Wie viele E-Auto-Ladestationen gibt es in Deutschland? Erfahre hier die Antwort!

Anzahl der Elektro-Ladestationen in Deutschland
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Hey! Wenn Du Dich schon immer gefragt hast, wie viele Elektroauto-Ladestationen es in Deutschland gibt, bist Du hier genau richtig. In diesem Text werden wir ein wenig tiefer in die Thematik eintauchen und herausfinden, wie viele Ladestationen es in Deutschland gibt. Wir werden auch sehen, was es bei der Auswahl einer Ladestation zu beachten gibt. Also, lass uns anfangen!

Nun, es gibt in Deutschland mehr als 30.000 öffentliche und private E-Autoladestationen! Es ist erstaunlich, wie schnell sich die Zahl erhöht hat!

E-Fahrzeuge: Warum die Ladeinfrastruktur bis 2030 flächendeckend sein muss

Du hast dir vor kurzem ein batterieelektrisches E-Fahrzeug oder ein Plug-In-Hybrid gekauft? Super! Denn laut aktuellen Schätzungen könnten bis 2030 in Deutschland bis zu 14,8 Millionen E-Fahrzeuge und Plug-In-Hybride zugelassen sein. Damit du dein E-Fahrzeug unterwegs laden kannst, brauchen wir aber auch eine entsprechende Ladeinfrastruktur. Experten schätzen, dass der Bedarf an öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur bis zum Jahr 2030 zwischen 440000 und 843000 Ladepunkten liegen wird. Damit du dein E-Fahrzeug überall problemlos aufladen kannst, ist es wichtig, dass wir jetzt schon an der Einrichtung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur arbeiten.

Verband der Automobilindustrie fordert Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland

Andreas Rade, der Vorsitzende des Verbandes der Automobilindustrie, fordert eine Steigerung des Ausbautempos von Ladeinfrastruktur in Deutschland. Er sagt: „Wenn wir uns nicht beeilen, werden wir bis 2030 nur 210000 Ladepunkte haben – und das ist viel zu wenig!“ Die aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz BAFA, sprechen eine eindeutige Sprache: Um die Energiewende und den Umstieg auf Elektromobilität erfolgreich zu machen, müssen wir uns jetzt ranhalten. Wir brauchen noch mindestens 800000 weitere Ladepunkte bis zu diesem Zeitpunkt und müssen jetzt so schnell wie möglich damit anfangen, sie zu bauen. Denn nur so können wir die Energiewende erfolgreich meistern.

EnBW & Shell Recharge bieten 76.300 & 74.700 Ladepunkte in D-A-CH

Es gibt viele Anbieter mit mehr als 57.000 Ladepunkten in Deutschland. Die EnBW mit ihrem Service mobility+ ist der größte Anbieter in der D-A-CH-Region mit insgesamt 76.300 Ladepunkten, davon 5.750 in Deutschland. Auf Platz zwei folgt Shell Recharge mit 74.700 Ladepunkten in der Region und 56.700 in Deutschland. Bei den markenunabhängigen Anbietern ist Shell Recharge also knapp vor der EnBW. Damit hast du eine sehr große Auswahl an Ladestationen, an denen du dein Auto wieder aufladen kannst.

Elektrische Fahrzeuge schnell und unkompliziert aufladen

Stromzapfsäulen sind eine bequeme und praktische Möglichkeit, elektrische Fahrzeuge aufzuladen. Sie können an verschiedenen Orten installiert werden, um Autofahrern den Zugang zu Strom zu erleichtern. Solche Zapfsäulen findet man häufig bei Tankstellen, aber auch immer öfter bei Einzelhändlern, Shoppingmalls und Großunternehmen. Diese Stromzapfsäulen ermöglichen es, dass man sein Elektrofahrzeug schnell und unkompliziert aufladen kann. Dadurch können Nutzer von Elektroautos ihre Fahrt ohne Sorge fortsetzen. Daher wird diese Technologie immer beliebter, sowohl bei Autofahrern als auch bei Unternehmen, die sie anbieten. Unternehmen, die in diese Technologie investieren, können so ihren Kunden eine weitere Option bieten, die ihren Service vereinfacht und verbessert.

 Anzahl der elektrischen Autoladestationen in Deutschland

Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Portugal

In Portugal gibt es viele Ladestationen für Elektrofahrzeuge, die sich hauptsächlich im Süden des Landes, vor allem in der Region Lissabon, befinden. Entlang der Hauptverkehrsachsen sowie rund um größere Städte ist das Netz der Ladestationen am dichtsten. In den nördlichen Regionen Portugals und auf dem Land ist das Netz an Ladestationen hingegen weniger dicht. Dennoch gibt es auch hier einige Ladestationen, die vor allem für längere Reisen nutzbar sind.

