Entdecke, wie viele e-Auto Ladesäulen in Deutschland gibt es – Aktuelle Zahlen und Fakten

Anzahl der E-Auto-Ladesäulen in Deutschland
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Du fragst dich, wie viele e-auto Ladesäulen es in Deutschland gibt? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns mit genau dieser Frage beschäftigen und herausfinden, wie viele e-auto Ladesäulen es in Deutschland gibt. Lass uns gemeinsam herausfinden, ob Deutschland auf dem richtigen Weg ist, um auf nachhaltigen Energieverbrauch umzustellen.

In Deutschland gibt es momentan über 7.000 Ladesäulen für Elektroautos. Sie verteilen sich über ganz Deutschland, so dass du überall schnell und bequem deine Batterie nachladen kannst.

Ladesäulen-Aufbau muss Marktwachstum von E-Autos mithalten

Du kannst dir sicher vorstellen, wie wichtig es ist, dass der Aufbau neuer Ladesäulen mit dem rasanten Marktwachstum von E-Autos mithält. Daher ist es wichtig, dass ein Verhältnis von einem Ladepunkt zu zehn E-Autos im Bestand aufrechterhalten wird, um die Wartezeiten an den Ladestellen in Grenzen zu halten. Um dies zu erreichen, sollten die Autohersteller und die Betreiber der Ladesäulen zusammenarbeiten und ein Konzept entwickeln, welches den Bedürfnissen des anhaltenden Wachstums an Ladesäulen gerecht wird. Dadurch können die Fahrzeughalter zügig und bequem ihr Auto aufladen und es wird ihnen mehr Flexibilität gewährt.

Ladevorgänge bequem mit Lade-App bezahlen

Mit einer Lade-App kannst Du Ladevorgänge ganz bequem über Dein Smartphone bezahlen. Damit hast Du die Möglichkeit, die klassische Ladekarte zu ersetzen. Alles, was Du dazu machen musst, ist eine einfache Registrierung in der App und die Angabe Deiner gewünschten Bezahlmethode. Nachdem der Ladevorgang beendet ist, werden die Kosten automatisch von Deinem Konto abgebucht. So kannst Du ganz einfach und schnell Dein E-Auto laden und musst Dir keine Sorgen mehr machen, dass Du die Ladekarte vergisst. Probier es doch einfach mal aus!

EnBW & Shell mit größten HPC-Ladenetzen Deutschlands

Derzeit glänzen zwei Player auf dem wachsenden deutschen Markt im Bereich der Ladepunkte besonders: Der baden-württembergische Energieriese EnBW hat mit insgesamt 1489 Schnellladepunkten das größte HPC-Ladenetz Deutschlands aufgebaut. Dieses umfasst sowohl private als auch öffentliche Ladepunkte und ist ein echtes Vorbild. Neben EnBW hat auch die Shell mit ihrem immer größer werdenden HPC-Ladenetz einen wesentlichen Beitrag zur Elektromobilität in Deutschland geleistet. Mittlerweile stehen mehr als 800 Ladepunkte in Deutschland zur Verfügung, die sowohl private als auch öffentliche Kunden bei ihrer Mobilität unterstützen. Dank dieser beiden Player und weiteren Unternehmen, die in den Ausbau von Ladepunkten investieren, kannst du dein Elektroauto nun nahezu überall in Deutschland aufladen. Damit bietet sich dir eine gute und umweltfreundliche Möglichkeit, von A nach B zu kommen.

EnBW: Der größte Ladesäulenbetreiber – 2855 Ladepunkte

Du willst dein Elektroauto laden? Dann bist du bei EnBW genau richtig! Der Energiekonzern aus dem Süden Deutschlands ist nicht nur der größte Ladesäulenbetreiber, sondern bietet dir auch die größte Auswahl an Ladepunkten. Laut Bundesnetzagentur hat das Unternehmen aus Stuttgart insgesamt 2855 Ladepunkte gemeldet, darunter 1524 Schnellladepunkte. Damit bist du auf der sicheren Seite und kannst dein Elektroauto an vielen verschiedenen Orten laden.

 Anzahl der E-Auto-Ladesäulen in Deutschland

Elektrofahrzeug laden in Deutschland: 70.800 Ladepunkte

Du hast in Deutschland vor, dein Elektrofahrzeug aufzuladen? Kein Problem! Bis zum 1. Oktober 2022 hatten wir in Deutschland insgesamt fast 70.800 öffentliche Ladepunkte. Uneinholbar an der Spitze liegt hier das Bundesland Bayern mit 13.896 Ladepunkten. Aber auch in anderen Bundesländern wird das Laden von Elektrofahrzeugen immer beliebter und die Zahl der Ladepunkte steigt stetig. In Nordrhein-Westfalen gibt es beispielsweise schon rund 10.000 Ladepunkte, in Baden-Württemberg sogar über 11.000. Auch in anderen Bundesländern wie Schleswig-Holstein, Hessen und Sachsen-Anhalt sind die Zahl der Ladepunkte in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen.

