vor 2035 zugelassen? Jetzt aufatmen!
Du hast ein Oldtimer-Auto, das vor 2035 zugelassen wurde? Dann kannst du aufatmen, denn du darfst dein Fahrzeug auch nach 2035 noch mit Benzin oder Diesel betreiben. Die Regierung hat sich nämlich dazu entschieden, dass solche Fahrzeuge von den neuen Regelungen ausgenommen werden. Dadurch wird Oldtimerbesitzern ermöglicht, ihr Fahrzeug auch nach 2035 weiterhin zu nutzen. Die Verhandler waren begeistert und sahen das als ein Problem, das sie für die Oldtimerbesitzer gelöst hatten. Trotzdem ist es natürlich wichtig, dass du deinen Oldtimer regelmäßig warten lässt, damit er auch weiterhin sicher auf der Straße unterwegs ist.
15 Mio. Dieselautos in Deutschland: Wartung wichtig!
Du hast ein Auto mit Dieselmotor? Dann gehörst Du zu rund 15 Millionen Fahrzeugen, die Deutschland zählen. 1991 lag der Anteil dieser Fahrzeuge noch bei 12%, doch im Jahr 2022 stieg er auf 31%. Das geht aus dem KBA (Kraftfahrt-Bundesamt) hervor. Allerdings ist es wichtig, dass Du Dein Auto regelmäßig warten lässt – gerade bei Dieselmotoren, damit es auch weiterhin zuverlässig und sicher fährt.
Schlussworte
In Deutschland gibt es immer noch rund 36 Millionen Autos mit Verbrennungsmotor. Obwohl die Zahl der Elektroautos immer stärker steigt, sind vergleichsweise noch viele Autos mit Verbrennungsmotor auf den Straßen unterwegs.
Auch wenn es in Deutschland schon viele Autos mit Verbrennungsmotor gibt, lohnt es sich, weiterhin an Alternativen zu arbeiten, um die Umweltbelastung zu reduzieren. Du kannst dazu beitragen, indem Du Dir beim nächsten Autokauf überlegst, ob ein elektrisches Fahrzeug eine Option für Dich ist.