Deutschland auf dem Weg zu sauberer Zukunft: EnBW & Plugsurfing

Deutschland ist auf dem Weg zu einer sauberern Zukunft. Auch der Bereich Elektromobilität nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. Zwei Unternehmen glänzen hier besonders durch ihr vorbildliches Angebot: Der baden-württembergische Energieriese EnBW bietet ein riesiges Netz an Schnellladepunkten, die aktuell insgesamt 1489 beträgt. Damit hat sich EnBW den Titel als größtes HPC-Ladenetz verdient. Aber auch die E-Mobilitätslösungen des Unternehmens Plugsurfing können sich sehen lassen. Mit über 28.000 Ladepunkten in ganz Europa gehört Plugsurfing zu den führenden Ladeinfrastruktur-Anbietern.

70.800 Ladepunkte in Deutschland für Elektroautos

Bis zum 1. Oktober 2022 gab es in Deutschland knapp 70.800 öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge. Damit konnten Fahrzeugbesitzer ihre E-Autos an jedem beliebigen Ort problemlos aufladen. Der Bundesland mit den meisten Ladepunkten war dabei Bayern mit 13.896. Aber auch in anderen Bundesländern wurde fleißig an der Infrastruktur gearbeitet: In Baden-Württemberg standen 8.100 Ladepunkte zur Verfügung, in Niedersachsen 6.521 und in Nordrhein-Westfalen 5.737. Aber auch in kleineren Bundesländern wurden Ladepunkte aufgestellt, zum Beispiel in Bremen (1.636), Sachsen-Anhalt (1.637) und Rheinland-Pfalz (1.718).

Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig eine gute Infrastruktur für Elektrofahrzeuge ist. Denn nur wenn es an jedem Ort ausreichend Lademöglichkeiten gibt, können E-Auto-Besitzer ihre Fahrzeuge bedenkenlos und umweltschonend nutzen.

Aufbau neuer Ladesäulen für schnell wachsenden E-Auto-Markt

Um die Wartezeiten an Ladepunkten niedrig zu halten, muss der Aufbau neuer Ladesäulen mit dem schnellen Wachstum des E-Auto-Marktes Schritt halten. Experten sagen, dass ein Verhältnis von einem Ladepunkt zu zehn E-Autos ausreichend ist. Allerdings ist es wichtig, dass dieses Verhältnis an die konkreten Bedürfnisse und den Einsatzbereich angepasst wird. Zum Beispiel können in städtischen Gebieten höhere Raten gelten, wo mehr E-Autos unterwegs sind als auf dem Land. Auch der Bedarf an Schnellladestationen sollte berücksichtigt werden, um die Nutzung von E-Autos zu fördern.

Stromtanken jetzt noch günstiger: Kostenvorteil Elektromobilität

Ab jetzt kostet das Laden an einer Schnellladesäule 70 Cent pro kWh statt der bisherigen 65 Cent. Der Preisunterschied zwischen Strom und Benzin kann also nun noch deutlicher zu sehen sein. Wenn wir einmal das Beispiel des VW ID 3 nehmen, so kostet das Laden an einer Allego-Schnellladesäule für 100 km bereits 15,98 Euro. Damit sind es 4,50 Euro mehr als der Sprit für den VW Golf. Doch auch bei längeren Distanzen lohnt es sich, auf Elektromobilität umzusteigen. Denn aufgrund der geringeren Kosten pro Kilometer können die Fahrzeugkosten auf lange Sicht gesenkt werden. Zudem wird die Umwelt geschont, da beim Betrieb eines E-Autos kein Schadstoff ausgestoßen wird.

Elektroauto kaufen: 59 % Ersparnis & Umwelt schonen

Du denkst darüber nach, dir ein Elektroauto zu kaufen? Dann kannst du dich über eine gute Nachricht freuen: Mit einem Elektroauto kommst du deutlich günstiger weg! Laut dem Vergleichsportal Verivox liegt die Ersparnis im Vergleich zu Benzinern sogar bei 59 Prozent! Das ist eine riesige Ersparnis und macht das Elektroauto zu einer sehr interessanten Alternative.

Aber nicht nur die Kosten sprechen für das Elektroauto. Auch die Umwelt profitiert, denn Elektroautos sind weitaus umweltfreundlicher als herkömmliche Fahrzeuge. So wirst du nicht nur Geld sparen, sondern auch dazu beitragen, die Umwelt zu schützen. Außerdem ist die Technik bei Elektroautos sehr fortschrittlich und du bist immer auf dem neusten Stand der Technik.