EnBW mobility+ und Shell Recharge: 76.300 bzw. 74.700 Ladepunkte in D-A-CH

Es gibt viele Anbieter von Ladepunkten in Deutschland. Mit 76.300 Ladepunkten ist EnBW mit mobility+ der größte Anbieter. Davon befinden sich 57.500 Ladepunkte in Deutschland. Shell Recharge folgt auf Platz zwei mit 74.700 Ladepunkten in der D-A-CH Region und 56.700 in Deutschland. Mit diesen Ladeinfrastrukturen können Elektrofahrzeug-NutzerInnen ihre Autos effizient und unkompliziert aufladen. Die Anbieter bieten dabei auch verschiedene Tarife an, um sich den Bedürfnissen der NutzerInnen anzupassen.

Tesla Supercharger: Günstig & schnell laden, aber Achtung!

Du hast schon von den Teslas gehört, aber hast du auch von ihrer Ladestation gehört? Tesla hat an ausgewählten Standorten seine sogenannten Supercharger für andere Elektroautomarken geöffnet. Damit kannst du dein Auto günstig und schnell aufladen. Für 70 Cent pro Kilowattstunde Strom kannst du dein Auto wieder voll tanken. Aber es gibt leider einen Haken. Denn die Teslasfahrer müssen leider feststellen, dass die Ladestationen illegal sind. Sie verstoßen gegen das Eichrecht. Deshalb müssen die Fahrer aufpassen, dass sie nicht erwischt werden, wenn sie ihr Elektroauto an der Ladestation aufladen.

Stromtanken teurer: Preis pro kWh auf 70 Cent gestiegen

Du willst dein Auto mit Strom auf der Schnellladesäule volltanken? Dann musst du ab sofort tiefer in die Tasche greifen: Denn der Preis pro kWh ist nun auf 70 Cent gestiegen – bisher lag er bei 65 Cent. Das heißt, wenn du zum Beispiel deinen VW ID 3 an einer Allego-Schnellladesäule auflädst, kostet dich das für 100 km 15,98 Euro – das sind 4,50 Euro mehr als beim Tanken eines VW Golfs. Zwar lohnt sich der Strom noch immer, dennoch ist die Preiserhöhung natürlich ärgerlich. Daher solltest du dir bei deiner nächsten Ladung genau überlegen, ob du nicht doch lieber an einer Ladesäule mit günstigeren Tarifen tankst.

Lohnt sich der Einbau einer Ladesäule für Elektro-PKWs? JA!

Du hast einen Elektro-PKW und fragst Dich, ob sich der Kauf einer Ladesäule für Dich lohnt? Die Antwort ist ja! Die Rentabilität von Ladepunkten ist für den Betreiber erfreulich hoch. In urbanen Gebieten erreichen DC-Ladesäulen mit einer Leistung von 100 Kilowatt in 53 Prozent der Fälle die Wirtschaftlichkeit nur durch den Verkauf von Strom. Auch AC-Ladepunkte mit einer Leistung zwischen 4 und 12 Kilowatt haben eine ähnlich gute Wirtschaftlichkeit: hier liegt der Wert bei rund 35 Prozent. Der Einbau einer Ladesäule lohnt sich also auch für den Betreiber.

Lade dein E-Auto nicht ständig voll: 20-80% ideal

Solltest du den Akku deines E-Autos immer vollständig laden? Nein, das solltest du vermeiden. Extremen Ladeständen, also weder 0 % noch 100 %, können schädlich für die Lithium-Ionen-Zellen deines Elektroautos sein. Idealerweise solltest du den Akku immer zwischen 20 und 80 % laden. Auch wenn dir ein hoher Ladestand für ein sichereres Gefühl sorgt, solltest du diesen nicht zu oft auf 100 % bringen. Dadurch können die Zellen deines Akkus übermäßig beansprucht werden, was wiederum die Lebensdauer des Akkus verkürzt. Deshalb ist es wichtig, den Akku nicht zu oft vollständig zu laden.

 Anzahl der E-Auto-Ladesäulen in Deutschland

Stromzapfsäulen: E-Autos überall aufladen

Die Stromzapfsäulen sind ein wichtiger Bestandteil der E-Mobilität. Sie machen es möglich, dass E-Autos überall aufgeladen werden können. Diese Zapfsäulen werden von verschiedenen Einrichtungen und Unternehmen bereitgestellt. Sie können beispielsweise an Parkplätzen von Lebensmittelgeschäften, Shoppingmalls oder Großunternehmen zu finden sein. Besonders große Unternehmen, die sich dem Thema E-Mobilität verschrieben haben, stellen mehrere solcher Zapfsäulen zur Verfügung. Damit können E-Autofahrer an diesen Orten bequem ihr Auto aufladen und müssen sich keine Sorgen über eine leere Batterie machen. Auch an vielen Tankstellen gibt es inzwischen die Möglichkeit, Autos mit Strom zu versorgen. So können E-Autofahrer ihr Auto an immer mehr Orten aufzuladen.

Elektroauto schnell laden: Wechsel- & Gleichstrom-Ladesäulen

Du musst dein Elektroauto nicht stundenlang an der normalen Steckdose laden. Wechselstrom-Ladesäulen sind viel schneller und bringen dein Fahrzeug in weniger als 10 Stunden auf 100 Prozent. Gleichstrom-Ladesäulen an Autobahnen sind die schnellsten überhaupt. Damit kannst du dein Auto in nur 30 Minuten auf 80 Prozent laden. Damit hast du deine Mobilität schnell wieder und kannst weiterfahren.

Ladestationen für Elektroautos in Portugal: Dichtes Netz im Süden, aber im Norden wenig

Du hast vielleicht schon von den vielen Ladestationen für Elektroautos in Portugal gehört. In der Region Lissabon, im Süden des Landes, findest Du sie besonders häufig. In der Regel sind sie entlang der Hauptverkehrsachsen und in der Nähe von größeren Städten zu finden. Im Norden Portugals und auf dem Land ist das Ladestationennetz dagegen leider weniger dicht. Es ist wichtig, dass wir dafür Sorge tragen, dass auch abgelegenere Regionen mit Ladestationen versorgt werden, damit die Nutzung von Elektroautos gefördert wird.

Elektromobilität: Deutschland braucht Ladeinfrastruktur für 14,8M E-Autos

Bis zu 14,8 Millionen batterieelektrische Autos und Plug-In-Hybride könnten bis 2030 in Deutschland auf den Straßen unterwegs sein. Laut Expertenmeinungen könnte die Zahl der E-Fahrzeuge und Plug-In-Hybride bis dahin auf diese Größenordnung steigen. Doch damit die E-Fahrzeuge auch unterwegs aufgeladen werden können, braucht es eine ausreichende Ladeinfrastruktur. Experten gehen davon aus, dass im Jahr 2030 zwischen 440000 und 843000 Ladepunkte benötigt werden, damit die E-Autos unterwegs aufgeladen werden können. Einige Städte bauen schon jetzt ein Netz an öffentlichen Ladestationen auf, doch es ist noch ein langer Weg bis zur vollständigen Versorgung mit Ladeinfrastruktur.

Elektroauto kaufen: Verbrauch und Kosten im Vergleich

Der Verbrauch eines Elektroautos ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch kostengünstig. Wenn Du ein Elektroauto kaufen möchtest, solltest Du Dir zunächst den durchschnittlichen Verbrauch auf 100 Kilometer anschauen. Dieser liegt bei 16,7 bis 30,9 Kilowattstunden. Diese Kosten können sich je nach Anbieter und Fahrzeugmodell unterscheiden. Daher ist es sinnvoll, sich vor dem Kauf zu informieren. Mit einer Fahrt von 100 Kilometern kostet Dich das im Schnitt zwischen 6,40 € und 11,60 €. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die tatsächlichen Verbrauchskosten oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben liegen können. Daher lohnt es sich, vor dem Kauf einen realistischen Verbrauch zu ermitteln.

Erspare bis zu 59% – Elektroautos als clevere Wahl!

Du träumst schon länger von einem Elektroauto, aber du bist dir nicht sicher, ob es dir auch finanziell etwas bringt? Dann können wir dich beruhigen: Dein Traumauto kann dir tatsächlich einiges an Geld sparen! Aktuell kannst du beim Fahren eines Elektroautos sogar bis zu 59 Prozent gegenüber Benzinern sparen, laut dem Vergleichsportal Verivox. Insbesondere die geringeren Kosten für Steuern, Versicherungen und Wartung machen den Unterschied. Ein weiterer Vorteil ist, dass du weniger Abgase produzierst und somit einen Beitrag zum Umweltschutz leistest. Wenn du also auf die Kosten achten und gleichzeitig etwas Gutes für die Umwelt tun möchtest, ist ein Elektroauto die beste Wahl.