Es gibt also viele gute Gründe, sich ein Elektroauto zuzulegen. Überlege dir also gut, ob es für dich in Frage kommt und berechne, ob sich die Anschaffung lohnt.

 Anzahl der Elektrofahrzeug-Ladestationen in Deutschland

Rentabilität eines Ladepunkts: Wie erzielt man Gewinn?

Du fragst Dich, wie sich die Rentabilität eines Ladepunkts für den Betreiber auswirkt? In urbanen Umgebungen schaffen es DC-Ladesäulen mit 100 Kilowatt Leistung in 53 Prozent der Fälle, die Wirtschaftlichkeit durch den reinen Stromverkauf zu erreichen. Bei AC-Ladepunkten mit 4 bis 12 Kilowatt Leistung liegt der Wert dafür bei 35 Prozent. Damit kann der Betreiber des Ladepunkts seine Kosten decken und einen Gewinn erzielen. Es ist also wichtig, dass sich die Nutzung des Ladepunkts lohnt. Deshalb sollte man beim Aufbau eines Ladepunktes auf eine gute Lage achten.

Tesla Supercharger: 70 Cent pro kWh – Illegal aber kostengünstig

Du hast gehört, dass Tesla seine Supercharger an ausgewählten Standorten auch für andere Elektroautomarken geöffnet hat? Das ist wirklich eine tolle Sache, denn du kannst jetzt günstig Strom tanken – und zwar für 70 Cent pro Kilowattstunde! Aber leider verstoßen diese Ladestationen gegen das Eichrecht. Das bedeutet, dass sie illegal in Betrieb sind. Trotzdem kannst du bei Tesla eine Menge Geld sparen, wenn du dein E-Auto aufladen möchtest. Deshalb lohnt es sich, einmal nachzufragen, ob es nicht doch eine legale Möglichkeit gibt, dein E-Auto zu laden. Es könnte sich lohnen, denn du sparst dann auf jeden Fall eine Menge Geld!

Lade dein E-Auto nicht vollständig auf: 20-80% optimal

Solltest du den Akku deines E-Autos immer vollständig laden? Nein, ganz eindeutig nicht. Vermeide extreme Ladestände, das heißt weder 0 % noch 100 %. Ein kompletter Lade- oder Entladungsvorgang schadet den Lithium-Ionen-Zellen deines E-Auto-Akkus. Idealerweise sollte der Ladestand immer zwischen 20 und 80 % liegen. Diese Prozentzahlen beugen einer Überlastung vor und schonen die Zellen. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig nachzusehen, wie viel Strom noch im Akku ist. Am besten überprüfst du den Ladestand, wenn du dein Auto nicht gerade fährst und dabei Strom verbrauchst. Ein Blick auf die Anzeige des Ladegeräts reicht aus und schon kannst du dein E-Auto optimal laden.

Günstig laden: BMW & MINI mit EnBW mobility+ & Shell Recharge

Du hast schon mal darüber nachgedacht, dein Auto zu laden und dabei zu sparen? Dann ist der Kostenvergleich der Ladedienste von BMW und MINI genau das Richtige für dich. Die beiden Dienste schneiden am günstigsten ab. Wenn du dich in Deutschland aufhältst, ist der EnBW Ladedienst mobility+ bei der Netzabdeckung am besten. Europaweit ist Shell Recharge an der Spitze. Zudem bieten beide Ladedienste eine Vielzahl an Komfortfunktionen, die das Laden zu einem echten Vergnügen machen. Also, worauf wartest du noch? Investiere in dein Auto und lade es mit den günstigsten Ladediensten!

E-Autos: Wie du mit weniger Verbrauch Geld sparen kannst

Du weißt es: E-Autos sind umweltfreundlich und sorgen für eine Reduktion des CO2-Ausstoßes. Wusstest du aber, dass der Verbrauch deines E-Autos auch einen großen Einfluss auf deine Kosten hat? Der durchschnittliche Stromverbrauch eines E-Autos pro 100 Kilometer liegt zwischen 16,7 und 30,9 Kilowattstunden. Das heißt, dass eine Fahrt von 100 Kilometern schon mal zwischen 6,40 € und 11,60 € kosten kann. Aber Achtung: Die tatsächlichen Verbrauchskosten liegen oft zwischen 10 und 30 Prozent über den Herstellerangaben. Also schau dir die Verbrauchswerte deines Autos ganz genau an, denn das kann dir einiges an Geld sparen.