Energieeffizienz und alternative Energiequellen helfen beim Sparen

2023 wird die Kilowattstunde Strom im Durchschnitt 42 Cent/kWh kosten. Dies ist ein Anstieg von 12 Cent/kWh gegenüber dem Preis des Vorjahres, der bei 30 Cent/kWh lag. Damit die steigenden Kosten nicht zu einer zu hohen Belastung für die Verbraucher werden, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich.

Eine Möglichkeit wäre, die Energieeffizienz zu steigern. Dadurch kann man den Energieverbrauch senken, was nicht nur Kosten spart, sondern auch die Umwelt schont. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Verbraucher beim Einsatz von energieeffizienteren Geräten auch langfristig sparen können, da diese weniger Strom verbrauchen.

Ein weiterer Weg, um die Kosten zu senken, ist die Nutzung alternativer Energiequellen, wie z. B. Solar- oder Windenergie. Dies kann den Verbrauchern helfen, die Kosten ihrer Stromrechnung zu senken. Darüber hinaus kann die Nutzung alternativer Energiequellen auch dazu beitragen, die Umweltbelastung durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe zu verringern.

Um die steigenden Strompreise zu vermeiden, ist es wichtig, dass Verbraucher ihren Stromverbrauch kontrollieren und energieeffiziente Produkte kaufen. Es ist ebenfalls wichtig, dass sie sich über die Nutzung alternativer Energiequellen informieren, um die Kosten zu senken und gleichzeitig die Umwelt zu schützen.

Ladeinfrastruktur installieren – Kosten & Nutzen einer Ladestation

Du denkst darüber nach, eine Ladestation in deinem Haus zu installieren? Dann musst du wissen, dass es sich lohnt! Zwischen 15 und 30 % des Ladepreises bleiben beim Betreiber der Ladestation (CPO) und bilden somit die Gewinnmarge. Investitionen in eine Ladestation sollten sich somit im Schnitt in etwa 5 Jahren amortisiert haben. Es ist nicht nur eine gute Investition für dein Eigentum, sondern auch ein kleiner Beitrag zur Umwelt. Wenn du mehr über die Kosten einer Ladeinfrastruktur erfahren möchtest, solltest du dich an einen Profi wenden. Am besten ist es, einen Ladestationsexperten zu konsultieren, der dir alle notwendigen Informationen über die Kosten und den Nutzen einer Ladestation geben kann.

Optimaler Ladezustand für Elektroautos: 20-80%

Vollladen ist ein No-Go, wenn du dein Elektroauto optimal nutzen möchtest. Ein Komplettladen oder Entladen kann sogar schaden und die Lebensdauer deiner Batterie verkürzen. Daher ist es am besten, wenn du den Ladezustand deines Akkus zwischen 20 und 80 % hältst. Auf diese Weise kann dein Energiespeicher seine volle Leistung abrufen, ohne dass er überbeansprucht wird. Außerdem ist es empfehlenswert, dein Elektroauto regelmäßig anzuschließen, sodass es immer über eine ausreichende Kapazität verfügt. So bleibt dein Auto in Top-Zustand und du kannst lange Freude an deinem Fahrzeug haben.

Langsames Laden für längere Freude an einem Elektroauto

Du solltest deinen Akku immer langsam laden, denn wenn du zu schnell lädst, kann es zu einer Spannungsüberlastung zwischen den einzelnen Zellen kommen. Dadurch wird die Akkukapazität auf lange Sicht verringert. Wenn du dein Elektroauto also so lange wie möglich nutzen willst, rate ich dir zu einer 11-kW-Wallbox und einer möglichst niedrigen Ladegeschwindigkeit. Dann hast du lange Freude an deinem Auto!

Fazit

In Deutschland gibt es aktuell zirka 25.000 öffentliche e-Auto Ladesäulen. Es gibt auch noch viele private Ladesäulen, die nicht offiziell gezählt werden. Aber insgesamt gibt es schon ein riesiges Netz an Ladesäulen, die dir helfen, dein E-Auto aufzuladen.

Abschließend können wir sagen, dass in Deutschland eine beachtliche Anzahl an e-Auto Ladesäulen vorhanden ist, die allen E-Auto Besitzern zur Verfügung stehen. Damit hast du eine sichere und einfache Möglichkeit, dein E-Auto aufzuladen. Also, worauf wartest du noch? Los geht’s!

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