Mehrheit lädt Elektroautos zu Hause: Gründe und Vorteile

Laut Expertenmeinungen wird die Mehrheit aller Elektroautos in der Freizeit zu Hause aufgeladen. Dies liegt daran, dass die meisten E-Autofahrer nicht über die nötige Infrastruktur verfügen, um ihr Fahrzeug an öffentlichen Ladestationen zu laden. Zudem ist es für viele bequemer, das Auto zu Hause aufzuladen, da die meisten Autobesitzer ihr Fahrzeug ohnehin an einem festen Ort abstellen. Außerdem ist das Aufladen von Elektrofahrzeugen an öffentlichen Ladestationen mitunter mit Kosten verbunden. Es ist daher verständlich, warum viele Menschen lieber zu Hause laden, anstatt öffentliche Ladestationen zu nutzen.

Aufladen eines Elektrofahrzeugs: Von 10 Std. bis 30 Min.

Bei einer normalen Hausteckdose dauert die Aufladung eines Elektrofahrzeugs bis zu 10 Stunden. Dies kann sehr zeitintensiv sein, wenn man schnell unterwegs sein möchte. Wechselstrom-Ladesäulen benötigen dagegen nur wenige Stunden, um das Fahrzeug vollständig aufzuladen. Am schnellsten sind aber Gleichstrom-Ladesäulen an Autobahnen. Dort kann man das Fahrzeug in nur weniger als 30 Minuten zu 80 Prozent aufladen. Mit etwas Glück kann man so noch rechtzeitig zu seinem Ziel ankommen.

Bezahle Deine Ladevorgänge jetzt per App!

Mit einer Lade-App kannst Du Deine Ladevorgänge jetzt ganz bequem über Dein Smartphone bezahlen. Kein lästiges Aussuchen einer Ladekarte mehr, denn dank der App wird alles ganz einfach. Du musst Dich nur bei der App registrieren und Deine gewünschte Bezahlmethode angeben. Nach dem Ladevorgang werden die Kosten automatisch von Deinem Konto abgebucht – so sparst Du dir den Gang zum Geldautomaten. Die App macht Dir also den Ladevorgang noch einfacher und ist eine tolle Alternative zu einer klassischen Ladekarte.

Elektroauto-Batterien: Kaufen oder Mieten?

Du hast dir ein Elektroauto gekauft und möchtest deine Batterie nicht gleich komplett kaufen? Das musst du auch gar nicht! Es gibt viele Anbieter, die dir die Möglichkeit bieten, eine Batterie entweder zu kaufen oder auch zu mieten. Der Kaufpreis einer Batterie für ein Elektroauto liegt meistens in einer Größenordnung von 5000 bis 10000 Euro. Wenn du dich dazu entscheidest, deine Batterie zu mieten, hast du den Vorteil, dass du ein günstigeres Monatsbudget hast, aber auch die Nachteile, dass du kein Eigentümer der Batterie bist und bei möglichen Beschädigungen möglicherweise zahlen musst. Denke also gut über deine Entscheidung nach, bevor du dich für eine Variante entscheidest.

Ladestationen: Gewinnmarge bis zu 30%, Amortisation in 5 Jahren

Du hast vor eine Ladestation zu errichten? Gut zu wissen, dass man in der Regel durch die stationären Ladepunkte Geld verdienen kann. Meistens bleiben zwischen 15% bis 30% des Ladepreises als Gewinnmarge beim Betreiber der Ladestation, also dem sogenannten CPO. Dies bedeutet, dass die Investitionen in eine Ladestation sich im Schnitt in etwa 5 Jahren amortisieren. Dies ist ein wichtiges Kriterium, wenn man sich für eine solche Anlage entscheidet.

Zusammenfassung

Nun, in Deutschland gibt es derzeit etwa 15.000 öffentliche Elektroauto-Ladestationen. Davon sind etwa 11.500 Ladesäulen mit Typ 2-Steckern und 3.500 Ladesäulen mit Typ 2- und CCS-Steckern ausgestattet. Darüber hinaus gibt es noch ungefähr 200.000 private Ladesäulen. Also insgesamt gibt es fast 220.000 Ladesäulen in Deutschland.

Aus der Forschung geht hervor, dass es in Deutschland eine stetig wachsende Anzahl an E-Auto-Ladestationen gibt. Es ist offensichtlich, dass Deutschland sich große Mühe gibt, um mehr E-Autos in Umlauf zu bringen und die Anzahl der Ladestationen zu erhöhen. Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass wir als Gesellschaft uns mehr Gedanken über die Umwelt machen und aktiv etwas dagegen unternehmen. Also, Du siehst, dass es eine ermutigende Entwicklung ist, mehr E-Auto-Ladestationen in Deutschland zu haben.

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